My dear friends,Persönliches:leider ist die tolle ...
My dear friends,
Persönliches:
leider ist die tolle Woche viel zu schnell vergangen, besonders weil wir so viele Urlaubsfreunde wieder mal in tollen Basis getroffen haben und echt viel Spaß hatten. Besonders der letzte Abend. Hier ein dickes fettes Danke sehr an Christine und Andy. Das war ein tolles Erlebnis. Halt mal was ganz anderes für uns. Vielen herzlichen Dank an das gesamte Team der Basis Diving Carnelia, dass ihr uns unseren kurzen Aufenthalt so toll gestaltet habt.
Kurz und Knapp, aber wichtig:
Die Helfer am Steg und auf dem Boot: unverändert hilfsbereit, lächelnd, freundlich, auf Zack
Die Guides: Alle kennen sehr gut die Tauchplätze, echt erfahren und können den Gästen wirklich viel zeigen. Mit Khalid habe ich die kleine Seekuh, nicht die in Abu Dabab, gesehen. Mit Hima hatten wir einen wahnsinns Korallengarten (Erg Dani per Boot).
Staff: Sehr freundliche Menschen und immer nett. Man kann mit ihnen jederzeit Schwätzchen halten.
Derzeitiger dortiger Basischef Tim: Hat die Basis fest im Griff und immer einen guten Tipp oder Ratschlag parat. Emailverkehr vorab mit ihm war schon total nett und freundlich. Und genau so war er dann auch in echt.
Vor der Anreise:
Dieses Mal waren wir nicht im Hotel Carnelia, sondern im Dreams Beach, 3 km entfernt. Hin- und Rücktransfer ist kein Problem. Vor Abflug haben wir eine mail an Tim geschickt mit Ankunftsdatum, erstes Abholdatum, Wunschuhrzeit und Wunschguide für den ersten TG. War alles no problem.
Der erste Tag:
Gerhard hat uns abgeholt. Als wir aus dem Pick-up ausstiegen haben uns alle total herzlich begrüßt - welcome back, nice to see you again.
Mit Julia haben wir den check-in gemacht. Ging ratzfatz. Das meiste kannten wir ja eh. Nachdem wir uns Blei genommen haben und die Boxen fertig gemacht haben, ging es mit unserem Wunschguide Khalid runter zum Steg zum check dive. Alles ok und los ging es aus der kleinen Bucht in Richtung norden. Da kam direkt mal der große Napoleon vorbei. Ist ja schon mal ein super Anfang. Es sollte aber noch besser kommen. Der Knaller. 3 Delfine am Hausriff!!!! Die spielten bestimmt 10 Minuten mit uns, vielleicht so einen halben Meter von uns entfernt. Das war so cool. Werde ich sicher nie vergessen.
Jetzt zu den Möglichkeiten:
Hausrifftauchen geht so: Man trägt sich in die Liste ein, nimmt sich einen Chip für die entsprechende Flasche (12 oder 15 l, Nitrox oder Normal) geht runter zum Steg, gibt den Jungs den Chip und kriegt die Flasche. Und dann Jump. Oder die Zodiac one-way Liste oder die Zodiac-Abholliste. Das sind schon mal 3 Sachen, die man am Hausriff machen kann. Ach ja, und dann gibt’s natürlich noch das Nachttauchen oder den Early Morning.
Außerhalb vom Hausriff:
Man fährt mit dem Boot oder Jeep auf Halbtagestour oder Ganztagstour. Hey, was will man mehr. Und das gute ist, es geht auch kurzfristig, sofern noch Plätze frei sind.
