Juli 2015 hatte ich 6 Tauchtage lang Zeit, dem Al ...
Juli 2015 hatte ich 6 Tauchtage lang Zeit, dem Alltag wieder einmal zu entfliehen. Da ich beruflich gerade in den USA zu tun hatte, lag die Wahl „Mexiko“ nahe. Etwas Recherche brachte mich auf das Thema Höhlentauchen in den Cenoten und schließlich auf Christine Loew und Diving Caves.
Mit dazumal gerade 50+ Tauchgängen legte (und lege) ich großen Wert auf individuelle Betreuung und den Ausbau meiner Fertigkeiten. Wir einigten uns auf einen Cavern Kurs, gefolgt vom Intro-to-Cave. Stressfrei und ohne den Druck unbedingt einen bestimmten Abschluss in diesen nur 6 Tagen erreichen zu müssen. Viel Lernen in toller Umgebung war mein Urlaubsziel. Und das hat Christine mehr als übertroffen!! Im Dezember 2015 geht es deshalb weiter bei ihr…
Die Details zum Trip Juli 2015….:
Organisation:
Ich schätze ihre offene, liebe und geduldige Art! Sie versteht es, die Taucher dort abzuholen wo sie gerade sind und ihnen ein individuelles Programm maßzuschneidern. Inklusive der Organisation des ganzen Drumherum, von der Empfehlung der geeigneten Unterkunft und dem Flughafentransfer bis zu Restauranttipps oder ökologisch verträglichem Walhai-Schnorcheln. Alles habe ich schon vorab sehr unkompliziert per Email mit ihr klären können.
Und vor Ort geht der Service weiter: Morgens wurde ich direkt an der Pension abgeholt, gemeinsam haben wir noch etwas Frisches für das Mittagessen eingekauft. Sie kümmerte sich am Tagesende sogar noch um meine Ausrüstung. Wow!!
Kursvorbereitung:
Start mit Optimierung der mitgebrachten Ausrüstung und derer Konfiguration. Das ganze wird von Ihr nicht abwertend und urteilend, sondern hinterfragend vorgenommen. Warum hat man etwas so oder so? Wie wäre es so oder so? Sie möchte damit die Hintergründe der aktuellen Konfiguration verstehen und zwingt Dir kein „Du musst das so machen, weil GUE/DIR/TDI/VDST/… das eben so macht, fertig aus!“ auf. Jede Frage wird dabei kompetent beantwortet und ihr Werkzeugkoffer bietet Lösungen für jede noch so kompliziert angebrachte Schraube oder technischen Wehwehchen.
Fehlende Ausrüstung wird bei ihr geliehen. Hochwertiges und verlässliches Material!
Theorieteil:
Der sich anschließende Kurs selbst war extrem gut organisiert und durchdacht. Von der Auswahl der Tauchplätze, über das Übungsmaterial für die Lektionen an Land und im Wasser, hin zu selbst den letzten Kleinigkeiten wie das richtige Mückenmittel oder genau dem Parkplatz, der uns später im Tagesverlauf etwas Schatten und Ruhe beim Umkleiden bieten wird.
Die Theorie ist sehr praxisorientiert. Trockenläufe des späteren Tauchgangs und der zu erfüllenden Übungsaufgaben. Geübt wird stets bis es sitzt. Es gibt keine Abkürzungen oder Augen-zudrücken, denn „Die Höhle verzeiht keine Fehler!“ Diese sehr konsequente, aber auch ebenso geduldige Art, hat mir sehr gut gefallen! Stellt sie während der Ausbildung eigentlich themenfremde Lücken fest, werden diese wo möglich auch immer gleich mit behandelt und geschlossen. Und erneut schafft sie es den Taucher auf genau dem Niveau abzuholen auf dem er aktuell zu Hause ist. Ohne Über- oder Unterforderung.
Praxisteil:
Sie führt die noch höhlenfremden Taucher langsam an das Thema heran. Über die Lektionen hinweg steigen die Anforderungen --- auch mentale Anforderungen. Was ist Stress? Was macht mir Stress? Wie gehe ich damit um? Wie erkenne ich Fehler und stelle sie ab? Sicherheit ist das oberste Gebot und wird bei jedem Tauchgang 150%ig gelebt. Briefing vorab. Durchführung des Tauchgangs und der Übungen. Faszinierend ist dabei auch die Nachbesprechung jeden Tauchgangs: Es gibt wirklich nichts, was ihr nicht aufgefallen ist… Und wieder gibt es viele Tipps, Tricks und Kniffe, welche losgelöst von der Höhlenausbildung sehr sehr nützlich sind. Das Wissen baut aufeinander auf, greift ineinander und plötzlich sind die 6 Tage um. Hoppla ging das schnell!! Den Intro-To-Cave habe ich bestanden, yippie!
