Top Basis und Riffe
Mangrove Bay 03.- 14.09.2023
Luft 33- 38 Grad (zu heiss, teils kein Wind), Wasser 28 – 29 Grad, 3 mm Anzug fast zuviel, an Oberfläche teils 33 Grad, dann zu heiss zum Schnorcheln.
Flug Hurghada, Transfer ca. 1 h 45 min, Marsa Alam wäre näher gewesen nur ca. 45 min
Hotel: einfach, die Zimmer sind in Reihenbungalows, unbedingt Seaview room in erster Reihe am Beach nehmen, die wurden modernisiert, neue helle Möbel, Schrank, Kommode, viele Schubfächer, kleiner Schreibtisch und Tisch mit 2 kleinen Sesseln, gute Betten. Kühlschrank, AC. Die Beach vor den Zimmern ist von Mangroven eingesäumt, Wasser sehr flach. Es gibt nahe dem Pool eine schönere Beach. Schwimmen und Schnorcheln ab Steg der Tauchbasis. Zwischen den Bungalows wenig Grün, eher Sand und Steine etwas Bauschutt, paar Palmen, also keine blühenden Gärten wie in 5 Sterne Hotels. Essen: ausreichende Auswahl, schmackhaft, wenngleich auch wenig Abwechslung. Der Fisch war immer Pangasius, auf dem Boot gab es mal gegrillten Fisch vom Markt in Quesier. Staff sehr freundlich und flott.
Wasser in 1.5 L Flaschen, Stella Bier in Flaschen, der Weißwein war ganz gut, der rote wohl eher nicht.
Bar gegenüber der Tauchbasis bis 18 Uhr offen, fürs Mittageasssen, da gibt es Burger, Sandwiches, Salate (aber kein Blattsalat), Pizza, Pommes. Keine Cocktails, keine Shisha, auch im Restaurant nicht. Die Bar liegt leicht erhöht, meist luftig und mit Meerblick. Hotelbar ist zu.
Ducks Diving: Familienbetrieb, die Gründer Esam und Marianne aus Freiburg, ihr Sohn Kharim (auch guide), weiter guides und die übliche Staff. Sehr gut organisiert. Tagesausfahrten mit 2 TG 8.30 Uhr ab, 16 Uhr zurück mit Mittag an Bord. Geräumiges Boot für max 30 Taucher, ab 20 wird es etwas voll, soviel waren wir aber nie. Nitrox for free. 12 und 15 L Alu Flaschen. Hausriff TG jederzeit möglich. Zodiak und kleines Boot bringen Taucher jederzeit zur nördlichen und südlichen Ecke der Bucht und ggf. an andere Punkte der Bucht. Von der nördlichen Ecke kann man zurücktauchen („one way“). Man kann sich auch weiter nach Norden ans Saumriff fahren lassen und dann nach vereinbarter Zeit wieder abholen lassen (Boje schießen). Vom Süden wird man immer abgeholt, one way wäre zu weit um zurück zu tauchen. Spülbecken an der Basis, sehr gut durchlüfteter Trockenraum, die Füßlinge kommen an eine Palme, da trocknen sie garantiert. Man bekommt Boxen, die man am Steg stehen lassen kann oder sich zur Basis transportieren lassen kann.
Hausriff: intakte Korallen, sehr farbig, viel typische Riff-Fische, Muränen, Schildkröte (die da wohnt), Schwarm von Grossmaul-Stachelmakrelen meist aber im Süden, sehr viele Blaupunktrochen und „Seenadeln“ und Flötenfische, auch Drachenköpfe, Steinfische, Oktopoden. Inschallah: Adlerrochen. Nie Haie in der Bucht auch bei BootsTG eher selten, aber Inschallah Mantas und ab Sept Walhaie. Bei wenig Wind werden die Ergs Monika und Lassal am Aussenriff angefahren (ca. 45 min), hat meist Strömung. Monika ist sehr schön, von Lassal (nicht betaucht) wo das Boot nicht festmachen kann, haben wir über Sandfläche mit kleineren Korallen Blöcken einen langsamen Drift zurück zu Monika gemacht, ans Boot kamen wir wegen Gegenströmung nicht ran, daher Taxi mit Zodiak zum Boot was heftig schaukelte (flacher Rumpf kaum Tiefgang), Einstieg war so „mühselig“. Andere Buchten, die mit dem Boot angefahren werden, auch mit intakten Korallen und interessanten UWA Formationen, z.B. vorm Utopia Bech Hotel. Südspot ab HR mit Zodiak: tolle UWA Landschaft mit vielen Korallen Blöcken, dazwischen kleine Sandflächchen, Canyons und andere Formationen durch die man durchtauchen kann, Schwärme von Stauchmakrelen und solchen mit dem großen Maul, und Süsslippen, Hornhechte.
Reisezeit: September zu heiss, Oktober gut aber voll ausgebucht, ab ca. Mitte November wird es ruhiger, im Nov. noch ca. 27 Grad Wassertemperatur (3 mm Anzug langt), im Oktober kann es windiger sein als im September, aber die Bucht kann immer betaucht werden.
