Definitiv war das die schlechteste Tauchschule mi ...
Definitiv war das die schlechteste Tauchschule mit der wir jemals getaucht sind - und wir tauchen seit etwa 10 Jahren und waren schon in vielen Tauchbasen rund um die Welt.
Es gab weder Preislisten, Tauchplatzbechreibungen oder geschweige denn Planungen. Auf die Frage, wo am nächsten Tag die Tauchgänge hingehen heißt es nur lapidar mal sehen. Ist mir natürlich schon klar, dass es hier auf Wetter oder Strömungen ankommt, aber zumindest könnte man ja mal sagen, was geplant ist. Das Problem ist nur wahrscheinlich, dass gar nicht geplant wird. Man weiß nicht, was einen bei dem Tauchgang erwartet, man weiß nicht, ob Rifftauchgänge oder Driftdives kommen, man weiß nicht wie der Tauchplatz aussieht - für den Fall, dass mal einer verlorengeht hat man keine Ahnung wo ma ist - man weiß nicht, wie tief er ist, oder wie steil, alles eigentlich Sachen, die bisher bei jeder Tauchscule absolut selbstverständlich waren.
Die Briefings sind sehr kurz, auch hier bekommt man wirklich nur die Grundinfo.
Noch nicht mal beim ersten Mal bekommt man eine Info, wie die Tauchgänge überhaupt ablaufen, wo man sein Equipment bekommt, wo man es nach dem Tauchen wieder hinbringen kann, etc. Man muss isch eigentlich selbst um alles kümmern, da sich niemand so richtig zuständig fühlt. Nach unseren ersten TG haben wir dann unsere Box abgegeben, mit dem Glauben, dass wir diese Box beim nächsten Mal wiederbekommen, haben wir unsere Ausrüstung natürlich dringelassen. Ein aar Tage später mussten wir dann festellen, dass die Boxen ausgeräumt waren und man musste unsere Ausrüstung dann erst suchen.
Mit der Leihausrüstung wird nicht sehr pfleglich umgegangen, die beiden Regulator die wir ausgeliehen haben wurden in die Box gefeuert, egal was da schon drim war oder was noch obendrauf musste. Ich dachte nur, Gott sei Dank war das nicht mein eigener. Das Gefühl war jedenfalls schon nicht mehr soo gut, denn ich sollte mich ein paar Minuten später ja schließlich auf dieses Ding verlassen können. Und wenn das immmer so behandelt wird...
Ein weiterer Minuspunkt der Tauchschule war ganz klar die Oragnisation mit Vorauskasse.
Man muss noch vor dem ersten TG sagen, was man machen will und auch alles gleich bezahlen. An sich würde der Preis noch gehen, aber wenn man bedenkt, dass man für alle ´besseren´ TGs noch eine saftige Extragebühr für Transfers und Essen und was auch immer sonst noch bezahlen muss, dann wird´s schnell ganz schön teuer. Und die Tauchspots direkt vor der Küste sind nicht so berauschend.
Wir hatten das Pech, dass wir uns leider etwas erkältet hatten, Tauchen war leider nicht mehr möglich. Die Tauchschule hat uns das wohl leider nicht geglaubt, und wenn wir irgendwas von unserem Geld zurückhaben wollten, dann mussten wir uns ein ärztliches Attest besorgen. Ansonsten gab´ s das großzügige Angebot auf Gutscheine, die 3 Jahre lang in allen Dressel-Diver Tauchbasen gültig sind. Das ist doch mal ein tolles Angebot oder, vor allem da man sich keine bessere Tauchbasis vorstellen kann ...
Es gab weder Preislisten, Tauchplatzbechreibungen oder geschweige denn Planungen. Auf die Frage, wo am nächsten Tag die Tauchgänge hingehen heißt es nur lapidar mal sehen. Ist mir natürlich schon klar, dass es hier auf Wetter oder Strömungen ankommt, aber zumindest könnte man ja mal sagen, was geplant ist. Das Problem ist nur wahrscheinlich, dass gar nicht geplant wird. Man weiß nicht, was einen bei dem Tauchgang erwartet, man weiß nicht, ob Rifftauchgänge oder Driftdives kommen, man weiß nicht wie der Tauchplatz aussieht - für den Fall, dass mal einer verlorengeht hat man keine Ahnung wo ma ist - man weiß nicht, wie tief er ist, oder wie steil, alles eigentlich Sachen, die bisher bei jeder Tauchscule absolut selbstverständlich waren.
Die Briefings sind sehr kurz, auch hier bekommt man wirklich nur die Grundinfo.
Noch nicht mal beim ersten Mal bekommt man eine Info, wie die Tauchgänge überhaupt ablaufen, wo man sein Equipment bekommt, wo man es nach dem Tauchen wieder hinbringen kann, etc. Man muss isch eigentlich selbst um alles kümmern, da sich niemand so richtig zuständig fühlt. Nach unseren ersten TG haben wir dann unsere Box abgegeben, mit dem Glauben, dass wir diese Box beim nächsten Mal wiederbekommen, haben wir unsere Ausrüstung natürlich dringelassen. Ein aar Tage später mussten wir dann festellen, dass die Boxen ausgeräumt waren und man musste unsere Ausrüstung dann erst suchen.
Mit der Leihausrüstung wird nicht sehr pfleglich umgegangen, die beiden Regulator die wir ausgeliehen haben wurden in die Box gefeuert, egal was da schon drim war oder was noch obendrauf musste. Ich dachte nur, Gott sei Dank war das nicht mein eigener. Das Gefühl war jedenfalls schon nicht mehr soo gut, denn ich sollte mich ein paar Minuten später ja schließlich auf dieses Ding verlassen können. Und wenn das immmer so behandelt wird...
Ein weiterer Minuspunkt der Tauchschule war ganz klar die Oragnisation mit Vorauskasse.
Man muss noch vor dem ersten TG sagen, was man machen will und auch alles gleich bezahlen. An sich würde der Preis noch gehen, aber wenn man bedenkt, dass man für alle ´besseren´ TGs noch eine saftige Extragebühr für Transfers und Essen und was auch immer sonst noch bezahlen muss, dann wird´s schnell ganz schön teuer. Und die Tauchspots direkt vor der Küste sind nicht so berauschend.
Wir hatten das Pech, dass wir uns leider etwas erkältet hatten, Tauchen war leider nicht mehr möglich. Die Tauchschule hat uns das wohl leider nicht geglaubt, und wenn wir irgendwas von unserem Geld zurückhaben wollten, dann mussten wir uns ein ärztliches Attest besorgen. Ansonsten gab´ s das großzügige Angebot auf Gutscheine, die 3 Jahre lang in allen Dressel-Diver Tauchbasen gültig sind. Das ist doch mal ein tolles Angebot oder, vor allem da man sich keine bessere Tauchbasis vorstellen kann ...