Diverslodge Lembeh 27.9.-5.10.10 Am 26.9.10 gin ...
Diverslodge Lembeh 27.9.-5.10.10
Am 26.9.10 ging es von München aus in Richtung Sulawesi.
Der Flug erfolgte Mit Singapore Airlines (Boeing 777-300ER).
Dieser war super und darauf will ich jetzt auch garnicht weiter eingehen.
Am Flughafen von Manado wurden wir von einem freundlichem Fahrer der Divers Lodge Abgeholt und zum Hafen von Bitung gefahren.
Der Transfer dauerte ca. 1,5 Stunde.
Am Hafen wartete auch gleich das Boot auf uns und wir konnten gleich weiter ins Resort (dauerte ca. 20-30 Min).
Bei der Ankunft wurden wir sehr herzlich empfangen.
Danach erfolgte die übliche Anmeldung und das ausfüllen der ganzen Unterlagen.
Resort:
Das Resort ist sehr klein und Familiär gehalten und hat nur 8 Bungalows.
Das ganze Resort ist in einer Hanglage gebaut.
Wir bekamen den ganz obersten Bungalow zugewiesen „Rajawali“.
Von hier aus hatte man eine sehr gute und schöne Aussicht.
Allerdings hatte das ganze auch einen Nachteil, man muss erst mal die ganzen Stufen (ca. 130-150 hab ich nicht genau gezählt) gehen.
Am zweiten Tag haben wir den Bungalow dann doch gewechselt. *g*
Sind dann in den „SoaSoa“ umgezogen und hier war die Aussicht auch sehr schön.
Hier musste man fast keine Stufen gehen und das war sehr angenehm.
Die Bungalows sind zweckmäßig ausgestattet und haben alles drin was man so braucht.
Großes Bett, Sitzgelegenheit mit Tisch, kleiner Tisch mit vielen Steckdosen, Kleiderschrank.
Das Badezimmer war ausreichend groß.
Es gab hier keine Klospülung sondern man musste von einer Tonne herausschöpfen und spülen (was aber kein Problem darstellt).
Dusche mit Warmwasser war auch vorhanden.
Mückenspray, Shampoo, Duschgel, Zahnbürsten und Zahncreme waren ebenfalls vorhanden und müsste man sich gar nicht von daheim mitnehmen.
Das Essen im Resort war sehr gut.
Beim Frühstück sagte man einfach was man essen möchte und das wurde dann auch frisch zubereitet.
Mittagessen bekam man immer auf dem Boot (man konnte aber auch Mittags zurückfahren).
Abendessen war immer gegen 19 Uhr und man Saß mit allen Gästen und auch Rob (gehört das Resort) mit Familie an einem langen Tisch.
Auf dem Tisch standen verschiedene Gerichte und man konnte sich nehmen was man wollte.
Dazu gabs verschiedene Salate und auch immer eine Suppe.
Hinterher meist Obst.
Tauchen:
Wir hatten für die 7 Tauchtage im voraus Non Limit gebucht.
Man hat beim Tauchen sein eigenes Boot und seinen eigenen Guide.
Am Abend vor dem nächsten Tauchtag wird man gefragt was man machen möchte.
z.b. Frühstück (wenns schon eher losgehen soll) und Mittagessen auf dem Boot ,
wie viele Tauchgänge man an dem Tag machen möchte,
ob mit oder ohne Nitrox, ob man Früchte auf dem Boot will usw.
Wir sind meistens gegen 8 Uhr losgefahren und spät Nachmittags wieder heimgekommen.
Wenn man das tauchen ausnutzen will, verbringt man also die meiste Zeit auf dem Boot.
Die Jungs auf dem Boot bauten das ganze Zeug zusammen und halfen auch beim Anziehen vom Jacket.
Man musste sich nur noch ins Wasser fallen lassen.
Nach dem tauchen zog man wieder alles im Wasser aus, die Jungs zogen das Zeug aufs Boot und man konnte gemütlich die Leiter hochgehen.
Für die Zeit hatten wir eigentlich täglich 4 TG geplant.
Sechs Tage ging es auch gut aber dann meldeten sich die Ohren zu Wort. *g*
Ich machte am letzten Tauchtag noch 2 TG und Jenny setzte ganz aus.
waren dann also 26 bzw. 24 TG und da bekamen wir schon einiges zu sehen.
2x waren wir auch am Hausriff Nachttauchen.
Hier kommen täglich gegen 17:30 die Mandarin fische zum Vorschein und machen so eine Art Liebestanz.
Bei zwei Tauchgängen waren wir bei zwei verschiedenen Wracks.
Waren so auf 30 Meter.
Bei dem ersten und kleineren waren Pygmy Seepferdchen zu sehen.
Beim zweiten tauchte man an einem Seil ab, tauchte zum Bug oder Heck und schaute sich das schön bewachsene Wrack an.
Bei diesem konnte man auch bisschen hinein tauchen.
Einen Tauchgang machten wir auch außerhalb von Lembeh.
Da war dann Steilwandtauchen angesagt.
War aber jetzt nicht so der Hit, vielleicht wars auch nur der „falsche“ Tauchplatz.
