Wir waren im Februar 2005 im Iberostar Cozumel de ...
Wir waren im Februar 2005 im Iberostar Cozumel dem die Dressel Divers angeschlossen sind. Eigentlich wollten wir eine andere Tauchbasis nehmen, aber der Bequemlichkeit halber (sonst hätte man immer in die Hauptstadt fahren müssen)haben wir dann doch die Dressel Divers genommen.
Eine Tauchtauglichkeitsbescheinigung brauchten wir nicht, nur die Brevets mussten wir vorzeigen.
Man kann dort verschiedene Tauchpaktete buchen, wobei wir diese im Voraus zahlen mussten. Die Adapter sollten wir erst extra zahlen (4 Dollar/Tag), aber nach langem diskutieren bekamen wir sie dann doch umsonst. Das Blei haben wir einfach die ganze Zeit behalten, teilweise ist es auch schon auf den Booten (3 Stück) vorhanden.
Die Sachen haben wir in dem der Tauchschule gehörigen Raum aufbewahrt. Es ist auch nichts abhanden gekommen.
Während unserer 6 Tauchtage haben wir 5 der Tauchlehrer kennengelernt. Die meisten scheinen sich überhaupt nicht für einen zu interessieren, nur zwei von Ihnen waren auf ein bißchen persönlichkeit und auch ein vernünftiges Briefing bedacht. An unserem letzten Tag wurden uns auch endlich die Regeln auf dem Schiff und unter Wasser erklärt.
Je nachdem mit wem man dort tauchen geht, kann man entweder so long as possible untenbleiben oder man muss nach 45min auftauchen. Hauptsache ist aber bei allen: Bitte schön in der Gruppe bleiben.
Hier hatten wir nicht das Gefühl, das die Gruppen nach Erfahrung usw. zusammengestellt wurden sondern eher nach Nationalität. Die Größe waren höchstens 8 Leute und ein Guide, wobei dies eher selten vorkam.
Pünktlichkeit ist keine besondere Stärke dieser Tauchschule. Wenn das Boot um 9.00h ablegen sollte, konnte man getrost erst um 15nach dasein und sich immer noch die Beine in den Bauch stehen.
Das Praktische war vor allem die kurzen Anfahrtszeiten zu den Tauchplätzen (5-15min). Hat man zwei Tauchgänge vormittags gemacht, war man rechtzeitig zum Mittagessen wieder im Hotel und konnte sich noch nachmittags an den Strand legen. Auch zwischen den Tauchgängen wurde wieder angelegt. Nachmittags gibt es nochmals zwei Ausfahrten.
Alles in allem hatten wir eher den Eindruck, daß die Tauchbasis eher auf Profit aus ist.
Rauf auf´s Schiff, ab ins Wasser, zurück an Land und fertig.
Die DVD als Urlaubserinnerung sollte sage und schreibe 75 Dollar kosten.
Eine Tauchtauglichkeitsbescheinigung brauchten wir nicht, nur die Brevets mussten wir vorzeigen.
Man kann dort verschiedene Tauchpaktete buchen, wobei wir diese im Voraus zahlen mussten. Die Adapter sollten wir erst extra zahlen (4 Dollar/Tag), aber nach langem diskutieren bekamen wir sie dann doch umsonst. Das Blei haben wir einfach die ganze Zeit behalten, teilweise ist es auch schon auf den Booten (3 Stück) vorhanden.
Die Sachen haben wir in dem der Tauchschule gehörigen Raum aufbewahrt. Es ist auch nichts abhanden gekommen.
Während unserer 6 Tauchtage haben wir 5 der Tauchlehrer kennengelernt. Die meisten scheinen sich überhaupt nicht für einen zu interessieren, nur zwei von Ihnen waren auf ein bißchen persönlichkeit und auch ein vernünftiges Briefing bedacht. An unserem letzten Tag wurden uns auch endlich die Regeln auf dem Schiff und unter Wasser erklärt.
Je nachdem mit wem man dort tauchen geht, kann man entweder so long as possible untenbleiben oder man muss nach 45min auftauchen. Hauptsache ist aber bei allen: Bitte schön in der Gruppe bleiben.
Hier hatten wir nicht das Gefühl, das die Gruppen nach Erfahrung usw. zusammengestellt wurden sondern eher nach Nationalität. Die Größe waren höchstens 8 Leute und ein Guide, wobei dies eher selten vorkam.
Pünktlichkeit ist keine besondere Stärke dieser Tauchschule. Wenn das Boot um 9.00h ablegen sollte, konnte man getrost erst um 15nach dasein und sich immer noch die Beine in den Bauch stehen.
Das Praktische war vor allem die kurzen Anfahrtszeiten zu den Tauchplätzen (5-15min). Hat man zwei Tauchgänge vormittags gemacht, war man rechtzeitig zum Mittagessen wieder im Hotel und konnte sich noch nachmittags an den Strand legen. Auch zwischen den Tauchgängen wurde wieder angelegt. Nachmittags gibt es nochmals zwei Ausfahrten.
Alles in allem hatten wir eher den Eindruck, daß die Tauchbasis eher auf Profit aus ist.
Rauf auf´s Schiff, ab ins Wasser, zurück an Land und fertig.
Die DVD als Urlaubserinnerung sollte sage und schreibe 75 Dollar kosten.