Ich war im Jänner 2010 mit meiner Freundin in Kam ...
Ich war im Jänner 2010 mit meiner Freundin in Kambodscha und wollte dann natürlich auch tauchen, obwohl es bekannt ist, dass diese Tauchspots nicht die schönsten dieses Planten sind.
Da es in Sihanoukville mehrere Tauchbasen gibt, habe ich mich mal bei einigen umgehört und mich dann aufgrund der versprochenen Flexibilität und des Preises für „The Dive Shop Cambodia“ entschieden.
Wie schon von Silke im vorigen Bericht beschrieben, hat die Basis auf der 2 Stunden entfernten Insel Koh Rong einen Stützpunkt inkl. Schlafmöglichkeiten bzw. auch eine Bungalowanlage.
Beim Einchecken wurden wir mal recht freundlich von einer einheimischen Dame empfangen. Da sie aber einige Fragen nicht beantworten konnte und ihr Englisch nicht besonders gut war, wurde der Rest mit Dennis, einem deutschen TL, fortgeführt, der gerade vorbeikam. Dennis war sehr bemüht und hat alle Fragen sehr gut beantwortet.
Die erste „Enttäuschung“ kam bereits da auf, als ich erfuhr, dass einer der 2 deutschen Basisleiter, sein Name ist Rudi, die ganze Zeit gleich neben uns saß und kein einziges Wort sagte, geschweige denn ein freundliches „Hallo!“
Am nächsten Morgen ging es vor der Abfahrt genauso weiter. Wir standen vor der Basis und keiner hat uns begrüßt bzw. gefragt, warum wir da eigentlich wie blöd herumstehen. Am Boot war dann auch wieder Rudi dabei, der wie schon am Vorabend recht grimmig dreinschaute und kein Wort sagte. Nur die beiden Guides Georgio und Dan haben uns an Board alles erklärt, wo wir was finden, ...
Ich bin zwar anfänglich und überhaupt am frühen Morgen kein besonders gesprächiger Typ, ich mag auch keine Tauchguides die sich wie Clubanimateure verhalten, aber ein freundliches „Guten Morgen“ gehört eigentlich zu jeder guten Erziehung, ansonsten sollte es vom Basisleiter so eingeführt werden.
Irfan, der zweite deutsche Basisleiter, haben wir gleich bei der Ankunft auf der Insel kennengelernt. Wir nahmen ihm ein Handy mit, welches wir vom Besitzer unserer Unterkunft auf Sihanoukville bekamen und gebeten wurden, es ihm zu geben. Der nahm das Handy meiner Freundin aus der Hand und verschwand ohne ein Wort zu sagen. Wir waren darüber zwar sehr empört, ließen uns aber nichts anmerken. Dies war dann endgültig der Punkt, dass wir unseren Inselaufenthalt von 2 auf nur eine Nacht reduzierten. Das Beste kommt noch zum Schluß. Am Abend nach den Tauchgängen kommt tatsächlich Irfan zu meiner Freundin und fragt auf eine sehr überhebliche Art und Weise, dass er schon gerne einige Informationen über das Handy und das „wie und was“ hätte.
Über dieses Verhalten möchte ich hier nicht diskutieren sondern überlasse es vielmehr jedem selbst, sich eine Meinung zu bilden.
Das Tauchen mit Dan war an sich völlig in Ordnung, das Briefing gut und die Ausrüstung machte einen guten Eindruck. Maske und Schnorchel hatte ich selber mit und kann daher die Meinung von Silke nicht bestätigen.
Da die Tauchplätze von der Insel aus angefahren werden, dauert die Fahrt dorthin max. 30min. Daher ist man hier sehr flexibel und somit war ein „Guten Morgen“ Tauchgang um 8:00h bzw. ein Nachttauchgang (Voraussetzung man übernachtet auf der Insel) kein Problem. Diese Flexibilität hat mir sehr gefallen.
Vielen Dank an die Guides Georgio (ITA), Dan (AUS) und natürlich Dennis (GER), die stets freundlich und hilfsbereit, aber nie aufdringlich waren. Meiner Meinung nach sind die auf der falschen Basis beschäftigt. Hannah hingegen passt sehr gut zur Basis!
