Wir waren vom 11.-27.03.2010 in Khao Lak. Da wir ...
Wir waren vom 11.-27.03.2010 in Khao Lak. Da wir auf der ´Boot´ in Düsseldorf bereits Kontakt zu Axel hatten, der Tauchsafaris auf der ´Sea of Fantasy´ vermittelt, sind wir direkt bei den Eden Divers gelandet. In der ersten Woche wollten wir einfach so mal einen Tag tauchen und Mario hat uns einen schönen Ausflug zu den Similans vermittelt. Allerdings fährt man, wenn nicht mit dem Speedboot, dann mit dem normalen Boot ca. 3h hin und 3h zurück. Die Tauchgänge waren schon sehr schön, aber die Fahrt halt recht lang. Da waren wir froh, dass wir die Safari (3T/3N) schon gebucht hatten..
Samstag abend wurden wir dann im Hotel abgeholt und es ging zum Hafen. Gegen halb zehn gings los - erstmal ein kurzes Bootsbriefing, Kabinenzuteilung, Abendessen und dann einmal Gerödel aufbauen. Unsere Tourleiterin war Karin, dazu später mehr. Die Sea of Fantasy ist wirklich nett; wir hatten bislang noch keine Safari gemacht, also keine Vergleichsmöglichkeit, aber es hat uns ausgesprochen gut gefallen. Wir hatten eine normale Doppelkabine; zunächst hatte ich gedacht: Wozu eine Klimaanlage? Aber später wusste ich warum - und das Schöne war, sie war auch wirklich leise einzustellen.
Der allgemeine Rhythmus dieser 3 Tage war: Tauchen, essen, schlafen, tauchen...Zuerst zum Tauchen: Die Plätze waren alle wunderschön, sehr viele Fischschwärme, Rochen, Haie, Manta, Schildkröten, aber auch tolle Harlekingarnelen, Schwammkrebse etc. Karin krabbelt und kriecht überall hinein und hat uns unheimlich viel gezeigt. Vorteil natürlich auch, dass die Gruppe (ausser Karin) nur aus 3 Leuten bestand!! Dann sieht man wenigstens auch was. An den ersten Plätzen hatten wir zwar satt Strömung (interessanterweise nicht am Richelieu Rock), find ich halt nicht schön,aber gut, so ist es eben, wenn man auch ein bisschen Fisch sehen will. Deshalb waren die ersten Tauchgänge mit so 40 min auch nicht allzu lang, denn dann war leider unsere Luft ´in den Felsen´ geblieben..
Aber vor allem Richelieu Rock ist wirklich irre, mit den ganzen purpurfarbenen Korallen. Ein Traum. Und super war auch der Nachttauchgang, den wir mit Karin gemacht haben. Obwohl ich vorher nicht wirklich überzeugt war, den mitmachen zu wollen - es war eine tolle Bucht, wir waren fast eine Stunde unten und haben superviel gesehen.
Nun zur restlichen Crew. Die Küchenengel haben uns permanent superleckeres Essen gezaubert; vor allem das Frühstück nach dem ersten Tauchgang war immer ein Gedicht. Was das Gerödel anging: Ausser am ersten Abend haben wir selbst nichts mehr gemacht. Vor jedem TG standen Flossen und Füsslinge sauber aufgereiht vor den Flaschen, wir mussten nur noch in den Anzug, alles andere wurde einem angelegt, festgezurrt usw. Alle an Bord waren sehr aufmerksam, auch die Crew der Eden Divers (Mario, Lutz, Conny). Was ich persönlich auch wichtig finde, ist, dass direkt zu Beginn darauf aufmerksam gemacht wird, dass kein Müll, Kippen oder so ins Meer wandern. Leider handhaben das nicht alle Boote so, wie wir an einem Abend feststellen mussten. Aber Karin hatte die Truppe auch ausgesprochen gut im Griff; unsere Käpitän war sehr nett und hat uns an allen Punkten gut abgesetzt und wieder zurück ins Boot geholt.
