Spontan habe ich mich für einen Kurzurlaub auf Ib ...
Spontan habe ich mich für einen Kurzurlaub auf Ibiza entschieden. Tauchen sollte auch dazugehören. Bei der Wahl der Tauchbasis fiel meine Entscheidung auf die Basis in der Cala Pada.
Dieser Entschluss hat sich als mehr als richtig und gut herausgestellt. Gleich bei der Ankunft an der Basis erwartete mich eine freundliche Begrüßung durch Tina und der erste Eindruck einer aufgeräumten und sauber geführten Tauchbasis.
Während sich Tina um die Organisation, das Büro, Anfängerkurse und Schnuppertauchen sowie den ´guten Geist´ für die Tauchgäste kümmert, ist der Chef Jogi Käptn eines großen Hartschalenschlauchboots mit starkem Vortrieb, mit dem man auch weiter entfernt liegende Tauchplätze locker ansteuern kann. Daneben gehört auch noch ein 103 Jahre alte Kutter zur Taucherflotte, dem man dieses Alter jedoch nicht ansieht. Jogi ist auch der Herr über den Kompressor und die ganze Tauchtechnik auf dem Trockenen.
Der Mann für die Tauchausbildung und Tauchbegleitung ist Rüdiger, auch ein alter Kämpe an der Basis. Er ist offensichtlich auch zuständig für die etwas schwierigeren Fälle.
In meiner knappen Woche, die ich an dieser Basis verbrachte, finden sich auch bei etwas rauerem Seegang in der Nähe interessante Tauchplätze. Ansonsten fuhren wir bis vor Ibiza-Stadt, wo u.a. auch das Wrack der Don Pedro liegt. Man muss sagen, dass man im Mittelmeer immer wieder schöne Tauchgänge erleben kann. Das Gesehene in der dortigen Unterwasserwelt war sehr abwechslungsreich und interessant auch für „verwöhnte“ Taucher.
Alles in allem ist diese Basis auf Grund der entspannten Atmosphäre, des freundlichen Klimas, der sauber gepflegten Technik und der von mir erlebten schönen Tauchgängen mit viel Fisch überaus empfehlenswert.
Dieser Entschluss hat sich als mehr als richtig und gut herausgestellt. Gleich bei der Ankunft an der Basis erwartete mich eine freundliche Begrüßung durch Tina und der erste Eindruck einer aufgeräumten und sauber geführten Tauchbasis.
Während sich Tina um die Organisation, das Büro, Anfängerkurse und Schnuppertauchen sowie den ´guten Geist´ für die Tauchgäste kümmert, ist der Chef Jogi Käptn eines großen Hartschalenschlauchboots mit starkem Vortrieb, mit dem man auch weiter entfernt liegende Tauchplätze locker ansteuern kann. Daneben gehört auch noch ein 103 Jahre alte Kutter zur Taucherflotte, dem man dieses Alter jedoch nicht ansieht. Jogi ist auch der Herr über den Kompressor und die ganze Tauchtechnik auf dem Trockenen.
Der Mann für die Tauchausbildung und Tauchbegleitung ist Rüdiger, auch ein alter Kämpe an der Basis. Er ist offensichtlich auch zuständig für die etwas schwierigeren Fälle.
In meiner knappen Woche, die ich an dieser Basis verbrachte, finden sich auch bei etwas rauerem Seegang in der Nähe interessante Tauchplätze. Ansonsten fuhren wir bis vor Ibiza-Stadt, wo u.a. auch das Wrack der Don Pedro liegt. Man muss sagen, dass man im Mittelmeer immer wieder schöne Tauchgänge erleben kann. Das Gesehene in der dortigen Unterwasserwelt war sehr abwechslungsreich und interessant auch für „verwöhnte“ Taucher.
Alles in allem ist diese Basis auf Grund der entspannten Atmosphäre, des freundlichen Klimas, der sauber gepflegten Technik und der von mir erlebten schönen Tauchgängen mit viel Fisch überaus empfehlenswert.