Diese Bericht fällt mir sehr schwer, daher schrei ...
Diese Bericht fällt mir sehr schwer, daher schreibe ich erst jetzt.
Wir waren zu zweit vom 18.02.2008 bis zum 03.03.2008 zwei Wochen bei den Duck Divers im Magrove Bay Resort. Mein Buddy taucht nur einmal täglich, daher bin ich beim zweiten Tauchgang auf andere Gäste angewiesen.
Hausriff: aller erste Sahne, einer der wenigen Plätze, die auch bei viel Wind betaucht werden können, dann ist allerdings logischerweise die Sicht schlechter
Equipment: kann ich nicht beurteilen, hatte mein eigenes dabei
Tauchboote: gut
Besatzung: sehr gut
Jungs am Bootsteg: sehr gut, immer schnell zur Stelle, hilfsbereit und freundlich
Transport: sehr gut, Mahmood sorgt für den reibungslosen Transport von Flaschen und Equipment zum Steg. Es muss nur die Kiste den Steg entlang selbst getragen werden, aber auch das hat Mahmood mir ab und zu abgenommen.
Guides: Günter war in den zwei Wochen soweit ich weiß im Urlaub, Essam die erste Woche in Kairo. Die erste Woche war bezüglich der Guides ein Graus, das hat mir diese Woche und somit große Teile des Urlaubs deutlich vermiest. Die alteingesessenen Guides verschanzten sich mit Sonnenbrillen hinter Büchern, mit der deutlichen Ausstrahlung: ´Sprich mich bloß nicht an!´. Das Verhältnis zu diversen Gästen unfreundlich und ironisch. Es wurde mit einer unübersehbaren Eindeutigkeit versucht alle Gäste morgens auf das Tauchboot zu ´verfrachten´. Wer lieber am Hausriff tauchen wollte kam immer in eine Art Rechtfertigungszwang. Wurde man dann zur vereinbarten Zeit um 14:00 bei der Basis vorstellig und es stand sonst leider kein zweiter Gast als Buddy zur Verfügung, wurde man begrüßt mit ´Ne, also ich geh´ nicht ins Wasser, frag´ doch xxx´, wobei xxx die selbe Antwort parat hatte. Zum Glück gab es noch zwei Lichtblicke: die beiden neusten Guides haben ihr bestes gegeben und versucht all das aufzufangen, was aber natürlich nicht gelang. Von den alteingesessenen Guides gab es auf Nachfrage bestenfalls ironische Bemerkungen.
Die zweite Woche lief besser, denn Essam war da und mir drängt sich die Vermutung auf ´Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse´.
Mein Fazit daher: nicht wieder, obwohl ich nun mit dieser Insidererfahrung bestimmt Vorsorge treffen und mich vergewissern könnte, dass Essam und/oder Günter da wären.
Wir waren zu zweit vom 18.02.2008 bis zum 03.03.2008 zwei Wochen bei den Duck Divers im Magrove Bay Resort. Mein Buddy taucht nur einmal täglich, daher bin ich beim zweiten Tauchgang auf andere Gäste angewiesen.
Hausriff: aller erste Sahne, einer der wenigen Plätze, die auch bei viel Wind betaucht werden können, dann ist allerdings logischerweise die Sicht schlechter
Equipment: kann ich nicht beurteilen, hatte mein eigenes dabei
Tauchboote: gut
Besatzung: sehr gut
Jungs am Bootsteg: sehr gut, immer schnell zur Stelle, hilfsbereit und freundlich
Transport: sehr gut, Mahmood sorgt für den reibungslosen Transport von Flaschen und Equipment zum Steg. Es muss nur die Kiste den Steg entlang selbst getragen werden, aber auch das hat Mahmood mir ab und zu abgenommen.
Guides: Günter war in den zwei Wochen soweit ich weiß im Urlaub, Essam die erste Woche in Kairo. Die erste Woche war bezüglich der Guides ein Graus, das hat mir diese Woche und somit große Teile des Urlaubs deutlich vermiest. Die alteingesessenen Guides verschanzten sich mit Sonnenbrillen hinter Büchern, mit der deutlichen Ausstrahlung: ´Sprich mich bloß nicht an!´. Das Verhältnis zu diversen Gästen unfreundlich und ironisch. Es wurde mit einer unübersehbaren Eindeutigkeit versucht alle Gäste morgens auf das Tauchboot zu ´verfrachten´. Wer lieber am Hausriff tauchen wollte kam immer in eine Art Rechtfertigungszwang. Wurde man dann zur vereinbarten Zeit um 14:00 bei der Basis vorstellig und es stand sonst leider kein zweiter Gast als Buddy zur Verfügung, wurde man begrüßt mit ´Ne, also ich geh´ nicht ins Wasser, frag´ doch xxx´, wobei xxx die selbe Antwort parat hatte. Zum Glück gab es noch zwei Lichtblicke: die beiden neusten Guides haben ihr bestes gegeben und versucht all das aufzufangen, was aber natürlich nicht gelang. Von den alteingesessenen Guides gab es auf Nachfrage bestenfalls ironische Bemerkungen.
Die zweite Woche lief besser, denn Essam war da und mir drängt sich die Vermutung auf ´Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse´.
Mein Fazit daher: nicht wieder, obwohl ich nun mit dieser Insidererfahrung bestimmt Vorsorge treffen und mich vergewissern könnte, dass Essam und/oder Günter da wären.
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