Hallo zusammen!Ich habe bereits einen Bericht bei ...
Hallo zusammen!
Ich habe bereits einen Bericht bei Maria la Gorda geschrieben, denn ich hatte eine Kombination bestehend aus Havanna, Maria la Gorda und der Schatzinsel gebucht. Nachdem ich dort schon alles Generelle erzählt habe, komme ich hier direkt zur Sache!
Der Flug ab Havanna nach Nueva Gerona (Hauptstadt Isla de la Juventud oder Schatzinsel) dauert nur ca. 40 Minuten, alles fein. Wichtig, man hat nur 20 kg Freigepäck, wobei das anscheinend auch nur nach Lust und Laune des Schalter-Mitarbeiters geprüft wird. Wir mussten ca. 0,70 € pro kg mehr bezahlen, also auch das ist machbar.
Der Flughafen auf der Schatzinsel ist winzig, wirklich lustig...
Das Hotel Colony macht einen sehr guten Eindruck. Was man liest und hört wurde hier viel renoviert und das sieht man auch. Die Jungs von Nautilus Tauchreisen, bei denen wir gebucht hatten, haben uns das auch so erzählt und das passt. Der Pool ist ganz neu, Lobby neu, Restaurant war irgendwie so ein bisschen in Bearbeitung, wirkt aber auch renoviert, auch wenn die tiefe Decke lustig wirkt. Das komplette Haupthaus sieht neu gestrichen aus, die Zimmer haben wir nicht gesehen. Wir waren in den Bungalows und die waren super gut. Riesig groß, viel Platz, schöne Terrasse mit Meerblick, großes Bad, warmes Wasser, neue Betten... Im Fernsehprogramm kommen nur cubanische Sendungen und zwei amerikanische Kanäle, aber gut wir hatten was zu Lesen dabei.
Klar ist, im Hotel Colony taucht man. Im Hotel selber ist tagsüber quasi nichts los, was im Fall der Fälle aber auch nicht schlimm ist/war. Wir haben uns an den Pool gelegt, mittags entspannt am Pool gegessen und gut. Wichtig, der Strand sieht zwar schön aus, ist aber nichts badetauglich, denn er ist extrem flach. das wußten wir aber, insofern kein Problem. Und noch was, das Essen war in Maria la Gorda besser. Ist ok hier, aber ein wenig mehr Abwechslung wäre prima.
Die gesamte Crew im Colony ist super super nett und herzlich! Vom Zimmermädchen angefangen, über den Busfahrer, die Kellner bis hin zu den Tauchguides. Immer lustig, locker, entspannt oder einfach nur lieb und freundlich. Als wir am Ende jedem etwas trinkgeld gegeben haben, war es nahezu rührend wie sehr sie sich gefreut haben. Wirklich toll!
Zum Tauchen, man fährt mit dem Hotel-Bus um ca. 8 Uhr zu der Marina, die aber nur 2 Minuten entfernt ist. Hier sieht man, was los ist in Cuba. Die Tauchboote werden von zwei Militärfreunden kontrolliert und auch die Gäste gezählt. Die Marina ist auch frisch gestrichen und wirkt renoviert, aber die Häuser sind optisch (vom Style her) doch etwas älter. Es gibt einen kleinen Trockenraum, der größer sein könnte. Die Kompressoren sind brandneu. Neuerdings, wie uns die Guides sichtlich stolz berichtet haben, gibt es zwei ganz neue Boote. Wir waren immer auf dem größeren was sehr gut war. Die Ausfahrt zu den Tauchplätzen, dem sog Punta Frances, dauert ca. 1 Stunde, evtl etwas länger, je nach Wellengang. Hier war sich Nautilus nicht ganz sicher, aber die Boote waren wirklich gut.
Bei den Tauchplätzen gibt es einen super Strand, den man in der Mittagspause besuchen kann. So wie ich das mitbekommen habe, ist im Gespräch hier ein Restaurant hinzubauen.
Die Tauchplätze waren schlichtweg überwältigend. Total beeindruckend wie super das komplette Riff bewachsen ist, riesige Schwämme und Korallenformationen, Fischschwärme, Lobster in unfassbaren Größen und und und. Morgens geht es auch mal richtig tief runter, einmal waren es knapp 50 Meter, aber das war es auch wert. Nachmittags ist es locker, abhängig vom Vormittag...
Insgesamt ein toller Tauchurlaub, gerade die Kombination mit Maria la Gorda war genau richtig. Hat echt Spaß gemacht, vor allem weil die Cubaner so nett, lieb und lustig fröhlich sind. Ich werde sicher mal wieder vor Ort sein, denn ich hatte einfach eine tolle Zeit.
5 Flossen ´nur´, weil ja weiß ich auch nicht. Gefühl, Maria la Gorda hat 6 bekommen und das hat mir ein bisschen besser gefallen.
