Wir waren in der Zeit vom 23.09.06 bis 01.10.06 a ...
Wir waren in der Zeit vom 23.09.06 bis 01.10.06 auf Hansi´s Basis zum tauchen, geschlafen haben wir in unserem WoWa auf dem Camping La Presquile de Giens, ca. 5 Gehminuten von der Basis entfernt. Für Gäste die nicht über Wohnmobil oder Wohnwagen verfügen gibt es Mobilheime oder Bungalows zu mieten.
Zur Basis, das Ambiente ist schlicht rustikal aber mit gemütlichem Flair. Die Kompressoren drücken 2000 Liter gute Luft pro Minute in die Flaschen so das sie nur ein paar Minuten laufen und kurz die Ruhe stören.
Das eigene Gerödel kann mit Süßwasser gewaschen und zum trocknen aufgehängt werden, anschließend wird es in einem Container untergebracht. Einfach und ausreichend.
Das Tauchboot ist super in Schuss, Sauerstoff und alles andere notwendige Gezumpel ist vorhanden, das Boot ist für 26 Taucher ausgelegt, war aber glücklicherweise nie voll belegt was ich persönlich auch ziemlich gut fand.
Die angefahrenen Tauchplätze waren allesamt schön, Le Grec, Donator, NP La Gabiniere um nur einige zu nennen. Gesehen haben wir jede Menge Fisch, Zackies, Zahnbrassen und Baracudas , die Wracks sind üppig mit Weichkorallen wie roten und weißen Gorgonien bewachsen und wirklich toll anzusehen.
Üblicherweise, oder besser gesagt, während unserer Anwesenheit wurden am Tag zwei Ausfahrten gemacht, an denen dann vormittags die tiefen und nachmittags die flacheren Tauchgänge gemacht wurden, so wie hier in anderen Berichten schon beschrieben.
An dieser Stelle findet sich dann auch mein einziger Wehrmutstropfen -das Tragen der ganzen Ausrüstung zweimal am Tag fand ich lästig und anstrengend. An dieser Stelle fände ich eine andere Lösung klasse.
Ansonsten fand ich mich rundherum sehr gut aufgehoben und freue mich auf nächste mal.
Bis dahin beste Grüße aus Essen an Burki, Martin, Dennis, Holger und Gabi und natürlich den Chef vom Ganzen, Hansi.
Conny und Andreas
Zur Basis, das Ambiente ist schlicht rustikal aber mit gemütlichem Flair. Die Kompressoren drücken 2000 Liter gute Luft pro Minute in die Flaschen so das sie nur ein paar Minuten laufen und kurz die Ruhe stören.
Das eigene Gerödel kann mit Süßwasser gewaschen und zum trocknen aufgehängt werden, anschließend wird es in einem Container untergebracht. Einfach und ausreichend.
Das Tauchboot ist super in Schuss, Sauerstoff und alles andere notwendige Gezumpel ist vorhanden, das Boot ist für 26 Taucher ausgelegt, war aber glücklicherweise nie voll belegt was ich persönlich auch ziemlich gut fand.
Die angefahrenen Tauchplätze waren allesamt schön, Le Grec, Donator, NP La Gabiniere um nur einige zu nennen. Gesehen haben wir jede Menge Fisch, Zackies, Zahnbrassen und Baracudas , die Wracks sind üppig mit Weichkorallen wie roten und weißen Gorgonien bewachsen und wirklich toll anzusehen.
Üblicherweise, oder besser gesagt, während unserer Anwesenheit wurden am Tag zwei Ausfahrten gemacht, an denen dann vormittags die tiefen und nachmittags die flacheren Tauchgänge gemacht wurden, so wie hier in anderen Berichten schon beschrieben.
An dieser Stelle findet sich dann auch mein einziger Wehrmutstropfen -das Tragen der ganzen Ausrüstung zweimal am Tag fand ich lästig und anstrengend. An dieser Stelle fände ich eine andere Lösung klasse.
Ansonsten fand ich mich rundherum sehr gut aufgehoben und freue mich auf nächste mal.
Bis dahin beste Grüße aus Essen an Burki, Martin, Dennis, Holger und Gabi und natürlich den Chef vom Ganzen, Hansi.
Conny und Andreas
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