Wir kamen nach Adrasan, um eventuell auf Schildkr ...
Wir kamen nach Adrasan, um eventuell auf Schildkröten oder Mönchsrobben zu treffen...am liebsten dann auch noch beim Tauchen...
Ansonsten waren wir völlig ohne Erwartung hier angereist und wurden in vielen Dingen sehr positiv überrascht...
Schön war die Atmosphäre in dem kleinen Hotel Atici 2.
Vergessen wir einfach mal, dass wir einfach ein Zimmer zugewiesen bekamen, ein Zimmermädchen nur alle drei Tage gesichtet wurde und man sich alle anderen Abläufe wie Frühstückszeiten u.s.w. selbst erarbeiten durfte...
Das kleine Hotel Atici 2 befindet sich etwa in der Mitte der Bucht.
Die Tauchbasis von Holger und Mediha ist diesem Hotel angeschlossen.
Direkt vor dem Hotel liegt das Boot „Fisheye“ bereit für 2-4 Tagesausfahrten pro Tag je nach Saison.
Die Tauchbasis selbst liegt sehr verträumt an einem wunderschönen Blumengarten. Einrichtungen für Gäste wie Trocken- und Equipment-Raum sind okay.
Dass uns die Spülbecken relativ klein erschienen mag an den anderen Gästen und den etwa halbstündigen Badeaktionen des kompletten Equipments gelegen haben. Das Wasser war immer toppsauber und wurde nach jeden TG gewechselt.
Getränke gab es neben Tee und Kaffee auch im gut gefüllten Kühlschrank (Wasser, Softdrinks, Feierabendbier). Bestimmungsbücher und Tauchzeitschriften sind in ausreichender Menge vorhanden. Auch für kleine Reparaturen hat Holger immer eine Lösung parat.
Holger, die Seele der Tauchbasis: morgens der Erste und abends der Letzte. Fast bei jedem Tauchgang mit von der Partie und immer sofort zur Stelle, wenn es irgendwelche Fragen gab. Tauchplatzwünsche wurden ebenfalls, soweit machbar, erfüllt.
Das Boot Fisheye wird gesteuert von Hassan. Wirklich ein guter, netter Kapitän mit einem tollen Auge für Strömungsverhältnisse und immer sehr aufmerksam allen Gästen gegenüber.
Tja, wenn es gute Seiten zu berichten gibt, hat es aber auch den ein oder anderen Kritikpunkt.
Da wir in den letzten Jahren viel um die Welt gereist sind, viele Tauchbasen besucht und sogar selbst vier Jahre lang eine eigene Basis hatten, fielen uns Dinge auf, die eigentlich so nicht sein sollten:
Führt man eine Tauchbasis und möchte dies professionell tun, so muss ich während alle Gäste anwesend sind, auch alle Gäste möglichst gleich behandeln. Holger kann das wirklich sehr gut, jedoch sind wir da bei Mediha anderer Meinung. Sie war in unseren Augen primär mit ihren Freunden und Bekannten beschäftigt und hat manches Mal nicht mal ein „Hallo“ über die Lippen gebracht.
Auch kam es gelegentlich zu kleinen Reibereien vor den Gästen (neue Bootstour von Holger ausgeschrieben und von Mediha direkt wieder gestrichen)
Holgers Briefings auf dem Boot waren wirklich klasse. Man wusste direkt, was einen unter Wasser erwartet. So richtig mit Tafel, Aufmalen und Schwerpunkte erklären. Medihas Briefings hingegen empfanden wir als ganz anders...
Die Bucht, die fast ausschließlich aus Sandgrund besteht, bietet interessante Dämmerungs- und Nachttauchgänge. Viele Krebse und Garnelen, Aale und Fangschreckenkrebse. Auch haben wir hier sehr häufig Schildkröten beobachten können.
Das Tauchgebiet selbst hat ein paar wirklich tolle Tauchplätze wie Lauchinsel, Fledermaushöhle, Kap Adrasan o.ä. zu bieten. Absolutes Highlight für uns war die hautnahe Begegnung mit einer großen, alten Meeresschildkröte.
In Adrasan abends auszugehen, war besonders schön. Viele schöne Restaurants befinden sich auf dem kleinen Fluß nördlich des Hotels. Hier sitzt man wunderbar und kann leckeres Essen genießen.
Eigentlich dachten wir, wir kommen wieder...
Leider hatten wir bei der Ausreise am Flughafen Antalya ein derart schlechtes Erlebnis mit unserem Tauchgepäck an der Sicherheitskontrolle, dass wir noch während unserem letztendlich noch geglückten Rückflugs (nach Telefonaten und Diskussionen) beschlossen haben, nicht mehr nach Antalya zu fliegen.
Schiffswrack an der Bucht
Aal beim Nachttauchen
Holgers Briefing
Sonnenaufgang in Adrasan
Steilküste
Muräne
Zweibindenbrassen
lila Flabellina
Erdbeerrosen
Unsere Schildkrötenbegegnung
Amphore
Kalmare
Fangschreckenkrebs
Flußrestaurant
Fledermaushöhle
Ansonsten waren wir völlig ohne Erwartung hier angereist und wurden in vielen Dingen sehr positiv überrascht...
