Wir waren Ostern 2010 in Cebu, Moalboal, White Be ...
Wir waren Ostern 2010 in Cebu, Moalboal, White Beach Diver - zwei Erwachsene, erfahrene Taucher, zwei Kinder, 12&14 - von denen das ältere auch taucht. Die Anlage war traumhaft, jedes Detail innen und außen war ausgefeilt und bildschön gearbeitet bzw. angelegt und sehr sauber. Der Service exzellent (auch Sonderbitten wie z.B. Extradecken wurden prompt erledigt) und sehr freundlich. Es gab einen schönen Loungeraum mit Poolbilliard, Büchern und Internetnutzung, einen hübschen Shop und Spa mit Massage, Nagelstudio und Tattoomalerei, Pool, Tischtennis u.a.. Alles war unkompliziert und familiär, auch die 12jährige Tochter fühlte sich wohl, wenn wir anderen zum Tauchen unterwegs waren - und sie mit gutem Gefühl für 2 Std. alleine ließen.
2-3 mal täglich gab es Tauchausfahrten zu den unzähligen Critterplätzen - alles was krabbelte wurde von den Tauchguides entdeckt und gezeigt. Das Hausriff (mit Krötenfischen) war auch für Schnorchler super und zum Nachttauchen ideal - und die Makrelenschwärme vor dem nahe gelegenen PescadorIsland gehören zu dem großartigstem, was wir je gesehen haben (trotz Tauchreisen zu den Brothers, Malediven, Bahamas, Costa Rica etc...).
Für Nichttaucher - oder Taucher, die auch etwas vom schönen Inland sehen wollten, wurden Ausflüge organisiert, ins nahe gelegen Örtchen konnte man sich mit einem Tuktuk fahren lassen.
Ach ja - das Essen: großartig - man muss allerdings die asiatische Küche mögen, insbesondere die thailändische. Morgens wurde man nach seinem Wunsch für das Abendessen gefragt und hatte jeweils drei Gerichte zur Auswahl, von denen eines vegetarisch war - einmal/Woche gab es ein Buffett. Tagsüber konnte man zwischen Sandwiches, Kuchen, Obst und warmer Küche wählen, Smoothies, Shakes, was immer das Herz begehrte.
Es gibt sicher billigere Anlagen auf den Philippinen (war auch in Samar & Leyte), doch habe ich keine bislang gesehen, in der dafür nicht auch viele Kompromisse akzeptiert werden müssen.
WhiteBeachDivers ist als Anlage im Detail perfekt, gepaart mit promptem Service und Freundlichkeit. Der Chef der Anlage, Rudi, ist Luxemburger, der lange in Deutschland lebte und mit einer Philippinin verheiratet ist - er gibt sich große Mühe, jeden Wunsch zu erfüllen.
Die Tauchbasis selber war gerade im Wechsel der Leitung, so dass ich dazu wenig schreiben kann - die philippinischen Guides waren jedoch ausgeprochen ehrgeizig, einem so viel interessanten Kleinkram als möglich zu zeigen.
2-3 mal täglich gab es Tauchausfahrten zu den unzähligen Critterplätzen - alles was krabbelte wurde von den Tauchguides entdeckt und gezeigt. Das Hausriff (mit Krötenfischen) war auch für Schnorchler super und zum Nachttauchen ideal - und die Makrelenschwärme vor dem nahe gelegenen PescadorIsland gehören zu dem großartigstem, was wir je gesehen haben (trotz Tauchreisen zu den Brothers, Malediven, Bahamas, Costa Rica etc...).
Für Nichttaucher - oder Taucher, die auch etwas vom schönen Inland sehen wollten, wurden Ausflüge organisiert, ins nahe gelegen Örtchen konnte man sich mit einem Tuktuk fahren lassen.
Ach ja - das Essen: großartig - man muss allerdings die asiatische Küche mögen, insbesondere die thailändische. Morgens wurde man nach seinem Wunsch für das Abendessen gefragt und hatte jeweils drei Gerichte zur Auswahl, von denen eines vegetarisch war - einmal/Woche gab es ein Buffett. Tagsüber konnte man zwischen Sandwiches, Kuchen, Obst und warmer Küche wählen, Smoothies, Shakes, was immer das Herz begehrte.
Es gibt sicher billigere Anlagen auf den Philippinen (war auch in Samar & Leyte), doch habe ich keine bislang gesehen, in der dafür nicht auch viele Kompromisse akzeptiert werden müssen.
WhiteBeachDivers ist als Anlage im Detail perfekt, gepaart mit promptem Service und Freundlichkeit. Der Chef der Anlage, Rudi, ist Luxemburger, der lange in Deutschland lebte und mit einer Philippinin verheiratet ist - er gibt sich große Mühe, jeden Wunsch zu erfüllen.
Die Tauchbasis selber war gerade im Wechsel der Leitung, so dass ich dazu wenig schreiben kann - die philippinischen Guides waren jedoch ausgeprochen ehrgeizig, einem so viel interessanten Kleinkram als möglich zu zeigen.