Wir (350TG und 1000 TG) waren vom 21.10. bis 06.1 ...
Wir (350TG und 1000 TG) waren vom 21.10. bis 06.11.2014 den DreamDivers auf Gili Trawangan (einheimisch Gili Tralala) als Tauch und Übernachtungsgäste.
Zur Verdeutlichung Gili Tralala ist eine sehr lebhafte und partyfreudige Insel mit ausgeprägten, teils lauten Nachtleben. (Gili Ballerman
)
Die Lodges an der „Mainstreet“ sind nichts für Erholungssuchende.
Die DreamDivers ist eine Tauchbasis auf Lombok, Gili Trawangan und Gili Air unter deutscher Leitung powered by ExtraDivers.
Jürgen und Britta führen als Generalmanager von Sengigi (Lombok) die Geschicke der Basis mit ihren eigenen Charakterlichen Eigenheiten.
Vor Ort, auf Gili Trawangan leitet Kurt sein GuideTeam (Tati, Roxy, Amanda, Valentina, Thor und Kipp) und Einheimische Bootsführer und Helfern.
Die Ausbildung erfolgt nach SSI Standarts in mehreren Sprachen, dem internationalen Puplikum entsprechend. Ein deutschsprechender Guide und ein deutsches BootsBreefing existieren nicht.
Alle Instruktionen und Breefings werden auf dem Boot für die zwei Tauchausfahrten an verschiedenen Tauchspots in Englisch abgehalten. Hier dominiert der für CMAS zertifizierte Taucher ungewöhlinche PADI Umgangston (happyhappy klatschklatsch).
Trinkwasser (kostenlos), ErsteHilfeKoffer, NotfallSauerstoff und Schwimmwesten sind auf dem Boot ausreichend vorhanden.
Wer üppiges Korallen- und Fischvorkommen sucht, wird aufgrund der Dynamitfischerei auf den Gilis nicht fündig. Die Tauchplätze sind teils Trümmerwüsten aus grauen Korallenresten und wechselnden starken Srömungen. Hier liegt auch das Problem der DreamDivers.
Da das Augenmerkt auf die PADI und SSI Ideologie der schnellen Ausbildung und Ertragseffiziens ausgerichtet ist, werden Tauchgänge schnell (Roxy- getauft „Roxy the Scooter“) abgewickelt.
Die Unterwasserschönheiten der Gilis liegen jedoch in den Kleinigkeiten (Schnecken, Seepferdchen etc.) die bei der Geschwindigkeit nicht wargenommen werden können. (Tauchzeit ca. 40min)
Da wir ausreichende Tarierkenntnisse und einen für diese Basis ungewöhlinchen niedriegen Luftverbrauch (nach 40min immernoch 120Bar) haben, mussten wir nach den ersten Tauchgängen die Guides zwingen den Tauchstil zu ändern.
Wären wir nicht als selbständiges, gut ausgebildetes Buddyteam aufgetreten, hätten wir uns als Einzeltaucher dem schnellen und oberflächlichen Tauchgangsstil unterwerfen müssen.
Hier nochmal Dank an Tati, Thor und Kipp, die nach dem Auftauchen teils euphorisch, von ihren noch nie gesehenen Unterwasserschönheiten berichteten (Schnecken, Seepferdchen, Garnelen...)
Leider mussten, wie aus anderen Berichten hervorgeht, die anderen Taucher dadurch längere Wartezeiten in Kauf nehmen.
Für die Tauchgänge empfielt sich ein Zeigestab, der bei Strömungen und Hinweisen auf Kleinlebewesen mehr als nützlich ist.
Nach den ersten Tauchgängen waren wir froh mit eingener Ausrüstung angereist zu sein. Wir erlebten fast täglich geplatze Mitteldruckschläuche, undichte erste Stufen und defekte O-Ringe der INT-Anschlüsse. Die Ausrüstung leidet unter dem unsachgemäßen Transport und Handling der internationalen OWD und AOWD Kundschaft
Der Basisalltag entspricht ohne Höhen und Tiefen einer klassischen, auf PADI Ausbildung orientierten Basis ohne Dekobiercharakter.
Zu unserem Leidwesen und ohne vorherige Information, begannen während unsere Anwesenheit umfangreiche Baumaßnahmen im gesamten Lodge und Basisbereich.
Es kann nur gehofft werden, dass Jürgen mit seinen Umbauplänen, die teils defekte Installation in einen akzeptablen Zustand bringt.
Schlecht schließende Türen und Fenster, defekte Duschen und in die Jahre gekommene Sanitärinstallationen.
Hervor zuheben ist die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Einheimischen Bootsführer und Helfer auf der Basis.
Als Gäste der Tauchbasis können wir diese aufgrund der Freundlichkeit weiterempfehlen.