Wie gesagt - wir haben keine Vergleichsmöglichkeit, aber wir waren sehr zufrieden und falls wir wieder mal in der Gegend sind, werden wir auch auf jeden Fall wieder dort auflaufen. Vielen Dank nochmal an Michael und Mario, an alle anderen der Crew, aber vor allem nochmal an Karin. Es hat unheimlich viel Spass gemacht und wir haben uns super erholt.
Samstag abend wurden wir dann im Hotel abgeholt und es ging zum Hafen. Gegen halb zehn gings los - erstmal ein kurzes Bootsbriefing, Kabinenzuteilung, Abendessen und dann einmal Gerödel aufbauen. Unsere Tourleiterin war Karin, dazu später mehr. Die Sea of Fantasy ist wirklich nett; wir hatten bislang noch keine Safari gemacht, also keine Vergleichsmöglichkeit, aber es hat uns ausgesprochen gut gefallen. Wir hatten eine normale Doppelkabine; zunächst hatte ich gedacht: Wozu eine Klimaanlage? Aber später wusste ich warum - und das Schöne war, sie war auch wirklich leise einzustellen.
Der allgemeine Rhythmus dieser 3 Tage war: Tauchen, essen, schlafen, tauchen...Zuerst zum Tauchen: Die Plätze waren alle wunderschön, sehr viele Fischschwärme, Rochen, Haie, Manta, Schildkröten, aber auch tolle Harlekingarnelen, Schwammkrebse etc. Karin krabbelt und kriecht überall hinein und hat uns unheimlich viel gezeigt. Vorteil natürlich auch, dass die Gruppe (ausser Karin) nur aus 3 Leuten bestand!! Dann sieht man wenigstens auch was. An den ersten Plätzen hatten wir zwar satt Strömung (interessanterweise nicht am Richelieu Rock), find ich halt nicht schön,aber gut, so ist es eben, wenn man auch ein bisschen Fisch sehen will. Deshalb waren die ersten Tauchgänge mit so 40 min auch nicht allzu lang, denn dann war leider unsere Luft ´in den Felsen´ geblieben..
Aber vor allem Richelieu Rock ist wirklich irre, mit den ganzen purpurfarbenen Korallen. Ein Traum. Und super war auch der Nachttauchgang, den wir mit Karin gemacht haben. Obwohl ich vorher nicht wirklich überzeugt war, den mitmachen zu wollen - es war eine tolle Bucht, wir waren fast eine Stunde unten und haben superviel gesehen.
Nun zur restlichen Crew. Die Küchenengel haben uns permanent superleckeres Essen gezaubert; vor allem das Frühstück nach dem ersten Tauchgang war immer ein Gedicht. Was das Gerödel anging: Ausser am ersten Abend haben wir selbst nichts mehr gemacht. Vor jedem TG standen Flossen und Füsslinge sauber aufgereiht vor den Flaschen, wir mussten nur noch in den Anzug, alles andere wurde einem angelegt, festgezurrt usw. Alle an Bord waren sehr aufmerksam, auch die Crew der Eden Divers (Mario, Lutz, Conny). Was ich persönlich auch wichtig finde, ist, dass direkt zu Beginn darauf aufmerksam gemacht wird, dass kein Müll, Kippen oder so ins Meer wandern. Leider handhaben das nicht alle Boote so, wie wir an einem Abend feststellen mussten. Aber Karin hatte die Truppe auch ausgesprochen gut im Griff; unsere Käpitän war sehr nett und hat uns an allen Punkten gut abgesetzt und wieder zurück ins Boot geholt.
Wie gesagt - wir haben keine Vergleichsmöglichkeit, aber wir waren sehr zufrieden und falls wir wieder mal in der Gegend sind, werden wir auch auf jeden Fall wieder dort auflaufen. Vielen Dank nochmal an Michael und Mario, an alle anderen der Crew, aber vor allem nochmal an Karin. Es hat unheimlich viel Spass gemacht und wir haben uns super erholt.