Einfach toll! So empfanden wir unseren einwöchige ...
Einfach toll! So empfanden wir unseren einwöchigen Tauchurlaub Mitte August 2010 im Flamenco Resort und der direkt angeschlossenen Tauchbasis. Dementsprechend können wir uns unseren Vorrednern nur anschließen und diese Tauchbasis als wirklich gut bewerten.
Schon das einchecken lief wirklich reibungslos. Sophie hat sich unser angenommen, uns die Basis gezeigt und die Preise erklärt. Am nächsten Tag ging es direkt mit Timo zum Check dive nach Zerib Kebir. Nach kurzem Taucherbrille ausblasen und Regulator wiederfinden ging es auch direkt zum wunderschönen Riff. Hier wurden wir mit zwei Muränen und Kugelfischen belohnt. Auch das Riff und die Höhlenartigen Überhänge waren wirklich schön. Nur die Extra Transfer Kosten für die Fahrt zum Check dive haben wir nicht verstanden. Denn das kostete pro Person für eine noch nicht einmal 15-minütige Fahrt im Minibus 6,- Euro. Am nächsten Tag sind wir dann auf einen Tagesausflug nach El Shoona und Abu Dabab gefahren. Auch hier mussten wir wieder Tranfer kosten bezahlen. Diesmal waren es 25,- Euro per Person, nur für die Fahrt. Belohnt wurden wir mit Clownfischen und Riesenschildkröten. Das war unglaublich, eine Schildkröte ist direkt neben mir hergeschwommen. Und sie war größer als ich. Das fand ich schon atemberaubend, denn ohne Flossen bin ich schon 1.70 m groß. Doch auf Grund der Transfer Kosten haben wir uns nach diesem Tagesausflug entschieden nur noch Halbtagesfahrten für 6,- Euro Transfer zu machen. Darüber hinaus wollten wir ja auch nicht stundenlang im Bus sitzen. Wir waren noch in El Makluf und in Shaab Rhama. Beides wirklich wunderschöne Tauchspots. In El Makluf muss man durch kleine Höhle / Überhänge eintauchen. Aber nach 2 Minuten ist man schon im offenen Meer. Das ist in Shaab Rama anders. Hier muss man direkt durch mehrere Höhlen und Überhänge eintauchen, so dass man erst nach 10 Minuten im offenen Meer ankommt. Dort sieht man dann Rotfeuerfische, Blaupunktrochen und einen Schwarm Baracudas. Das hat wirklich Spaß gebracht. Und durch ein befestigtes Seil ist es auch bei Strömung kein Problem.
Was wir festgestellt haben ist, dass weniger Fischschwärme als normalerweise im Wasser waren. Der uns dafür mitgeteilte Grund war, dass es momentan einfach viel zu heiß ist und viele Fische aufgrund der heißen Wassertemperaturen gestorben sind. Das klang auch einleuchtend für uns, denn bei einer durchschnittlichen Wassertemperatur bei 18 m Tiefe von 32° C war uns auch etwas warm. Der Einstieg im flachen Wasser war teilweise richtig unangenehm, weil die Sonne das Wasser auf 40 ° C und mehr aufgewärmt hat. Unsere Empfehlung ist daher: Nicht im absoluten Hochsommer dort Urlaub machen.
Wir danken allen Tauchguides, ganz besonders Mahmaud, Boleka und Yasser. Ihr habt uns wirklich gut geguided, und uns eine unvergessliche Zeit beschert. Danke schön!
Auf Grund der wirklich vielen versteckten Transfer Kosten (Elphinstone kostet allein 60,- Euro Tranfer) bewerten wir diese Tauchbasis nur mit 5 Sternen. Wir wären gerne öfters Tauchen gegangen, aber allein für 5 Tauchgänge haben wir pro Person fast 100,- Euro nur Transfer Kosten bezahlt. Das haben wir so noch nie erlebt und das haben wir (und viele andere Taucher vor Ort auch) nicht verstanden.
Schon das einchecken lief wirklich reibungslos. Sophie hat sich unser angenommen, uns die Basis gezeigt und die Preise erklärt. Am nächsten Tag ging es direkt mit Timo zum Check dive nach Zerib Kebir. Nach kurzem Taucherbrille ausblasen und Regulator wiederfinden ging es auch direkt zum wunderschönen Riff. Hier wurden wir mit zwei Muränen und Kugelfischen belohnt. Auch das Riff und die Höhlenartigen Überhänge waren wirklich schön. Nur die Extra Transfer Kosten für die Fahrt zum Check dive haben wir nicht verstanden. Denn das kostete pro Person für eine noch nicht einmal 15-minütige Fahrt im Minibus 6,- Euro. Am nächsten Tag sind wir dann auf einen Tagesausflug nach El Shoona und Abu Dabab gefahren. Auch hier mussten wir wieder Tranfer kosten bezahlen. Diesmal waren es 25,- Euro per Person, nur für die Fahrt. Belohnt wurden wir mit Clownfischen und Riesenschildkröten. Das war unglaublich, eine Schildkröte ist direkt neben mir hergeschwommen. Und sie war größer als ich. Das fand ich schon atemberaubend, denn ohne Flossen bin ich schon 1.70 m groß. Doch auf Grund der Transfer Kosten haben wir uns nach diesem Tagesausflug entschieden nur noch Halbtagesfahrten für 6,- Euro Transfer zu machen. Darüber hinaus wollten wir ja auch nicht stundenlang im Bus sitzen. Wir waren noch in El Makluf und in Shaab Rhama. Beides wirklich wunderschöne Tauchspots. In El Makluf muss man durch kleine Höhle / Überhänge eintauchen. Aber nach 2 Minuten ist man schon im offenen Meer. Das ist in Shaab Rama anders. Hier muss man direkt durch mehrere Höhlen und Überhänge eintauchen, so dass man erst nach 10 Minuten im offenen Meer ankommt. Dort sieht man dann Rotfeuerfische, Blaupunktrochen und einen Schwarm Baracudas. Das hat wirklich Spaß gebracht. Und durch ein befestigtes Seil ist es auch bei Strömung kein Problem.
Was wir festgestellt haben ist, dass weniger Fischschwärme als normalerweise im Wasser waren. Der uns dafür mitgeteilte Grund war, dass es momentan einfach viel zu heiß ist und viele Fische aufgrund der heißen Wassertemperaturen gestorben sind. Das klang auch einleuchtend für uns, denn bei einer durchschnittlichen Wassertemperatur bei 18 m Tiefe von 32° C war uns auch etwas warm. Der Einstieg im flachen Wasser war teilweise richtig unangenehm, weil die Sonne das Wasser auf 40 ° C und mehr aufgewärmt hat. Unsere Empfehlung ist daher: Nicht im absoluten Hochsommer dort Urlaub machen.
Wir danken allen Tauchguides, ganz besonders Mahmaud, Boleka und Yasser. Ihr habt uns wirklich gut geguided, und uns eine unvergessliche Zeit beschert. Danke schön!
Auf Grund der wirklich vielen versteckten Transfer Kosten (Elphinstone kostet allein 60,- Euro Tranfer) bewerten wir diese Tauchbasis nur mit 5 Sternen. Wir wären gerne öfters Tauchen gegangen, aber allein für 5 Tauchgänge haben wir pro Person fast 100,- Euro nur Transfer Kosten bezahlt. Das haben wir so noch nie erlebt und das haben wir (und viele andere Taucher vor Ort auch) nicht verstanden.