Ruhige und gut ausgestattete und günstige Lodges sind nach Recherche auf der Insel ausreichend vorhanden.
Melli und Tom
Zur Verdeutlichung Gili Tralala ist eine sehr lebhafte und partyfreudige Insel mit ausgeprägten, teils lauten Nachtleben. (Gili Ballerman
)Die Lodges an der „Mainstreet“ sind nichts für Erholungssuchende.
Die DreamDivers ist eine Tauchbasis auf Lombok, Gili Trawangan und Gili Air unter deutscher Leitung powered by ExtraDivers.
Jürgen und Britta führen als Generalmanager von Sengigi (Lombok) die Geschicke der Basis mit ihren eigenen Charakterlichen Eigenheiten.
Vor Ort, auf Gili Trawangan leitet Kurt sein GuideTeam (Tati, Roxy, Amanda, Valentina, Thor und Kipp) und Einheimische Bootsführer und Helfern.
Die Ausbildung erfolgt nach SSI Standarts in mehreren Sprachen, dem internationalen Puplikum entsprechend. Ein deutschsprechender Guide und ein deutsches BootsBreefing existieren nicht.
Alle Instruktionen und Breefings werden auf dem Boot für die zwei Tauchausfahrten an verschiedenen Tauchspots in Englisch abgehalten. Hier dominiert der für CMAS zertifizierte Taucher ungewöhlinche PADI Umgangston (happyhappy klatschklatsch).
Trinkwasser (kostenlos), ErsteHilfeKoffer, NotfallSauerstoff und Schwimmwesten sind auf dem Boot ausreichend vorhanden.
Wer üppiges Korallen- und Fischvorkommen sucht, wird aufgrund der Dynamitfischerei auf den Gilis nicht fündig. Die Tauchplätze sind teils Trümmerwüsten aus grauen Korallenresten und wechselnden starken Srömungen. Hier liegt auch das Problem der DreamDivers.
Da das Augenmerkt auf die PADI und SSI Ideologie der schnellen Ausbildung und Ertragseffiziens ausgerichtet ist, werden Tauchgänge schnell (Roxy- getauft „Roxy the Scooter“) abgewickelt.
Die Unterwasserschönheiten der Gilis liegen jedoch in den Kleinigkeiten (Schnecken, Seepferdchen etc.) die bei der Geschwindigkeit nicht wargenommen werden können. (Tauchzeit ca. 40min)
Da wir ausreichende Tarierkenntnisse und einen für diese Basis ungewöhlinchen niedriegen Luftverbrauch (nach 40min immernoch 120Bar) haben, mussten wir nach den ersten Tauchgängen die Guides zwingen den Tauchstil zu ändern.
Wären wir nicht als selbständiges, gut ausgebildetes Buddyteam aufgetreten, hätten wir uns als Einzeltaucher dem schnellen und oberflächlichen Tauchgangsstil unterwerfen müssen.
Hier nochmal Dank an Tati, Thor und Kipp, die nach dem Auftauchen teils euphorisch, von ihren noch nie gesehenen Unterwasserschönheiten berichteten (Schnecken, Seepferdchen, Garnelen...)
Leider mussten, wie aus anderen Berichten hervorgeht, die anderen Taucher dadurch längere Wartezeiten in Kauf nehmen.
Für die Tauchgänge empfielt sich ein Zeigestab, der bei Strömungen und Hinweisen auf Kleinlebewesen mehr als nützlich ist.
Nach den ersten Tauchgängen waren wir froh mit eingener Ausrüstung angereist zu sein. Wir erlebten fast täglich geplatze Mitteldruckschläuche, undichte erste Stufen und defekte O-Ringe der INT-Anschlüsse. Die Ausrüstung leidet unter dem unsachgemäßen Transport und Handling der internationalen OWD und AOWD Kundschaft
Der Basisalltag entspricht ohne Höhen und Tiefen einer klassischen, auf PADI Ausbildung orientierten Basis ohne Dekobiercharakter.
Zu unserem Leidwesen und ohne vorherige Information, begannen während unsere Anwesenheit umfangreiche Baumaßnahmen im gesamten Lodge und Basisbereich.
Es kann nur gehofft werden, dass Jürgen mit seinen Umbauplänen, die teils defekte Installation in einen akzeptablen Zustand bringt.
Schlecht schließende Türen und Fenster, defekte Duschen und in die Jahre gekommene Sanitärinstallationen.
Hervor zuheben ist die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Einheimischen Bootsführer und Helfer auf der Basis.
Als Gäste der Tauchbasis können wir diese aufgrund der Freundlichkeit weiterempfehlen.
Ruhige und gut ausgestattete und günstige Lodges sind nach Recherche auf der Insel ausreichend vorhanden.
Melli und Tom
Du kannst deinen Urlaub direkt bei dieser Tauchbasis buchen