Viel Fisch und tolle Unterwasserlandschaft!
Vor 11 Jahren bin ich das letzte Mal hier getaucht und daran hat sich nichts geändert. Die Vielfalt ist eher noch größer geworden aber das kann auch daran liegen dass ich das letzte Mal im März hier war. Jetzt war Anfang Dezember und ich hatte (nur) eine Woche. Stefan Klapheck, mit dem ich damals, getaucht war vermietet jetzt Zimmer in Mudeira also musste ich mir eine neue Basis suchen. Das meine Wahl auf die ECO DIVE SCHOOL viel stellte sich als Glücksgriff heraus.
Per Email habe ich mich kurzfristig angemeldet und 12 TG gebucht. Ist ok bekam ich zur Antwort wir holen dich zum Check-In nach deiner Ankunft ab. Bezahlen solle ich aber erst am Ende der Tauchgänge und dann auch nur das was ich wirklich getaucht habe (so flexibel sind nicht alle Tauchbasen). Nach meiner Ankunft wurde ich wie besprochen abgeholt, Tauchtauglichkeit, Brevet, Logbuch eingesehen, die Basis, Abläufe wurden erklärt und Notizen bzgl. meiner Ausrüstung gemacht. Vor den Tauchgängen wurde nämlich das Gerät von der Crew zusammengebaut (durfte Taucher natürlich auch selbst erledigen) und mit Blei und Flossen zum Boot gebracht. Taucher selbst ließ seine Wertsachen im Safe einschließen, stellte seine Wasserflasche/Sonnenschutz/... in eine Kiste und legte Neopren und Computer an. So wurden wir an den Steg gebracht von dem aus wir komfortabel ins Boot einsteigen konnten. Vormittags (09:00-13:00) wurden 2-Tank Dives gemacht und nachmittags (15:00-16:00) noch ein einzelner TG. Nachttauchgänge und Fahrten zu weiter entfernten Tauchplätzen mit Aufpreis auf Nachfrage. Vormittags wurden aufgrund der beschränkten Platzverhältnisse (für jeden sind ja 2 Flaschen an Bord) weniger Taucher mitgenommen als Nachmittags aber die Oberflächenpause von einer knappen Stunde ist etwas kurz (wird dort aber leider überall so gehandhabt). Obwohl die meisten Tauchgänge als Strömungstauchgänge durchgeführt werden habe ich mich nie gegängelt gefühlt. Auch wurden die Tauchgruppen immer so zusammengestellt das jeder Level auf seine Kosten kam. Die ganzen Abläufe sind super organisiert und obwohl der Chef in Europa unterwegs war und das eigene Boot defekt lief alles reibungslos. Man merkt allen auf der Basis an das sie mit dem Herzen dabei sind.
Die Boote in Ägypten sind natürlich komfortabler, in der Regel ist dort auch weniger Welle, Strömung und etwas bessere Sicht aber ich wollte auf keinen Fall schon wieder dorthin. Die Kapverden werde ich wieder besuchen/betauchen, dann aber zwischen Juli und Oktober. Dann lässt der Wind nach und ich kann vielleicht mal an der Ostküste abtauchen.
Per Email habe ich mich kurzfristig angemeldet und 12 TG gebucht. Ist ok bekam ich zur Antwort wir holen dich zum Check-In nach deiner Ankunft ab. Bezahlen solle ich aber erst am Ende der Tauchgänge und dann auch nur das was ich wirklich getaucht habe (so flexibel sind nicht alle Tauchbasen). Nach meiner Ankunft wurde ich wie besprochen abgeholt, Tauchtauglichkeit, Brevet, Logbuch eingesehen, die Basis, Abläufe wurden erklärt und Notizen bzgl. meiner Ausrüstung gemacht. Vor den Tauchgängen wurde nämlich das Gerät von der Crew zusammengebaut (durfte Taucher natürlich auch selbst erledigen) und mit Blei und Flossen zum Boot gebracht. Taucher selbst ließ seine Wertsachen im Safe einschließen, stellte seine Wasserflasche/Sonnenschutz/... in eine Kiste und legte Neopren und Computer an. So wurden wir an den Steg gebracht von dem aus wir komfortabel ins Boot einsteigen konnten. Vormittags (09:00-13:00) wurden 2-Tank Dives gemacht und nachmittags (15:00-16:00) noch ein einzelner TG. Nachttauchgänge und Fahrten zu weiter entfernten Tauchplätzen mit Aufpreis auf Nachfrage. Vormittags wurden aufgrund der beschränkten Platzverhältnisse (für jeden sind ja 2 Flaschen an Bord) weniger Taucher mitgenommen als Nachmittags aber die Oberflächenpause von einer knappen Stunde ist etwas kurz (wird dort aber leider überall so gehandhabt). Obwohl die meisten Tauchgänge als Strömungstauchgänge durchgeführt werden habe ich mich nie gegängelt gefühlt. Auch wurden die Tauchgruppen immer so zusammengestellt das jeder Level auf seine Kosten kam. Die ganzen Abläufe sind super organisiert und obwohl der Chef in Europa unterwegs war und das eigene Boot defekt lief alles reibungslos. Man merkt allen auf der Basis an das sie mit dem Herzen dabei sind.
Die Boote in Ägypten sind natürlich komfortabler, in der Regel ist dort auch weniger Welle, Strömung und etwas bessere Sicht aber ich wollte auf keinen Fall schon wieder dorthin. Die Kapverden werde ich wieder besuchen/betauchen, dann aber zwischen Juli und Oktober. Dann lässt der Wind nach und ich kann vielleicht mal an der Ostküste abtauchen.