Dieses Jahr hatte ich mich aus verschiedenen Grün ...
Dieses Jahr hatte ich mich aus verschiedenen Gründen entschlossen, mit dem No Limits - Diving Mediterraneo Tauchcenter in Santa Teresa zu tauchen. Miteigentümer der Basis ist Umberto Pellizzari, der Apnoe-Taucher, der dort auch Apnoe-Kurse abhält (die ich aber nicht machen wollte). Da Umberto mit Cressi zusammen arbeitet, wundert es nicht, daß das gesamte Equipment der Basis von Cressi ist. Ich hatte mein eigenes dabei, aber ich habe die Basis-eigenen Sachen gesehen und die waren alle in einem sehr guten Zustand (die Flaschen sahen z.B. alle noch recht neu aus, obwohl sie es nicht waren).
Die Tauchplätze werden mit Schlauchbooten angefahren, zum Hafen runter sind wir meist zu Fuß gegangen, das Equipment wurde gefahren. Der kurze Fußweg ist kein Problem. Je nach Wetterlage werden unterschiedliche Gegenden angefahren. Wunderschöne Tauchplätze mit viel Kleingetier gibt es vor der Hafeneinfahrt von Santa Teresa. In Capo Testa sind dann eher die großen Granitblöcke unter Wasser das beeindruckende. Auf der anderen Seite Richtung La Marmorata gibt es das Wrack der Ajelica, an dem es sehr viele Fadenschnecken gibt. Diving Mediterraneo fährt aber auch rüber nach Korsika, wo man bei Lavezzi mit den naturgeschützten Zackis tauchen kann. War ein sehr beeindruckendes Erlebnis. Fahrzeit zu den einzelnen Tauchplätzen ist unterschiedlich, das schwankte je nach Windstärke auch etwas.
In der Basis können die Sachen gewaschen und im Schatten aufgehangen werden. Es gibt auch einen Umkleideraum mit Schließfächern.
Wer italienisch kann, ist bei der Basis im Vorteil, aber englisch geht auch. Der Email-Kontakt vorher mit Tommaso, dem Miteigentümer, war immer prompt und nett. Luca, der die Basis führt, weiß ziemlich genau, was er tut und hat auf mich einen sehr kompetenten Eindruck gemacht. Wenn ich mit ihm alleine im Wasser war (was einige Male vorgekommen ist), haben wir super relaxte Tauchgänge gehabt, bei denen wir in aller Ruhe die Unterwasserwelt erkundet haben.
Ich gebe der Basis volle Punktzahl und werde nächstes Jahr wieder kommen.
Die Tauchplätze werden mit Schlauchbooten angefahren, zum Hafen runter sind wir meist zu Fuß gegangen, das Equipment wurde gefahren. Der kurze Fußweg ist kein Problem. Je nach Wetterlage werden unterschiedliche Gegenden angefahren. Wunderschöne Tauchplätze mit viel Kleingetier gibt es vor der Hafeneinfahrt von Santa Teresa. In Capo Testa sind dann eher die großen Granitblöcke unter Wasser das beeindruckende. Auf der anderen Seite Richtung La Marmorata gibt es das Wrack der Ajelica, an dem es sehr viele Fadenschnecken gibt. Diving Mediterraneo fährt aber auch rüber nach Korsika, wo man bei Lavezzi mit den naturgeschützten Zackis tauchen kann. War ein sehr beeindruckendes Erlebnis. Fahrzeit zu den einzelnen Tauchplätzen ist unterschiedlich, das schwankte je nach Windstärke auch etwas.
In der Basis können die Sachen gewaschen und im Schatten aufgehangen werden. Es gibt auch einen Umkleideraum mit Schließfächern.
Wer italienisch kann, ist bei der Basis im Vorteil, aber englisch geht auch. Der Email-Kontakt vorher mit Tommaso, dem Miteigentümer, war immer prompt und nett. Luca, der die Basis führt, weiß ziemlich genau, was er tut und hat auf mich einen sehr kompetenten Eindruck gemacht. Wenn ich mit ihm alleine im Wasser war (was einige Male vorgekommen ist), haben wir super relaxte Tauchgänge gehabt, bei denen wir in aller Ruhe die Unterwasserwelt erkundet haben.
Ich gebe der Basis volle Punktzahl und werde nächstes Jahr wieder kommen.