Immer einen Tauxhgang wert
Wir waren jetzt das 3. Mal an der Tauchbasis und wir müssen sagen das sie super ist. Freundliche und sympathische Tauchlehrer und Mitarbeiter, die immer hilfreich und für jeden Spaß zu haben sind. Zu bemängeln gab es für uns somit nichts.
Auch die Tauchspots sind absolute Spitzenklasse! Besonders sehenswert sind die 9 Towers, Block 1, Mahalhala und natürlich auch Elphinstone.
Die 9 Towers bieten verschiedenste Korallentürme zwischen denen sich die unterschiedlichsten Tiere tummeln. Wir hatten hier das Glück eine kleine Schnecke sehen zu können.
Auch Block 1 ist eine Anfahrt wert. Den Tauchplatz nennt man dort auch Shaab Moo Tochin. Leider haben sich in der Liste nur selten Leute eingetragen, wodurch der Spot nur selten angefahren wurde. Dazu sage ich, dass man sich auf jeden Fall eintragen muss! Man beginnt den Tauchgang über einem atemberaubendem Korallengarten, der alles zu bedeckend scheint. Es folgt ein wunderschönes und unberührtes Riff, welxhes viele Überraschungen bereit hält. Wir fanden hier eine Pyjamanacktschnecke, die Werner ( Tauchbasen Leiter) entdeckte. Mit Werner zu tauchen ist immer wieder ein Spaß, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Werner zeigte uns auch eine Höhle, durch die das Licht von oben wunderschön gebrochen wurde. Schon allein dieser Anblick war wunderschön. Zusätzlich hatten wir das Glück einen Schlangenaal zu sehen, der viel zu schnell in einem Schlitz verschwand. Taucht man aus der Höhle raus, taucht man noch ein wenig am Riff entlang und unter überhängenden Riffvorsprüngen hindurch. Das Speedboot wartete dann auch schon auf uns und wir beendeten den Tauchgang sehr glücklich.
Mahalhala war einer unserer letzten Tauchgänge in Ägypten dieses Jahr. Die Fahrt dorthin beträgt ca. 10min bei glatter See. Beim Reinspringen befand man sich wieder über einem unberührtem Riff. Wir tauchten auf ca. 20m herunter in eine geschützte Bucht. Als wir aus der Bucht herausschwammen hatten wir leichte Strömung, die aber kein Problem darstellte. Dort sahen wir auch einen Schwarm von 1m großen Barrakudas. Wir setzten den Tauchgang fort und schwammen durch Canyons und waren oft von Steinwänden umgeben, auf denen sehr viele Korallen wachsen und die Strömung kaum eine Rolle spielte.
Natürlich besuchten wir auch Elphinstone. Die Tauchbasis bietet hier einmal eine Early Morning Tour an, die 5.30 startet. Hierbei ist aber gutes Wetter und wenig Wind eine Vorraussetzung. Wir aber machten die normale Tour mit dem Bott "Ester" und nicht mit dem Speedboot. 7 Uhr traten wir die Fahrt zum Hafen von Marsa Alam an und gingen dort an board. Die Crew war super freundlich und hilfsbereit, wie alle bei diving. de. Den ersten Tauchgang machten wir mit Zodiac und sprangen am Nordplateau rein. Dort tauchten wir auf 30m hinab und hofften einen Hai zu sehen. Nach ca. 10min (ohne Hai) tauchten wir an der Westseite entlang und bei der Hälfte sahen wir einen Hammerhai, der bei ca. 35m war. Leider konnten wir nur noch auf max. 20m herunter tauchen und konnten deshalb auch kein Foto schießen. Nach dem der 1. Tauchgang beendet war gingen wir wieder an Board des Bootes und wurden mit Waffeln und Saft versorgt. Nach 1h Oberflächenpause ging es vom Boot wieder ins Wasser. Haie sahen wir an diesem Tag keinen Meer, obwohl wir ca. 10min im Freiwasser am Boot warteten. Das einziga was wir noch sahen war ein großer Barrakuda unter dem Boot. Wieder auf dem Boot und nachdem wir unser Equipment wieder verstaut hatten gab es etwas zum Essen. Für jeden Geschmack war etwas dabei und es war super lecker.
