Wir waren innerhalb eines Jahres das 3. Mal im Ca ...
Wir waren innerhalb eines Jahres das 3. Mal im Carnelia untergebracht und bei Diving.de zum Tauchen.
Der kleine Fußweg vom Hotel zur Tauchschule ist innerhalb 5 Minuten zu bewältigen. Wenn man Glück hat sieht man die Fischadler.
Die Tauchschule ist bestens in Schuss. Wir wurden schon, wie die anderen 2 mal, herzlich begrüßt.
Beim ersten Besuch bekamen wir eine Führung durch die gesamte Tauchschule nebst Kompressorraum. Es wurde einem alles ausführlich erklärt und man konnte sich alles in Ruhe anschauen.
Der Trockenraum ist geräumig. Jeder bekommt eine Box mit Nr. und Blei. Für den Anzug und das Jacket gibt es Bügel zum Aufhängen. Es sind genügend Auswaschbecken vorhanden und im Freien gibt es auch noch die Möglichkeit sein Zeug aufzuhängen. Der Trockenraum ist über Nacht abgeschlossen. Es stehen einem auch abschließbare Fächer zur Verfügung, die wir aber bisher noch nicht in Anspruch genommen haben.
Die Toiletten und Duschräume sind sauber, und die kunstvoll gemauerte Dusche im Freien verspricht einem etwas Abkühlung.
Wir waren die letzten beiden Besuche nur am Hausriff tauchen. Es bieten sich für jede Strömung und Gelegenheit Tauchgänge an.
Man kann mit dem Zodiac one-way in den Süden und Norden bringen lassen und zurücktauchen. Oder man taucht weiter und lässt sich wieder abholen. Alle erdenkliche Kombinationen sind möglich.
Das Hausriff ist eigentlich jeden Tag zu betauchen weil es sehr geschützt liegt. Die Nachbarhotels kommen dann schon mal gerne rüber um dort ihre Tauchgänge zu machen, da sie ihre Hausriffe schließen müssen (Wellengang).
Wenn man am Hausriff tauchen möchte trägt man sich in die ausliegende Liste ein, rödelt sich halbwegs an, und marschiert zum Steg. Keine Sorge, der ist nicht allzu weit weg, das ist kein Halbmarathon. Dort bekommt man seine Flasche, und rödelt sich vollständig an. Hamada und die anderen Helfer am Steg helfen einem zu jedem Zeitpunkt. Das Zodiac fahren ist mit Hamada besonders spaßig. Er setzt einen auch immer so ab, dass man in der angegeben Zeit wieder zurückgetaucht ist.
Es werden auch für jeden Tag Tauchausfahrten angeboten. Von Erg Monika über Salem Express und Sharm Fungani, für jeden ist was dabei. Einfach auf die Liste eintragen und ab geht’s. Falls mal nicht genügend Leute für eine Ausfahrt zusammenkommen, wird über die Schwesternbasis im Akassia versucht dort einen Platz zum gewünschten Tauchplatz zu bekommen. Auch auf dem Tagesboot oder bei der Jeeptour ist immer alles bestens organisiert.
Nach dem Tauchen stehen auf der Basis Kaffee und Tee kostenlos zur Verfügung. Man lümmelt sich in die Sitzmöbel und schlürft sein Kaffee. Man kann auch sein Dekobier und Wasser „ausfassen“. Gerne gesellen sich auch die Tauchlehrer zu einem und man hält ein kleines Schwätzchen (oder auch ein größeres). Alles ist ganz relaxt und gemütlich. Dies wäre aber ohne die vielen Helfer im Hintergrund nicht möglich. Deshalb ein dickes Dankeschön, bis zum nächsten Mal (hoffentlich im August 2011) an:
Ashraf, Khalid, Nabil, Alaa, Hima (the man with the short hair), Tobi (hi Nachbar), Hamada, die liebe Susi aus Munich, Mimo, Salem, Ahmed S. (with his cute son), Ramadan und Hamza. Achja, die Katja dürfen wir ja nicht vergessen, die „Seele“ der Tauchschule und eine gute Hilfe für Fischbestimmungen.
