Komme gerade (Mitte Juni 2009) aus der Dom.Rep. z ...
Komme gerade (Mitte Juni 2009) aus der Dom.Rep. zurück. Unser Hotel war das Palladium Palace ein gutes 4* Hotel (auch wenn es mit 5* in den Katalogen steht).
Zu den Dolin Divers: gekauft hatte ich ein Paket zu 10 TG (zusammen mit meinem Sohn, OWD 20 TG, 14 Jahre). Nach Besichtigung der Basis habe ich mein ´Paket´ storniert um erst einmal einen Probetauchgang zu machen.
Nächster Tag 8,45 Uhr niemand auf der Basis, nach einigen Minuten trudeln die ersten Mitarbeiter ein. Die Verantwortlichen (mit Schlüssel) allerdings erst nach 45 min Wartezeit.
Also los - geht nicht die Flaschen sind nicht gefüllt. Wie bitte?? Wir hatten uns angemeldet! Nach weiteren 45 min Wartzeit gings dann los. Aber bitte zuerst das Boot ins Wasser schleppen. Da waren wir dann zum ersten Mal nass(geschwitzt).
Nach kurzer Fahrt zu den Fiesta Caves, die wie schon früher beschrieben teilweise eng sind. Mein Bauch hatte Bodenkontakt und meine Flasche gleichzeitig Deckenkontakt, duster wars auch. Für meinen Sohn mit seinen 20 TG eigentlich zu gefährlich. Trotzdem war der TG rel. entspannt.
An der Oberfläche hatte dann mein Sohn Kontakt mit Nesselfäden einer (nicht sichtbaren) Qualle, anschließend extrem starke Schmerzen (Hotelarzt - Krankenhaus - 800 $ nach 3 Std wieder im Hotel). Dafür kann die Tauchbasis nichts!!
Ich habe mir dann noch die Tauchplätze Batata und Rondana angeschaut.
Trotzdem, ich habe in der Dom. Rep. 9 TG gemacht und 3 Basen kennengelernt. Hohes Maß an Eigenverantwortung ist gefragt. Die Ausrüstung ist stark gebraucht aber funktional.
Funk, Erste Hilfe Ausrüstung, Sauerstoff sind häufig nicht an Bord.
Am Besten man fährt als eingespieltes Buddy - Team.
Dafür ist man bei den Tauchplätzen meistens allein. Rudeltauchen und Bootsflotten gibts nicht - dafür aber ist die taucherische Infrastruktur nur schwach entwickelt.
Zu den Dolin Divers: gekauft hatte ich ein Paket zu 10 TG (zusammen mit meinem Sohn, OWD 20 TG, 14 Jahre). Nach Besichtigung der Basis habe ich mein ´Paket´ storniert um erst einmal einen Probetauchgang zu machen.
Nächster Tag 8,45 Uhr niemand auf der Basis, nach einigen Minuten trudeln die ersten Mitarbeiter ein. Die Verantwortlichen (mit Schlüssel) allerdings erst nach 45 min Wartezeit.
Also los - geht nicht die Flaschen sind nicht gefüllt. Wie bitte?? Wir hatten uns angemeldet! Nach weiteren 45 min Wartzeit gings dann los. Aber bitte zuerst das Boot ins Wasser schleppen. Da waren wir dann zum ersten Mal nass(geschwitzt).
Nach kurzer Fahrt zu den Fiesta Caves, die wie schon früher beschrieben teilweise eng sind. Mein Bauch hatte Bodenkontakt und meine Flasche gleichzeitig Deckenkontakt, duster wars auch. Für meinen Sohn mit seinen 20 TG eigentlich zu gefährlich. Trotzdem war der TG rel. entspannt.
An der Oberfläche hatte dann mein Sohn Kontakt mit Nesselfäden einer (nicht sichtbaren) Qualle, anschließend extrem starke Schmerzen (Hotelarzt - Krankenhaus - 800 $ nach 3 Std wieder im Hotel). Dafür kann die Tauchbasis nichts!!
Ich habe mir dann noch die Tauchplätze Batata und Rondana angeschaut.
Trotzdem, ich habe in der Dom. Rep. 9 TG gemacht und 3 Basen kennengelernt. Hohes Maß an Eigenverantwortung ist gefragt. Die Ausrüstung ist stark gebraucht aber funktional.
Funk, Erste Hilfe Ausrüstung, Sauerstoff sind häufig nicht an Bord.
Am Besten man fährt als eingespieltes Buddy - Team.
Dafür ist man bei den Tauchplätzen meistens allein. Rudeltauchen und Bootsflotten gibts nicht - dafür aber ist die taucherische Infrastruktur nur schwach entwickelt.