Da wir uns ja in Abu Dabbab befanden hofften wir natürlich auch darauf die Seekuh zu sehen. Die Seegraswiese an diesem Spot ist immer für eine Überraschung gut und so sahen wir bei jedem Tauchgang etwas unerwartetes und neues. Wir fanden beispielsweise ein großes schwarzes Seepferdchen. Auch kann man an einzelne Blöcke von der Seegraswiese aus herantauchen und an einem dieser Blöcke fanden wir auch einen Geiserpfeifenfisch! Wenn ihr aber nichz wisst wo man suchen muss ist es schwer den richtigen Block zu finden und auch die richtige Tiefe auf denen sich die Seepferdchen befinden. Ihr müsst euch hier an Abdu wenden, der ein super sympathischer Tauchguide ist und sehr gerne bei der Suche hilft und so lange wie wir mit ihm tauchen auch immer alles gefunden hat.
Die Seekuh haben wir dann tatsächlich auch gesehen und zwar bei einem zunächst unspektakulärem Tauchgang. Wir starteten am Nordriff und schwammen dann zur Seegraswiese hinüber. Dort hofften wir zunächst wieder Seepferdchen zu finden aber dann erkannte ich die Schwanzflosse der Seekuh im Augenwinkel. Ich gab meinem Buddy das Zeichen und wir schwammen hinterher und konnten dann in einer Tiefe von 6 bis 3m eine halbe Stunde ungestört Zeit mit der Seekuh verbringen. Es waren nur zwei Schnorchler zu der Zeit an dieser Stelle und so tauchten wir zu dritt (ich, mein Vati, Werner) mit diesem schönen Tier.
Natürlich gibt es noch viele weitere Spots, die man besuchen muss und an denen man vieles sehen kann.
An unserem letzten Tag an der Basis wurden wir gebührend verabschiedet.
Ich kann diving.de ohne Probleme weiterempfehlen und hoffe dort auch wieder nächstes Jahr tauchen zu können und alle wieder zu sehen.
Auch die Tauchspots sind absolute Spitzenklasse! Besonders sehenswert sind die 9 Towers, Block 1, Mahalhala und natürlich auch Elphinstone.
Die 9 Towers bieten verschiedenste Korallentürme zwischen denen sich die unterschiedlichsten Tiere tummeln. Wir hatten hier das Glück eine kleine Schnecke sehen zu können.
Auch Block 1 ist eine Anfahrt wert. Den Tauchplatz nennt man dort auch Shaab Moo Tochin. Leider haben sich in der Liste nur selten Leute eingetragen, wodurch der Spot nur selten angefahren wurde. Dazu sage ich, dass man sich auf jeden Fall eintragen muss! Man beginnt den Tauchgang über einem atemberaubendem Korallengarten, der alles zu bedeckend scheint. Es folgt ein wunderschönes und unberührtes Riff, welxhes viele Überraschungen bereit hält. Wir fanden hier eine Pyjamanacktschnecke, die Werner ( Tauchbasen Leiter) entdeckte. Mit Werner zu tauchen ist immer wieder ein Spaß, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Werner zeigte uns auch eine Höhle, durch die das Licht von oben wunderschön gebrochen wurde. Schon allein dieser Anblick war wunderschön. Zusätzlich hatten wir das Glück einen Schlangenaal zu sehen, der viel zu schnell in einem Schlitz verschwand. Taucht man aus der Höhle raus, taucht man noch ein wenig am Riff entlang und unter überhängenden Riffvorsprüngen hindurch. Das Speedboot wartete dann auch schon auf uns und wir beendeten den Tauchgang sehr glücklich.
