Wir waren im August zu viert in Kenia, und obwohl ...
Wir waren im August zu viert in Kenia, und obwohl wir wussten, dass es nicht die ideale Jahreszeit zum Tauchen ist, wollten wir doch einen Tag unter Wasser verbringen.
Auf der Basis wurden wir nett empfangen, alles wurde uns gezeigt und wir haben es sogar geschafft einen etwas sympatischeren ´Familienpreis´ auszuhandeln. Es wurde direkt jedem das Leihequipment zugeordnet, besonders gut haben uns die schön farbigen und fast neuen Jackets gefallen, aber auch der Rest war in gutem Zustand.
Am Tauchtag morgens gab es dann ein ausführliches Briefing, das uns nur an einer Stelle zum Schmunzeln veranlasste: Sicherheitsstopp auf 5m, 3 Min, sofern die Luft noch reicht!!!!! Im Endeffekt wurde aber genau auf den Luftverbrauch der Gruppe geachtet, sodass wir diesen Ausrutscher verzeihen.
Raus ging es mit dem Holzboot, alle Achtung vor der Leistung des Kapitäns, die Wellen ausserhalb des Barriereriffs waren nicht ohne.
Die Tauchgänge an sich waren gemütlich, ohne Ströming, bis ca. 20 Meter tief und ohne Zeitlimit. Die Guides hatten die Gruppen gut unter Kontrolle, wer mehr verbrauchte stieg mit einem von ihnen auf, die anderen durften noch länger bleiben. Schade ist der von Wind und Wellenn aufgewühlte Sand, die Sicht lag bei maximal 10 Metern, ansonsten ist alles da, was der Taucher begehrt: Korallen, Schwämme, Rifffische, aber auch Schildkröten, Blaupunktrochen und eine Seeschlange. Besonders nett waren die Anemonenfische, oft weit ausserhalb ihrer Anemone und gar nicht ängstlich.
Die Crew und Guides waren alle sehr nett und immer zur Stelle. Und als wir dann während der Oberflächenpause noch eine Gruppe Delfine beobachten konnten, war der Tag endgültig gerettet, die Kinder waren einfach glücklich.
Fazit: August ist nicht der ideale Tauchmonat, aber wer in Kenia ist, sollte nicht darauf verzichten. Diving The Crab macht seine Sache gut!
Auf der Basis wurden wir nett empfangen, alles wurde uns gezeigt und wir haben es sogar geschafft einen etwas sympatischeren ´Familienpreis´ auszuhandeln. Es wurde direkt jedem das Leihequipment zugeordnet, besonders gut haben uns die schön farbigen und fast neuen Jackets gefallen, aber auch der Rest war in gutem Zustand.
Am Tauchtag morgens gab es dann ein ausführliches Briefing, das uns nur an einer Stelle zum Schmunzeln veranlasste: Sicherheitsstopp auf 5m, 3 Min, sofern die Luft noch reicht!!!!! Im Endeffekt wurde aber genau auf den Luftverbrauch der Gruppe geachtet, sodass wir diesen Ausrutscher verzeihen.
Raus ging es mit dem Holzboot, alle Achtung vor der Leistung des Kapitäns, die Wellen ausserhalb des Barriereriffs waren nicht ohne.
Die Tauchgänge an sich waren gemütlich, ohne Ströming, bis ca. 20 Meter tief und ohne Zeitlimit. Die Guides hatten die Gruppen gut unter Kontrolle, wer mehr verbrauchte stieg mit einem von ihnen auf, die anderen durften noch länger bleiben. Schade ist der von Wind und Wellenn aufgewühlte Sand, die Sicht lag bei maximal 10 Metern, ansonsten ist alles da, was der Taucher begehrt: Korallen, Schwämme, Rifffische, aber auch Schildkröten, Blaupunktrochen und eine Seeschlange. Besonders nett waren die Anemonenfische, oft weit ausserhalb ihrer Anemone und gar nicht ängstlich.
Die Crew und Guides waren alle sehr nett und immer zur Stelle. Und als wir dann während der Oberflächenpause noch eine Gruppe Delfine beobachten konnten, war der Tag endgültig gerettet, die Kinder waren einfach glücklich.
Fazit: August ist nicht der ideale Tauchmonat, aber wer in Kenia ist, sollte nicht darauf verzichten. Diving The Crab macht seine Sache gut!