Die zwei Flossen gibt es für die Flexibilität bzw. die oben genannten Guides.
Basis und Geräteraum direkt am Steg
Da es in Sihanoukville mehrere Tauchbasen gibt, habe ich mich mal bei einigen umgehört und mich dann aufgrund der versprochenen Flexibilität und des Preises für „The Dive Shop Cambodia“ entschieden.
Wie schon von Silke im vorigen Bericht beschrieben, hat die Basis auf der 2 Stunden entfernten Insel Koh Rong einen Stützpunkt inkl. Schlafmöglichkeiten bzw. auch eine Bungalowanlage.
Beim Einchecken wurden wir mal recht freundlich von einer einheimischen Dame empfangen. Da sie aber einige Fragen nicht beantworten konnte und ihr Englisch nicht besonders gut war, wurde der Rest mit Dennis, einem deutschen TL, fortgeführt, der gerade vorbeikam. Dennis war sehr bemüht und hat alle Fragen sehr gut beantwortet.
Die erste „Enttäuschung“ kam bereits da auf, als ich erfuhr, dass einer der 2 deutschen Basisleiter, sein Name ist Rudi, die ganze Zeit gleich neben uns saß und kein einziges Wort sagte, geschweige denn ein freundliches „Hallo!“
Am nächsten Morgen ging es vor der Abfahrt genauso weiter. Wir standen vor der Basis und keiner hat uns begrüßt bzw. gefragt, warum wir da eigentlich wie blöd herumstehen. Am Boot war dann auch wieder Rudi dabei, der wie schon am Vorabend recht grimmig dreinschaute und kein Wort sagte. Nur die beiden Guides Georgio und Dan haben uns an Board alles erklärt, wo wir was finden, ...
Ich bin zwar anfänglich und überhaupt am frühen Morgen kein besonders gesprächiger Typ, ich mag auch keine Tauchguides die sich wie Clubanimateure verhalten, aber ein freundliches „Guten Morgen“ gehört eigentlich zu jeder guten Erziehung, ansonsten sollte es vom Basisleiter so eingeführt werden.
Irfan, der zweite deutsche Basisleiter, haben wir gleich bei der Ankunft auf der Insel kennengelernt. Wir nahmen ihm ein Handy mit, welches wir vom Besitzer unserer Unterkunft auf Sihanoukville bekamen und gebeten wurden, es ihm zu geben. Der nahm das Handy meiner Freundin aus der Hand und verschwand ohne ein Wort zu sagen. Wir waren darüber zwar sehr empört, ließen uns aber nichts anmerken. Dies war dann endgültig der Punkt, dass wir unseren Inselaufenthalt von 2 auf nur eine Nacht reduzierten. Das Beste kommt noch zum Schluß. Am Abend nach den Tauchgängen kommt tatsächlich Irfan zu meiner Freundin und fragt auf eine sehr überhebliche Art und Weise, dass er schon gerne einige Informationen über das Handy und das „wie und was“ hätte.
Über dieses Verhalten möchte ich hier nicht diskutieren sondern überlasse es vielmehr jedem selbst, sich eine Meinung zu bilden.
Das Tauchen mit Dan war an sich völlig in Ordnung, das Briefing gut und die Ausrüstung machte einen guten Eindruck. Maske und Schnorchel hatte ich selber mit und kann daher die Meinung von Silke nicht bestätigen.
Da die Tauchplätze von der Insel aus angefahren werden, dauert die Fahrt dorthin max. 30min. Daher ist man hier sehr flexibel und somit war ein „Guten Morgen“ Tauchgang um 8:00h bzw. ein Nachttauchgang (Voraussetzung man übernachtet auf der Insel) kein Problem. Diese Flexibilität hat mir sehr gefallen.
Vielen Dank an die Guides Georgio (ITA), Dan (AUS) und natürlich Dennis (GER), die stets freundlich und hilfsbereit, aber nie aufdringlich waren. Meiner Meinung nach sind die auf der falschen Basis beschäftigt. Hannah hingegen passt sehr gut zur Basis!
Die zwei Flossen gibt es für die Flexibilität bzw. die oben genannten Guides.
Basis und Geräteraum direkt am Steg