Mahalhala war einer unserer letzten Tauchgänge in Ägypten dieses Jahr. Die Fahrt dorthin beträgt ca. 10min bei glatter See. Beim Reinspringen befand man sich wieder über einem unberührtem Riff. Wir tauchten auf ca. 20m herunter in eine geschützte Bucht. Als wir aus der Bucht herausschwammen hatten wir leichte Strömung, die aber kein Problem darstellte. Dort sahen wir auch einen Schwarm von 1m großen Barrakudas. Wir setzten den Tauchgang fort und schwammen durch Canyons und waren oft von Steinwänden umgeben, auf denen sehr viele Korallen wachsen und die Strömung kaum eine Rolle spielte.
Natürlich besuchten wir auch Elphinstone. Die Tauchbasis bietet hier einmal eine Early Morning Tour an, die 5.30 startet. Hierbei ist aber gutes Wetter und wenig Wind eine Vorraussetzung. Wir aber machten die normale Tour mit dem Bott "Ester" und nicht mit dem Speedboot. 7 Uhr traten wir die Fahrt zum Hafen von Marsa Alam an und gingen dort an board. Die Crew war super freundlich und hilfsbereit, wie alle bei diving. de. Den ersten Tauchgang machten wir mit Zodiac und sprangen am Nordplateau rein. Dort tauchten wir auf 30m hinab und hofften einen Hai zu sehen. Nach ca. 10min (ohne Hai) tauchten wir an der Westseite entlang und bei der Hälfte sahen wir einen Hammerhai, der bei ca. 35m war. Leider konnten wir nur noch auf max. 20m herunter tauchen und konnten deshalb auch kein Foto schießen. Nach dem der 1. Tauchgang beendet war gingen wir wieder an Board des Bootes und wurden mit Waffeln und Saft versorgt. Nach 1h Oberflächenpause ging es vom Boot wieder ins Wasser. Haie sahen wir an diesem Tag keinen Meer, obwohl wir ca. 10min im Freiwasser am Boot warteten. Das einziga was wir noch sahen war ein großer Barrakuda unter dem Boot. Wieder auf dem Boot und nachdem wir unser Equipment wieder verstaut hatten gab es etwas zum Essen. Für jeden Geschmack war etwas dabei und es war super lecker.
Da wir uns ja in Abu Dabbab befanden hofften wir natürlich auch darauf die Seekuh zu sehen. Die Seegraswiese an diesem Spot ist immer für eine Überraschung gut und so sahen wir bei jedem Tauchgang etwas unerwartetes und neues. Wir fanden beispielsweise ein großes schwarzes Seepferdchen. Auch kann man an einzelne Blöcke von der Seegraswiese aus herantauchen und an einem dieser Blöcke fanden wir auch einen Geiserpfeifenfisch! Wenn ihr aber nichz wisst wo man suchen muss ist es schwer den richtigen Block zu finden und auch die richtige Tiefe auf denen sich die Seepferdchen befinden. Ihr müsst euch hier an Abdu wenden, der ein super sympathischer Tauchguide ist und sehr gerne bei der Suche hilft und so lange wie wir mit ihm tauchen auch immer alles gefunden hat.
Die Seekuh haben wir dann tatsächlich auch gesehen und zwar bei einem zunächst unspektakulärem Tauchgang. Wir starteten am Nordriff und schwammen dann zur Seegraswiese hinüber. Dort hofften wir zunächst wieder Seepferdchen zu finden aber dann erkannte ich die Schwanzflosse der Seekuh im Augenwinkel. Ich gab meinem Buddy das Zeichen und wir schwammen hinterher und konnten dann in einer Tiefe von 6 bis 3m eine halbe Stunde ungestört Zeit mit der Seekuh verbringen. Es waren nur zwei Schnorchler zu der Zeit an dieser Stelle und so tauchten wir zu dritt (ich, mein Vati, Werner) mit diesem schönen Tier.
Natürlich gibt es noch viele weitere Spots, die man besuchen muss und an denen man vieles sehen kann.
An unserem letzten Tag an der Basis wurden wir gebührend verabschiedet.
Ich kann diving.de ohne Probleme weiterempfehlen und hoffe dort auch wieder nächstes Jahr tauchen zu können und alle wieder zu sehen.
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