Einmal Schnuppertauchen und schon war ich von die ...
Einmal Schnuppertauchen und schon war ich von diesem Sport begeistert, wartete allerdings fünf Jahre lang auf den richtigen Moment, um meine Tauchkenntnisse zu erweitern. Dieser Moment kam ziemlich genau im April 2006 und nach einem Anruf bei Chris in der Tauchschule - nur um mal zu hören, was das so kostet, wie lange es dauert... - saß ich 2 Tage später schon hinterm Schreibtisch und Dori prägte mir die OWD-Regeln in mein kleines, überstrapaziertes Hirn ein.
Nichts gegen die Theorie, aber das ist nicht wirklich das Spannende am Tauchen, daher war ich froh, als ich endlich ins Becken hüpfen konnte, um meine 2ten Tauchschritte zu machen. Ein unglaubliches Gefühl unter Wasser zu atmen. Und ein großes Lob an Dori, die zwar einen lernwilligen Schüler bei sich hatte, der aber auch grundsätzlich fünf Liter Wasser durch die Nase einatmete, wenn er die Maske abnehmen sollte.
Nach wohlig munterem Warmwasser-Tauchen, wartete die Mission Impossible am Starnberger See. Sogar die Fische zogen es vor, an Land die Sonne zu genießen, doch Dori ließ sich nicht beirren (hatte ja auch einen Trockenanzug an) und ich erlebte meine Freiwassertauchgänge im See. Es war nicht kalt, es war arschkalt (insgeheim warf man mir auch Manipulation an Dori´s Reißverschluss vor, wodurch ein wenig von der kalten Brühe eindringen konnte, hahaha, geteiltes Leid ist halbes Leid). Seetauchen im April wird sicherlich nicht zu meiner Lieblingsdisziplin.
Der Kurs hat in jedem Fall viel Spaß gemacht und auch kleinere Zweifel an der Richtigkeit meines Tuns konnte meine Tauchlehrerin beseitigen. Dafür noch mal vielen Dank.
Alles in allem war der Kurs, Dori und auch Chris super. Beim nächsten Mal darfs bei mir aber dann auch gerne das Rote Meer sein.
Keine Frage, ich komme wieder und bringe dann auch hoffentlich noch ein paar Buddies mit, die sich von meinen Erzählungen vom Tauchen haben begeistern lassen.
Nichts gegen die Theorie, aber das ist nicht wirklich das Spannende am Tauchen, daher war ich froh, als ich endlich ins Becken hüpfen konnte, um meine 2ten Tauchschritte zu machen. Ein unglaubliches Gefühl unter Wasser zu atmen. Und ein großes Lob an Dori, die zwar einen lernwilligen Schüler bei sich hatte, der aber auch grundsätzlich fünf Liter Wasser durch die Nase einatmete, wenn er die Maske abnehmen sollte.
Nach wohlig munterem Warmwasser-Tauchen, wartete die Mission Impossible am Starnberger See. Sogar die Fische zogen es vor, an Land die Sonne zu genießen, doch Dori ließ sich nicht beirren (hatte ja auch einen Trockenanzug an) und ich erlebte meine Freiwassertauchgänge im See. Es war nicht kalt, es war arschkalt (insgeheim warf man mir auch Manipulation an Dori´s Reißverschluss vor, wodurch ein wenig von der kalten Brühe eindringen konnte, hahaha, geteiltes Leid ist halbes Leid). Seetauchen im April wird sicherlich nicht zu meiner Lieblingsdisziplin.
Der Kurs hat in jedem Fall viel Spaß gemacht und auch kleinere Zweifel an der Richtigkeit meines Tuns konnte meine Tauchlehrerin beseitigen. Dafür noch mal vielen Dank.
Alles in allem war der Kurs, Dori und auch Chris super. Beim nächsten Mal darfs bei mir aber dann auch gerne das Rote Meer sein.
Keine Frage, ich komme wieder und bringe dann auch hoffentlich noch ein paar Buddies mit, die sich von meinen Erzählungen vom Tauchen haben begeistern lassen.