Schön war die Atmosphäre in dem kleinen Hotel Atici 2.
Vergessen wir einfach mal, dass wir einfach ein Zimmer zugewiesen bekamen, ein Zimmermädchen nur alle drei Tage gesichtet wurde und man sich alle anderen Abläufe wie Frühstückszeiten u.s.w. selbst erarbeiten durfte...
Das kleine Hotel Atici 2 befindet sich etwa in der Mitte der Bucht.
Die Tauchbasis von Holger und Mediha ist diesem Hotel angeschlossen.
Direkt vor dem Hotel liegt das Boot „Fisheye“ bereit für 2-4 Tagesausfahrten pro Tag je nach Saison.
Die Tauchbasis selbst liegt sehr verträumt an einem wunderschönen Blumengarten. Einrichtungen für Gäste wie Trocken- und Equipment-Raum sind okay.
Dass uns die Spülbecken relativ klein erschienen mag an den anderen Gästen und den etwa halbstündigen Badeaktionen des kompletten Equipments gelegen haben. Das Wasser war immer toppsauber und wurde nach jeden TG gewechselt.
Getränke gab es neben Tee und Kaffee auch im gut gefüllten Kühlschrank (Wasser, Softdrinks, Feierabendbier). Bestimmungsbücher und Tauchzeitschriften sind in ausreichender Menge vorhanden. Auch für kleine Reparaturen hat Holger immer eine Lösung parat.
Holger, die Seele der Tauchbasis: morgens der Erste und abends der Letzte. Fast bei jedem Tauchgang mit von der Partie und immer sofort zur Stelle, wenn es irgendwelche Fragen gab. Tauchplatzwünsche wurden ebenfalls, soweit machbar, erfüllt.
Das Boot Fisheye wird gesteuert von Hassan. Wirklich ein guter, netter Kapitän mit einem tollen Auge für Strömungsverhältnisse und immer sehr aufmerksam allen Gästen gegenüber.
Tja, wenn es gute Seiten zu berichten gibt, hat es aber auch den ein oder anderen Kritikpunkt.
Da wir in den letzten Jahren viel um die Welt gereist sind, viele Tauchbasen besucht und sogar selbst vier Jahre lang eine eigene Basis hatten, fielen uns Dinge auf, die eigentlich so nicht sein sollten:
Führt man eine Tauchbasis und möchte dies professionell tun, so muss ich während alle Gäste anwesend sind, auch alle Gäste möglichst gleich behandeln. Holger kann das wirklich sehr gut, jedoch sind wir da bei Mediha anderer Meinung. Sie war in unseren Augen primär mit ihren Freunden und Bekannten beschäftigt und hat manches Mal nicht mal ein „Hallo“ über die Lippen gebracht.
Auch kam es gelegentlich zu kleinen Reibereien vor den Gästen (neue Bootstour von Holger ausgeschrieben und von Mediha direkt wieder gestrichen)
Holgers Briefings auf dem Boot waren wirklich klasse. Man wusste direkt, was einen unter Wasser erwartet. So richtig mit Tafel, Aufmalen und Schwerpunkte erklären. Medihas Briefings hingegen empfanden wir als ganz anders...
Die Bucht, die fast ausschließlich aus Sandgrund besteht, bietet interessante Dämmerungs- und Nachttauchgänge. Viele Krebse und Garnelen, Aale und Fangschreckenkrebse. Auch haben wir hier sehr häufig Schildkröten beobachten können.
Das Tauchgebiet selbst hat ein paar wirklich tolle Tauchplätze wie Lauchinsel, Fledermaushöhle, Kap Adrasan o.ä. zu bieten. Absolutes Highlight für uns war die hautnahe Begegnung mit einer großen, alten Meeresschildkröte.
In Adrasan abends auszugehen, war besonders schön. Viele schöne Restaurants befinden sich auf dem kleinen Fluß nördlich des Hotels. Hier sitzt man wunderbar und kann leckeres Essen genießen.
Eigentlich dachten wir, wir kommen wieder...
Leider hatten wir bei der Ausreise am Flughafen Antalya ein derart schlechtes Erlebnis mit unserem Tauchgepäck an der Sicherheitskontrolle, dass wir noch während unserem letztendlich noch geglückten Rückflugs (nach Telefonaten und Diskussionen) beschlossen haben, nicht mehr nach Antalya zu fliegen.
Schiffswrack an der Bucht
Aal beim Nachttauchen
Holgers Briefing
Sonnenaufgang in Adrasan
Steilküste
Muräne
Zweibindenbrassen
lila Flabellina
Erdbeerrosen
Unsere Schildkrötenbegegnung
Amphore
Kalmare
Fangschreckenkrebs
Flußrestaurant
Fledermaushöhle
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