Abschlusskommentar:
Wir haben total viel gesehen. Ich könnte noch endlos schwärmen. Am besten fahrt doch einfach mal selber hin geht dort tauchen. Sicher merkt ihr den Unterschied zu anderen Basen. Wir werden auch wieder ein viertes mal zu euch kommen.
das Team mit uns beiden
Der Nassraum
eine von vielen Relaxmöglichkeiten
die neue Außendusche
Persönliches:
leider ist die tolle Woche viel zu schnell vergangen, besonders weil wir so viele Urlaubsfreunde wieder mal in tollen Basis getroffen haben und echt viel Spaß hatten. Besonders der letzte Abend. Hier ein dickes fettes Danke sehr an Christine und Andy. Das war ein tolles Erlebnis. Halt mal was ganz anderes für uns. Vielen herzlichen Dank an das gesamte Team der Basis Diving Carnelia, dass ihr uns unseren kurzen Aufenthalt so toll gestaltet habt.
Kurz und Knapp, aber wichtig:
Die Helfer am Steg und auf dem Boot: unverändert hilfsbereit, lächelnd, freundlich, auf Zack
Die Guides: Alle kennen sehr gut die Tauchplätze, echt erfahren und können den Gästen wirklich viel zeigen. Mit Khalid habe ich die kleine Seekuh, nicht die in Abu Dabab, gesehen. Mit Hima hatten wir einen wahnsinns Korallengarten (Erg Dani per Boot).
Staff: Sehr freundliche Menschen und immer nett. Man kann mit ihnen jederzeit Schwätzchen halten.
Derzeitiger dortiger Basischef Tim: Hat die Basis fest im Griff und immer einen guten Tipp oder Ratschlag parat. Emailverkehr vorab mit ihm war schon total nett und freundlich. Und genau so war er dann auch in echt.
Vor der Anreise:
Dieses Mal waren wir nicht im Hotel Carnelia, sondern im Dreams Beach, 3 km entfernt. Hin- und Rücktransfer ist kein Problem. Vor Abflug haben wir eine mail an Tim geschickt mit Ankunftsdatum, erstes Abholdatum, Wunschuhrzeit und Wunschguide für den ersten TG. War alles no problem.
Der erste Tag:
Gerhard hat uns abgeholt. Als wir aus dem Pick-up ausstiegen haben uns alle total herzlich begrüßt - welcome back, nice to see you again.
Mit Julia haben wir den check-in gemacht. Ging ratzfatz. Das meiste kannten wir ja eh. Nachdem wir uns Blei genommen haben und die Boxen fertig gemacht haben, ging es mit unserem Wunschguide Khalid runter zum Steg zum check dive. Alles ok und los ging es aus der kleinen Bucht in Richtung norden. Da kam direkt mal der große Napoleon vorbei. Ist ja schon mal ein super Anfang. Es sollte aber noch besser kommen. Der Knaller. 3 Delfine am Hausriff!!!! Die spielten bestimmt 10 Minuten mit uns, vielleicht so einen halben Meter von uns entfernt. Das war so cool. Werde ich sicher nie vergessen.
Jetzt zu den Möglichkeiten:
Hausrifftauchen geht so: Man trägt sich in die Liste ein, nimmt sich einen Chip für die entsprechende Flasche (12 oder 15 l, Nitrox oder Normal) geht runter zum Steg, gibt den Jungs den Chip und kriegt die Flasche. Und dann Jump. Oder die Zodiac one-way Liste oder die Zodiac-Abholliste. Das sind schon mal 3 Sachen, die man am Hausriff machen kann. Ach ja, und dann gibt’s natürlich noch das Nachttauchen oder den Early Morning.
Außerhalb vom Hausriff:
Man fährt mit dem Boot oder Jeep auf Halbtagestour oder Ganztagstour. Hey, was will man mehr. Und das gute ist, es geht auch kurzfristig, sofern noch Plätze frei sind.
Abschlusskommentar:
Wir haben total viel gesehen. Ich könnte noch endlos schwärmen. Am besten fahrt doch einfach mal selber hin geht dort tauchen. Sicher merkt ihr den Unterschied zu anderen Basen. Wir werden auch wieder ein viertes mal zu euch kommen.
das Team mit uns beiden
Der Nassraum
eine von vielen Relaxmöglichkeiten
die neue Außendusche