3 Wochen tauchen auf Koh Rong Sanloem
Ein befreundetes Paar, meine Freundin und ich waren für drei Wochen auf der Insel Koh Rong Sanloem. Holger (AOWD 500 Tg) und ich machten mit dem Dive Shop Cambodia zusammen ca. 45 Tg.
Wir wurden jeden Tag, wenn es die Wetterverhältnisse zu liesen, gegen halb 10 mit dem Boot abgeholt, da wir am anderen Ende der Saracen Bucht wohnten. Dies geschah nach kurzer Vorabinformation per WhatsApp von Ray.
Wir tauchten rund um die Insel meist aber wetterbedingt (Ende der Regenzeit) auf der Westseite der Insel.
Die Tauchtiefe lag zwischen 3 und 13m. Die Sichtverhältnisse waren leider nicht besonders gut. Dies war auf mehrere Gründe zurückzuführen. Einmal das Ende Regenzeit. Dadurch wurde Sediment aus dem Fluss neben Sihanoukville ins Meer gespült und durch die Strömung an der Insel vorbei getragen. Außerdem ist sehr viel Plankton im Wasser. Was wiederum gut für das Wachstum der Korallen ist. Es gab sehr viele Arten von Weich- und Hartkorallen. Der Zustand der Korallen war bis jetzt der Beste den ich je gesehen habe. Nirgends war Korallenbleiche oder ähnliches zu entdecken. Ein kleiner Tipp am Rande. Einfach in der Nacht mal ins Wasser gehen und mit den Händen im Wasser rumwedeln und dann sieht man das Plankton aufleuchten.
Es gab viele Schwärme mit kleinen Fischen. Größere Fische bekam man nur selten zu Gesicht, da sie sehr scheu waren.
Im Makro Bereich gab es auch viel zu sehen. Seepferdchen (leider nur beim Schnorcheln) unterschiedliche Arten von Warzen- und Fadenschnecken, Strudelwürmer und Krabben.
Die Tauchausbildung war, soweit ich es mitbekommen habe, sehr professionell. Der Tauchablauf verlief reibungslos und gut organisiert. Getaucht wurde in sehr kleinen Gruppen mit einem Guide. Holger und ich waren meistens mit einem Guide alleine unterwegs.
Das Tauchboot ist zwar etwas in die Jahre gekommen, erfüllt aber seinen Zweck. Die Crew ist immer freundlich und stets hilfsbereit und man merkt dass sie ihre Arbeit lieben.
An Bord gab es Wasser, Tee und Kaffee. Zwischen den beiden Tauchgänge gab es meistens vegetarisches KhmerCurry mit Reis zu essen. Ich fand es total lecker und würde es am liebsten jeden Tag essen.
Vielen Dank noch mal an alle für die tolle Zeit über und unter Wasser und die wunderschönen Taucherlebnisse.
Wir wurden jeden Tag, wenn es die Wetterverhältnisse zu liesen, gegen halb 10 mit dem Boot abgeholt, da wir am anderen Ende der Saracen Bucht wohnten. Dies geschah nach kurzer Vorabinformation per WhatsApp von Ray.
Wir tauchten rund um die Insel meist aber wetterbedingt (Ende der Regenzeit) auf der Westseite der Insel.
Die Tauchtiefe lag zwischen 3 und 13m. Die Sichtverhältnisse waren leider nicht besonders gut. Dies war auf mehrere Gründe zurückzuführen. Einmal das Ende Regenzeit. Dadurch wurde Sediment aus dem Fluss neben Sihanoukville ins Meer gespült und durch die Strömung an der Insel vorbei getragen. Außerdem ist sehr viel Plankton im Wasser. Was wiederum gut für das Wachstum der Korallen ist. Es gab sehr viele Arten von Weich- und Hartkorallen. Der Zustand der Korallen war bis jetzt der Beste den ich je gesehen habe. Nirgends war Korallenbleiche oder ähnliches zu entdecken. Ein kleiner Tipp am Rande. Einfach in der Nacht mal ins Wasser gehen und mit den Händen im Wasser rumwedeln und dann sieht man das Plankton aufleuchten.
Es gab viele Schwärme mit kleinen Fischen. Größere Fische bekam man nur selten zu Gesicht, da sie sehr scheu waren.
Im Makro Bereich gab es auch viel zu sehen. Seepferdchen (leider nur beim Schnorcheln) unterschiedliche Arten von Warzen- und Fadenschnecken, Strudelwürmer und Krabben.
Die Tauchausbildung war, soweit ich es mitbekommen habe, sehr professionell. Der Tauchablauf verlief reibungslos und gut organisiert. Getaucht wurde in sehr kleinen Gruppen mit einem Guide. Holger und ich waren meistens mit einem Guide alleine unterwegs.
Das Tauchboot ist zwar etwas in die Jahre gekommen, erfüllt aber seinen Zweck. Die Crew ist immer freundlich und stets hilfsbereit und man merkt dass sie ihre Arbeit lieben.
An Bord gab es Wasser, Tee und Kaffee. Zwischen den beiden Tauchgänge gab es meistens vegetarisches KhmerCurry mit Reis zu essen. Ich fand es total lecker und würde es am liebsten jeden Tag essen.
Vielen Dank noch mal an alle für die tolle Zeit über und unter Wasser und die wunderschönen Taucherlebnisse.