Topp organisiert, aber auch recht wuselig
05. bis 25.02.2018 war ich zum Erholungsurlaub samt nixtauchender Gattin im Iberostar Cozumel (siehe auch Bewertung bei HC) und Gast bei der Dressel Divers-Basis, die sich direkt am Hotelstrand am eigenen Steg befindet.
18 Tauchgänge, die ich mit eigenem Equipment als 2-Tank-Dives (variabel abtauchbar) absolvierte, waren absolut lohnend; die Basis ist schon wirklich stark frequentiert, aber sie haben alles bestens im Griff; das gilt für das Ein- und Ausschecken (TTU und letzter TG werden gecheckt) und den laufenden Betrieb; dabei sind alle stets freundlich und für jedwede Frage offen!
Englische Sprachkenntnisse sind jedoch unabdingbar für jedwede Gespräche, Breefings und auch Aus- und Fortbildung. Deutsch spricht dort niemand, die österreichische Leitung habe ich nicht kennengelernt.
Jedwede Leihausrüstungsgegenstände sind reichlich vorhanden und in gutem Zustand. Der Trockenraum ist einer, der in diesem tropischen Klima den Namen verdient! Zum Nebenraum mit Kompressoren und Füllleisten ist ein Durchbruch, per großem Ventilator wird die Abluftwärme in/durch den Trockenraum geblasen - perfekt!!! Die Spülbecken sind groß dimensioniert und werden täglich neu befüllt, stoßen bei der sehr großen Anzahl von Tauchgästen aber auch leicht an ihre Grenzen.
Tauchboxen zum Aufbewahren des eigenen Equipments oder auch der Leihausrüstung sind groß dimensioniert und in gemauerten Regalen (kein Tropfen von oben) in der Basis per Kette und Hangschloss zu sichern.
Nitrox ist kostenlos für brevetierte Taucher, die vorgeschriebenen eigenhändigen Tests samt Protokollierung auf dem Schiff ergaben zuverlässig zwischen EAN 31-35 %. Bei max. 30m begrenzter Tauchtiefe also sehr ok.
Abends g. 17:00 Uhr kann man auf Whiteboards die Gruppeneinteilungen auf den 3 guten Schiffen samt Spots ersehen; die Gruppeneinteilung nach Erfahrungs- und Ausbildungstand für die Spots klappte durchweg gut.
Da die Spots allesamt recht nahe der Basis sind, wird die Oberflächenpause bei 2-Tanks mit Strandpause und ggf. neuen Tanks (alles 80 cuft Alu mit Int-Ventil, also Adapter besser dabeihaben!) vor Ort verbracht, so kann man an der Strandbar etwas trinken, der nichttauchende Gattin vom erfolgreichen Wiederauftauchen berichten.
Ablagemöglichkeit auf den Schiffen für Kleinteile (z.B. Brille etc.) könnten reichlicher sein, gut finde ich die Lösung, UW-Kameras samt Zubehör beständig in Süßwassertanks an Bord ablegen zu können.
Summa summarum ein schöner Tauchurlaub an lohnenden Spots des Barriereriffs mit Canyons, Durchbrüchen oder auch bei weniger starker Strömung direkt an der Steilwand; Ammenhaie auf Kuschelkurs, Muränen, Adlerrochen, vielen Schildkröten und sonstigen Riffbewohnern.
Bilder der Basis kommen, wenn´s klappt, vom Android nach; die Videoschnipselei zu den Tauchspots wird noch dauern...
18 Tauchgänge, die ich mit eigenem Equipment als 2-Tank-Dives (variabel abtauchbar) absolvierte, waren absolut lohnend; die Basis ist schon wirklich stark frequentiert, aber sie haben alles bestens im Griff; das gilt für das Ein- und Ausschecken (TTU und letzter TG werden gecheckt) und den laufenden Betrieb; dabei sind alle stets freundlich und für jedwede Frage offen!
Englische Sprachkenntnisse sind jedoch unabdingbar für jedwede Gespräche, Breefings und auch Aus- und Fortbildung. Deutsch spricht dort niemand, die österreichische Leitung habe ich nicht kennengelernt.
Jedwede Leihausrüstungsgegenstände sind reichlich vorhanden und in gutem Zustand. Der Trockenraum ist einer, der in diesem tropischen Klima den Namen verdient! Zum Nebenraum mit Kompressoren und Füllleisten ist ein Durchbruch, per großem Ventilator wird die Abluftwärme in/durch den Trockenraum geblasen - perfekt!!! Die Spülbecken sind groß dimensioniert und werden täglich neu befüllt, stoßen bei der sehr großen Anzahl von Tauchgästen aber auch leicht an ihre Grenzen.
Tauchboxen zum Aufbewahren des eigenen Equipments oder auch der Leihausrüstung sind groß dimensioniert und in gemauerten Regalen (kein Tropfen von oben) in der Basis per Kette und Hangschloss zu sichern.
Nitrox ist kostenlos für brevetierte Taucher, die vorgeschriebenen eigenhändigen Tests samt Protokollierung auf dem Schiff ergaben zuverlässig zwischen EAN 31-35 %. Bei max. 30m begrenzter Tauchtiefe also sehr ok.
Abends g. 17:00 Uhr kann man auf Whiteboards die Gruppeneinteilungen auf den 3 guten Schiffen samt Spots ersehen; die Gruppeneinteilung nach Erfahrungs- und Ausbildungstand für die Spots klappte durchweg gut.
Da die Spots allesamt recht nahe der Basis sind, wird die Oberflächenpause bei 2-Tanks mit Strandpause und ggf. neuen Tanks (alles 80 cuft Alu mit Int-Ventil, also Adapter besser dabeihaben!) vor Ort verbracht, so kann man an der Strandbar etwas trinken, der nichttauchende Gattin vom erfolgreichen Wiederauftauchen berichten.
Ablagemöglichkeit auf den Schiffen für Kleinteile (z.B. Brille etc.) könnten reichlicher sein, gut finde ich die Lösung, UW-Kameras samt Zubehör beständig in Süßwassertanks an Bord ablegen zu können.
Summa summarum ein schöner Tauchurlaub an lohnenden Spots des Barriereriffs mit Canyons, Durchbrüchen oder auch bei weniger starker Strömung direkt an der Steilwand; Ammenhaie auf Kuschelkurs, Muränen, Adlerrochen, vielen Schildkröten und sonstigen Riffbewohnern.
Bilder der Basis kommen, wenn´s klappt, vom Android nach; die Videoschnipselei zu den Tauchspots wird noch dauern...