Luft 33- 38 Grad (zu heiss, teils kein Wind), Wasser 28 – 29 Grad, 3 mm Anzug fast zuviel, an Oberfläche teils 33 Grad, dann zu heiss zum Schnorcheln.
Flug Hurghada, Transfer ca. 1 h 45 min, Marsa Alam wäre näher gewesen nur ca. 45 min
Hotel: einfach, die Zimmer sind in Reihenbungalows, unbedingt Seaview room in erster Reihe am Beach nehmen, die wurden modernisiert, neue helle Möbel, Schrank, Kommode, viele Schubfächer, kleiner Schreibtisch und Tisch mit 2 kleinen Sesseln, gute Betten. Kühlschrank, AC. Die Beach vor den Zimmern ist von Mangroven eingesäumt, Wasser sehr flach. Es gibt nahe dem Pool eine schönere Beach. Schwimmen und Schnorcheln ab Steg der Tauchbasis. Zwischen den Bungalows wenig Grün, eher Sand und Steine etwas Bauschutt, paar Palmen, also keine blühenden Gärten wie in 5 Sterne Hotels. Essen: ausreichende Auswahl, schmackhaft, wenngleich auch wenig Abwechslung. Der Fisch war immer Pangasius, auf dem Boot gab es mal gegrillten Fisch vom Markt in Quesier. Staff sehr freundlich und flott.
Wasser in 1.5 L Flaschen, Stella Bier in Flaschen, der Weißwein war ganz gut, der rote wohl eher nicht.
Bar gegenüber der Tauchbasis bis 18 Uhr offen, fürs Mittageasssen, da gibt es Burger, Sandwiches, Salate (aber kein Blattsalat), Pizza, Pommes. Keine Cocktails, keine Shisha, auch im Restaurant nicht. Die Bar liegt leicht erhöht, meist luftig und mit Meerblick. Hotelbar ist zu.
Ducks Diving: Familienbetrieb, die Gründer Esam und Marianne aus Freiburg, ihr Sohn Kharim (auch guide), weiter guides und die übliche Staff. Sehr gut organisiert. Tagesausfahrten mit 2 TG 8.30 Uhr ab, 16 Uhr zurück mit Mittag an Bord. Geräumiges Boot für max 30 Taucher, ab 20 wird es etwas voll, soviel waren wir aber nie. Nitrox for free. 12 und 15 L Alu Flaschen. Hausriff TG jederzeit möglich. Zodiak und kleines Boot bringen Taucher jederzeit zur nördlichen und südlichen Ecke der Bucht und ggf. an andere Punkte der Bucht. Von der nördlichen Ecke kann man zurücktauchen („one way“). Man kann sich auch weiter nach Norden ans Saumriff fahren lassen und dann nach vereinbarter Zeit wieder abholen lassen (Boje schießen). Vom Süden wird man immer abgeholt, one way wäre zu weit um zurück zu tauchen. Spülbecken an der Basis, sehr gut durchlüfteter Trockenraum, die Füßlinge kommen an eine Palme, da trocknen sie garantiert. Man bekommt Boxen, die man am Steg stehen lassen kann oder sich zur Basis transportieren lassen kann.
Hausriff: intakte Korallen, sehr farbig, viel typische Riff-Fische, Muränen, Schildkröte (die da wohnt), Schwarm von Grossmaul-Stachelmakrelen meist aber im Süden, sehr viele Blaupunktrochen und „Seenadeln“ und Flötenfische, auch Drachenköpfe, Steinfische, Oktopoden. Inschallah: Adlerrochen. Nie Haie in der Bucht auch bei BootsTG eher selten, aber Inschallah Mantas und ab Sept Walhaie. Bei wenig Wind werden die Ergs Monika und Lassal am Aussenriff angefahren (ca. 45 min), hat meist Strömung. Monika ist sehr schön, von Lassal (nicht betaucht) wo das Boot nicht festmachen kann, haben wir über Sandfläche mit kleineren Korallen Blöcken einen langsamen Drift zurück zu Monika gemacht, ans Boot kamen wir wegen Gegenströmung nicht ran, daher Taxi mit Zodiak zum Boot was heftig schaukelte (flacher Rumpf kaum Tiefgang), Einstieg war so „mühselig“. Andere Buchten, die mit dem Boot angefahren werden, auch mit intakten Korallen und interessanten UWA Formationen, z.B. vorm Utopia Bech Hotel. Südspot ab HR mit Zodiak: tolle UWA Landschaft mit vielen Korallen Blöcken, dazwischen kleine Sandflächchen, Canyons und andere Formationen durch die man durchtauchen kann, Schwärme von Stauchmakrelen und solchen mit dem großen Maul, und Süsslippen, Hornhechte.
Reisezeit: September zu heiss, Oktober gut aber voll ausgebucht, ab ca. Mitte November wird es ruhiger, im Nov. noch ca. 27 Grad Wassertemperatur (3 mm Anzug langt), im Oktober kann es windiger sein als im September, aber die Bucht kann immer betaucht werden.
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