Feuerfisch am Hausriff
Steinfisch auf dem Sandplataue Hausriff
Schildkröte im Hausriff Süden
Meine Lieblingskoralle am Hausriff
Der kleine Fußweg vom Hotel zur Tauchschule ist innerhalb 5 Minuten zu bewältigen. Wenn man Glück hat sieht man die Fischadler.
Die Tauchschule ist bestens in Schuss. Wir wurden schon, wie die anderen 2 mal, herzlich begrüßt.
Beim ersten Besuch bekamen wir eine Führung durch die gesamte Tauchschule nebst Kompressorraum. Es wurde einem alles ausführlich erklärt und man konnte sich alles in Ruhe anschauen.
Der Trockenraum ist geräumig. Jeder bekommt eine Box mit Nr. und Blei. Für den Anzug und das Jacket gibt es Bügel zum Aufhängen. Es sind genügend Auswaschbecken vorhanden und im Freien gibt es auch noch die Möglichkeit sein Zeug aufzuhängen. Der Trockenraum ist über Nacht abgeschlossen. Es stehen einem auch abschließbare Fächer zur Verfügung, die wir aber bisher noch nicht in Anspruch genommen haben.
Die Toiletten und Duschräume sind sauber, und die kunstvoll gemauerte Dusche im Freien verspricht einem etwas Abkühlung.
Wir waren die letzten beiden Besuche nur am Hausriff tauchen. Es bieten sich für jede Strömung und Gelegenheit Tauchgänge an.
Man kann mit dem Zodiac one-way in den Süden und Norden bringen lassen und zurücktauchen. Oder man taucht weiter und lässt sich wieder abholen. Alle erdenkliche Kombinationen sind möglich.
Das Hausriff ist eigentlich jeden Tag zu betauchen weil es sehr geschützt liegt. Die Nachbarhotels kommen dann schon mal gerne rüber um dort ihre Tauchgänge zu machen, da sie ihre Hausriffe schließen müssen (Wellengang).
Wenn man am Hausriff tauchen möchte trägt man sich in die ausliegende Liste ein, rödelt sich halbwegs an, und marschiert zum Steg. Keine Sorge, der ist nicht allzu weit weg, das ist kein Halbmarathon. Dort bekommt man seine Flasche, und rödelt sich vollständig an. Hamada und die anderen Helfer am Steg helfen einem zu jedem Zeitpunkt. Das Zodiac fahren ist mit Hamada besonders spaßig. Er setzt einen auch immer so ab, dass man in der angegeben Zeit wieder zurückgetaucht ist.
Es werden auch für jeden Tag Tauchausfahrten angeboten. Von Erg Monika über Salem Express und Sharm Fungani, für jeden ist was dabei. Einfach auf die Liste eintragen und ab geht’s. Falls mal nicht genügend Leute für eine Ausfahrt zusammenkommen, wird über die Schwesternbasis im Akassia versucht dort einen Platz zum gewünschten Tauchplatz zu bekommen. Auch auf dem Tagesboot oder bei der Jeeptour ist immer alles bestens organisiert.
Nach dem Tauchen stehen auf der Basis Kaffee und Tee kostenlos zur Verfügung. Man lümmelt sich in die Sitzmöbel und schlürft sein Kaffee. Man kann auch sein Dekobier und Wasser „ausfassen“. Gerne gesellen sich auch die Tauchlehrer zu einem und man hält ein kleines Schwätzchen (oder auch ein größeres). Alles ist ganz relaxt und gemütlich. Dies wäre aber ohne die vielen Helfer im Hintergrund nicht möglich. Deshalb ein dickes Dankeschön, bis zum nächsten Mal (hoffentlich im August 2011) an:
Ashraf, Khalid, Nabil, Alaa, Hima (the man with the short hair), Tobi (hi Nachbar), Hamada, die liebe Susi aus Munich, Mimo, Salem, Ahmed S. (with his cute son), Ramadan und Hamza. Achja, die Katja dürfen wir ja nicht vergessen, die „Seele“ der Tauchschule und eine gute Hilfe für Fischbestimmungen.
Feuerfisch am Hausriff
Steinfisch auf dem Sandplataue Hausriff
Schildkröte im Hausriff Süden
Meine Lieblingskoralle am Hausriff