In den letzten Jahren waren wir treue Gäste von J ...
In den letzten Jahren waren wir treue Gäste von James & Mac bzw. Blue Water in Hurghada. Wir liebten deren Bootstagestouren und die schönen Tauchplätze rund um Hurghada. Wegen der oft stark frequentierten Tauchplätze und vor allem dem Wunsch auch mal flexibel vom Strand aus zu tauchen, entstand die Idee, mal etwas südlicher Urlaub zu machen.
Viele Recherchen im Internet führten uns dann zu der Tauchbasis Diving El Flamenco. Wir waren uns einig: wenn nur annähernd so viel stimmt wie angepriesen, dann sollten wir in der Basis, dem Hotel und der Umgebung von EL Quseir gut aufgehoben sein. Also buchten wir und schon mal jetzt bemerkt – nicht das letzte Mal.
Von der ersten bis zur letzten Minute haben wir uns absolut wohl gefühlt. Die Basis ist super organisiert, die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften steht ganz oben und das Basispersonal ist ne Wucht. Dass dies natürlich seinen Preis hat, steht außer Frage. Aber wer Qualität haben möchte und diese auch bekommt, der zahlt auch gern den Preis dafür. Jedenfalls sehen wir das so.
Was hat uns nun besonders gefallen? Zu allererst einmal das perfekte Zusammenspiel von europäischen und ägyptischen Personal der Basis. Neben kompetenten deutschsprachigen Tauchlehrern, lernten wir erstmals ägyptische Tauchguides kennen, die mit Freude bei der Arbeit sind und deren Augen anfangen zu leuchten, wenn sie von der Unterwasserwelt des Roten Meeres anfangen zu schwärmen. Übrigens erfolgen die Briefings im perfekten Englisch. Was noch? Begeistere Bootstourtaucher wie wir bisher waren, standen wir der Anfahrt mit dem Minibus zu den Tauchplätzen eher skeptisch gegenüber. Aber bereits nach dem ersten Ausflug hatten sich unsere Herzen dafür erwärmt. Der Vorteil dabei ist nämlich der Zeitfaktor. In gut gepflegten Minibussen ist man zwischen 10-40 Minuten an den schönsten Tauchplätzen und vor allem, man beachte, in der Regel auch allein vor Ort. Wenn wir zum Beispiel die Halbtagestour am Morgen wählten, lagen wir spätestens wieder um 13.00 Uhr am Strand zum Erholen - und das mit einem tollen Tauchgang im Nacken. Besonders erwähnenswert ist natürlich noch das schöne Hausriff. Es verspricht tolle Tauch- und Schnorchelerlebnisse und das tags wie nachts. Wer allerdings sein Augenmerk aufs Schnorcheln legt, muss damit rechnen, dass dies oftmals wetterbedingt nicht möglich ist.
Zum Schluss ein riesen Dankeschön an das gesamte Team der Basis. Besonders danken wir Katja, die uns mit Leidenschaft zu AOWDlern machte, ihr Meeresbiolgiewissen gerne mit uns teilte und stets darauf aus war uns unsere Wünsche, zum Beispiel die Anfahrt bestimmter Tauchplätze, zu erfüllen. Wenn uns jemand fragen würde: Gibt es nichts was man verbessern oder sich wünschen könnte? Eigentlich nichts Gravierendes – ein zweiter Bügel zum Aufhängen der Ausrüstung wäre schön. Ansonsten? Einfach nur der große Wusch, beim nächsten Urlaub wieder mit so tollen Eindrücken nach Hause fahren zu können.
Bitte macht weiter so.
Viele Recherchen im Internet führten uns dann zu der Tauchbasis Diving El Flamenco. Wir waren uns einig: wenn nur annähernd so viel stimmt wie angepriesen, dann sollten wir in der Basis, dem Hotel und der Umgebung von EL Quseir gut aufgehoben sein. Also buchten wir und schon mal jetzt bemerkt – nicht das letzte Mal.
Von der ersten bis zur letzten Minute haben wir uns absolut wohl gefühlt. Die Basis ist super organisiert, die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften steht ganz oben und das Basispersonal ist ne Wucht. Dass dies natürlich seinen Preis hat, steht außer Frage. Aber wer Qualität haben möchte und diese auch bekommt, der zahlt auch gern den Preis dafür. Jedenfalls sehen wir das so.
Was hat uns nun besonders gefallen? Zu allererst einmal das perfekte Zusammenspiel von europäischen und ägyptischen Personal der Basis. Neben kompetenten deutschsprachigen Tauchlehrern, lernten wir erstmals ägyptische Tauchguides kennen, die mit Freude bei der Arbeit sind und deren Augen anfangen zu leuchten, wenn sie von der Unterwasserwelt des Roten Meeres anfangen zu schwärmen. Übrigens erfolgen die Briefings im perfekten Englisch. Was noch? Begeistere Bootstourtaucher wie wir bisher waren, standen wir der Anfahrt mit dem Minibus zu den Tauchplätzen eher skeptisch gegenüber. Aber bereits nach dem ersten Ausflug hatten sich unsere Herzen dafür erwärmt. Der Vorteil dabei ist nämlich der Zeitfaktor. In gut gepflegten Minibussen ist man zwischen 10-40 Minuten an den schönsten Tauchplätzen und vor allem, man beachte, in der Regel auch allein vor Ort. Wenn wir zum Beispiel die Halbtagestour am Morgen wählten, lagen wir spätestens wieder um 13.00 Uhr am Strand zum Erholen - und das mit einem tollen Tauchgang im Nacken. Besonders erwähnenswert ist natürlich noch das schöne Hausriff. Es verspricht tolle Tauch- und Schnorchelerlebnisse und das tags wie nachts. Wer allerdings sein Augenmerk aufs Schnorcheln legt, muss damit rechnen, dass dies oftmals wetterbedingt nicht möglich ist.
Zum Schluss ein riesen Dankeschön an das gesamte Team der Basis. Besonders danken wir Katja, die uns mit Leidenschaft zu AOWDlern machte, ihr Meeresbiolgiewissen gerne mit uns teilte und stets darauf aus war uns unsere Wünsche, zum Beispiel die Anfahrt bestimmter Tauchplätze, zu erfüllen. Wenn uns jemand fragen würde: Gibt es nichts was man verbessern oder sich wünschen könnte? Eigentlich nichts Gravierendes – ein zweiter Bügel zum Aufhängen der Ausrüstung wäre schön. Ansonsten? Einfach nur der große Wusch, beim nächsten Urlaub wieder mit so tollen Eindrücken nach Hause fahren zu können.
Bitte macht weiter so.