Bungalow
Strand bei den Tauchplätzen
Ich habe bereits einen Bericht bei Maria la Gorda geschrieben, denn ich hatte eine Kombination bestehend aus Havanna, Maria la Gorda und der Schatzinsel gebucht. Nachdem ich dort schon alles Generelle erzählt habe, komme ich hier direkt zur Sache!
Der Flug ab Havanna nach Nueva Gerona (Hauptstadt Isla de la Juventud oder Schatzinsel) dauert nur ca. 40 Minuten, alles fein. Wichtig, man hat nur 20 kg Freigepäck, wobei das anscheinend auch nur nach Lust und Laune des Schalter-Mitarbeiters geprüft wird. Wir mussten ca. 0,70 € pro kg mehr bezahlen, also auch das ist machbar.
Der Flughafen auf der Schatzinsel ist winzig, wirklich lustig...
Das Hotel Colony macht einen sehr guten Eindruck. Was man liest und hört wurde hier viel renoviert und das sieht man auch. Die Jungs von Nautilus Tauchreisen, bei denen wir gebucht hatten, haben uns das auch so erzählt und das passt. Der Pool ist ganz neu, Lobby neu, Restaurant war irgendwie so ein bisschen in Bearbeitung, wirkt aber auch renoviert, auch wenn die tiefe Decke lustig wirkt. Das komplette Haupthaus sieht neu gestrichen aus, die Zimmer haben wir nicht gesehen. Wir waren in den Bungalows und die waren super gut. Riesig groß, viel Platz, schöne Terrasse mit Meerblick, großes Bad, warmes Wasser, neue Betten... Im Fernsehprogramm kommen nur cubanische Sendungen und zwei amerikanische Kanäle, aber gut wir hatten was zu Lesen dabei.
Klar ist, im Hotel Colony taucht man. Im Hotel selber ist tagsüber quasi nichts los, was im Fall der Fälle aber auch nicht schlimm ist/war. Wir haben uns an den Pool gelegt, mittags entspannt am Pool gegessen und gut. Wichtig, der Strand sieht zwar schön aus, ist aber nichts badetauglich, denn er ist extrem flach. das wußten wir aber, insofern kein Problem. Und noch was, das Essen war in Maria la Gorda besser. Ist ok hier, aber ein wenig mehr Abwechslung wäre prima.
Die gesamte Crew im Colony ist super super nett und herzlich! Vom Zimmermädchen angefangen, über den Busfahrer, die Kellner bis hin zu den Tauchguides. Immer lustig, locker, entspannt oder einfach nur lieb und freundlich. Als wir am Ende jedem etwas trinkgeld gegeben haben, war es nahezu rührend wie sehr sie sich gefreut haben. Wirklich toll!
Zum Tauchen, man fährt mit dem Hotel-Bus um ca. 8 Uhr zu der Marina, die aber nur 2 Minuten entfernt ist. Hier sieht man, was los ist in Cuba. Die Tauchboote werden von zwei Militärfreunden kontrolliert und auch die Gäste gezählt. Die Marina ist auch frisch gestrichen und wirkt renoviert, aber die Häuser sind optisch (vom Style her) doch etwas älter. Es gibt einen kleinen Trockenraum, der größer sein könnte. Die Kompressoren sind brandneu. Neuerdings, wie uns die Guides sichtlich stolz berichtet haben, gibt es zwei ganz neue Boote. Wir waren immer auf dem größeren was sehr gut war. Die Ausfahrt zu den Tauchplätzen, dem sog Punta Frances, dauert ca. 1 Stunde, evtl etwas länger, je nach Wellengang. Hier war sich Nautilus nicht ganz sicher, aber die Boote waren wirklich gut.
Bei den Tauchplätzen gibt es einen super Strand, den man in der Mittagspause besuchen kann. So wie ich das mitbekommen habe, ist im Gespräch hier ein Restaurant hinzubauen.
Die Tauchplätze waren schlichtweg überwältigend. Total beeindruckend wie super das komplette Riff bewachsen ist, riesige Schwämme und Korallenformationen, Fischschwärme, Lobster in unfassbaren Größen und und und. Morgens geht es auch mal richtig tief runter, einmal waren es knapp 50 Meter, aber das war es auch wert. Nachmittags ist es locker, abhängig vom Vormittag...
Insgesamt ein toller Tauchurlaub, gerade die Kombination mit Maria la Gorda war genau richtig. Hat echt Spaß gemacht, vor allem weil die Cubaner so nett, lieb und lustig fröhlich sind. Ich werde sicher mal wieder vor Ort sein, denn ich hatte einfach eine tolle Zeit.
5 Flossen ´nur´, weil ja weiß ich auch nicht. Gefühl, Maria la Gorda hat 6 bekommen und das hat mir ein bisschen besser gefallen.
Bungalow
Strand bei den Tauchplätzen