Ausblick:
Wir hatten sogar Zeit noch ein Sidemount-Schnuppern einzubinden. Da ich beruflich sehr viel reise, hat Sidemount für mich zahlreiche Vorteil. Vollkommen unabhängig vom Höhlen- oder Wracktauchen. Das Schnuppern hat mich sofort infiziert und der nächste Kurs ist gebucht: Dezember 2015 bin ich wieder bei Christine und wir haben 8 Tauchtage Zeit mich auf Sidemount umzuschulen. Ich freue mich drauf…!! Ja und dann? Wer weiß, aber der Full-Cave steht schon auf der Liste……
Mit dazumal gerade 50+ Tauchgängen legte (und lege) ich großen Wert auf individuelle Betreuung und den Ausbau meiner Fertigkeiten. Wir einigten uns auf einen Cavern Kurs, gefolgt vom Intro-to-Cave. Stressfrei und ohne den Druck unbedingt einen bestimmten Abschluss in diesen nur 6 Tagen erreichen zu müssen. Viel Lernen in toller Umgebung war mein Urlaubsziel. Und das hat Christine mehr als übertroffen!! Im Dezember 2015 geht es deshalb weiter bei ihr…
Die Details zum Trip Juli 2015….:
Organisation:
Ich schätze ihre offene, liebe und geduldige Art! Sie versteht es, die Taucher dort abzuholen wo sie gerade sind und ihnen ein individuelles Programm maßzuschneidern. Inklusive der Organisation des ganzen Drumherum, von der Empfehlung der geeigneten Unterkunft und dem Flughafentransfer bis zu Restauranttipps oder ökologisch verträglichem Walhai-Schnorcheln. Alles habe ich schon vorab sehr unkompliziert per Email mit ihr klären können.
Und vor Ort geht der Service weiter: Morgens wurde ich direkt an der Pension abgeholt, gemeinsam haben wir noch etwas Frisches für das Mittagessen eingekauft. Sie kümmerte sich am Tagesende sogar noch um meine Ausrüstung. Wow!!
Kursvorbereitung:
Start mit Optimierung der mitgebrachten Ausrüstung und derer Konfiguration. Das ganze wird von Ihr nicht abwertend und urteilend, sondern hinterfragend vorgenommen. Warum hat man etwas so oder so? Wie wäre es so oder so? Sie möchte damit die Hintergründe der aktuellen Konfiguration verstehen und zwingt Dir kein „Du musst das so machen, weil GUE/DIR/TDI/VDST/… das eben so macht, fertig aus!“ auf. Jede Frage wird dabei kompetent beantwortet und ihr Werkzeugkoffer bietet Lösungen für jede noch so kompliziert angebrachte Schraube oder technischen Wehwehchen.
Fehlende Ausrüstung wird bei ihr geliehen. Hochwertiges und verlässliches Material!
Theorieteil:
Der sich anschließende Kurs selbst war extrem gut organisiert und durchdacht. Von der Auswahl der Tauchplätze, über das Übungsmaterial für die Lektionen an Land und im Wasser, hin zu selbst den letzten Kleinigkeiten wie das richtige Mückenmittel oder genau dem Parkplatz, der uns später im Tagesverlauf etwas Schatten und Ruhe beim Umkleiden bieten wird.
Die Theorie ist sehr praxisorientiert. Trockenläufe des späteren Tauchgangs und der zu erfüllenden Übungsaufgaben. Geübt wird stets bis es sitzt. Es gibt keine Abkürzungen oder Augen-zudrücken, denn „Die Höhle verzeiht keine Fehler!“ Diese sehr konsequente, aber auch ebenso geduldige Art, hat mir sehr gut gefallen! Stellt sie während der Ausbildung eigentlich themenfremde Lücken fest, werden diese wo möglich auch immer gleich mit behandelt und geschlossen. Und erneut schafft sie es den Taucher auf genau dem Niveau abzuholen auf dem er aktuell zu Hause ist. Ohne Über- oder Unterforderung.
Praxisteil:
Sie führt die noch höhlenfremden Taucher langsam an das Thema heran. Über die Lektionen hinweg steigen die Anforderungen --- auch mentale Anforderungen. Was ist Stress? Was macht mir Stress? Wie gehe ich damit um? Wie erkenne ich Fehler und stelle sie ab? Sicherheit ist das oberste Gebot und wird bei jedem Tauchgang 150%ig gelebt. Briefing vorab. Durchführung des Tauchgangs und der Übungen. Faszinierend ist dabei auch die Nachbesprechung jeden Tauchgangs: Es gibt wirklich nichts, was ihr nicht aufgefallen ist… Und wieder gibt es viele Tipps, Tricks und Kniffe, welche losgelöst von der Höhlenausbildung sehr sehr nützlich sind. Das Wissen baut aufeinander auf, greift ineinander und plötzlich sind die 6 Tage um. Hoppla ging das schnell!! Den Intro-To-Cave habe ich bestanden, yippie!
Ausblick:
Wir hatten sogar Zeit noch ein Sidemount-Schnuppern einzubinden. Da ich beruflich sehr viel reise, hat Sidemount für mich zahlreiche Vorteil. Vollkommen unabhängig vom Höhlen- oder Wracktauchen. Das Schnuppern hat mich sofort infiziert und der nächste Kurs ist gebucht: Dezember 2015 bin ich wieder bei Christine und wir haben 8 Tauchtage Zeit mich auf Sidemount umzuschulen. Ich freue mich drauf…!! Ja und dann? Wer weiß, aber der Full-Cave steht schon auf der Liste……
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