Die Tauchplatzauswahl lief eigentlich immer so ab:
Man kommt aufs Boot und sagte dem Guide was man gerne sehen möchte und der suchte danach die Tauchplätze aus, wo es die Möglichkeit gibt, das Tier zu sehen.
Einfach nur genial finde ich.
Ich sagte dem Guide z.b. am ersten Tag das wir gerne mal den Blue Ring Octopus sehen würden und nächsten Tag sahen wir ihn auch schon (sahen ihn insgesamt 3x in Lembeh und 1x in Bunaken bzw. beim Bangka Trip).
Nach dieser Woche (die leider viel zu schnell vergangen ist) ging es für weitere 10 Tage ins Living Colours beim Bunaken Nationalpark.
zu dem Resort erfolgt eine eigene Bewertung.
Fazit:
Die Divers Lodge hat uns extrem gut gefallen und war jeden Cent wert!
Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Das tauchen auf dem eigenen Boot mit eigenem Guide war auch genial!
Man kann sich beim tauchen die Tiere genau und vor allem in aller Ruhe anschauen und muß nicht immer auf andere Rücksicht nehmen.
Wer ein kleines, familiäres Resort mit super Service sucht und wer keine großen Tauchgruppen will, der ist hier genau richtig!
Am 26.9.10 ging es von München aus in Richtung Sulawesi.
Der Flug erfolgte Mit Singapore Airlines (Boeing 777-300ER).
Dieser war super und darauf will ich jetzt auch garnicht weiter eingehen.
Am Flughafen von Manado wurden wir von einem freundlichem Fahrer der Divers Lodge Abgeholt und zum Hafen von Bitung gefahren.
Der Transfer dauerte ca. 1,5 Stunde.
Am Hafen wartete auch gleich das Boot auf uns und wir konnten gleich weiter ins Resort (dauerte ca. 20-30 Min).
Bei der Ankunft wurden wir sehr herzlich empfangen.
Danach erfolgte die übliche Anmeldung und das ausfüllen der ganzen Unterlagen.
Resort:
Das Resort ist sehr klein und Familiär gehalten und hat nur 8 Bungalows.
Das ganze Resort ist in einer Hanglage gebaut.
Wir bekamen den ganz obersten Bungalow zugewiesen „Rajawali“.
Von hier aus hatte man eine sehr gute und schöne Aussicht.
Allerdings hatte das ganze auch einen Nachteil, man muss erst mal die ganzen Stufen (ca. 130-150 hab ich nicht genau gezählt) gehen.
Am zweiten Tag haben wir den Bungalow dann doch gewechselt. *g*
Sind dann in den „SoaSoa“ umgezogen und hier war die Aussicht auch sehr schön.
Hier musste man fast keine Stufen gehen und das war sehr angenehm.
Die Bungalows sind zweckmäßig ausgestattet und haben alles drin was man so braucht.
Großes Bett, Sitzgelegenheit mit Tisch, kleiner Tisch mit vielen Steckdosen, Kleiderschrank.
Das Badezimmer war ausreichend groß.
Es gab hier keine Klospülung sondern man musste von einer Tonne herausschöpfen und spülen (was aber kein Problem darstellt).
Dusche mit Warmwasser war auch vorhanden.
Mückenspray, Shampoo, Duschgel, Zahnbürsten und Zahncreme waren ebenfalls vorhanden und müsste man sich gar nicht von daheim mitnehmen.
Das Essen im Resort war sehr gut.
Beim Frühstück sagte man einfach was man essen möchte und das wurde dann auch frisch zubereitet.
Mittagessen bekam man immer auf dem Boot (man konnte aber auch Mittags zurückfahren).
Abendessen war immer gegen 19 Uhr und man Saß mit allen Gästen und auch Rob (gehört das Resort) mit Familie an einem langen Tisch.
Auf dem Tisch standen verschiedene Gerichte und man konnte sich nehmen was man wollte.
Dazu gabs verschiedene Salate und auch immer eine Suppe.
Hinterher meist Obst.
Tauchen:
Wir hatten für die 7 Tauchtage im voraus Non Limit gebucht.
Man hat beim Tauchen sein eigenes Boot und seinen eigenen Guide.
Am Abend vor dem nächsten Tauchtag wird man gefragt was man machen möchte.
z.b. Frühstück (wenns schon eher losgehen soll) und Mittagessen auf dem Boot ,
wie viele Tauchgänge man an dem Tag machen möchte,
ob mit oder ohne Nitrox, ob man Früchte auf dem Boot will usw.
Wir sind meistens gegen 8 Uhr losgefahren und spät Nachmittags wieder heimgekommen.
Wenn man das tauchen ausnutzen will, verbringt man also die meiste Zeit auf dem Boot.
Die Jungs auf dem Boot bauten das ganze Zeug zusammen und halfen auch beim Anziehen vom Jacket.
Man musste sich nur noch ins Wasser fallen lassen.
Nach dem tauchen zog man wieder alles im Wasser aus, die Jungs zogen das Zeug aufs Boot und man konnte gemütlich die Leiter hochgehen.
Für die Zeit hatten wir eigentlich täglich 4 TG geplant.
Sechs Tage ging es auch gut aber dann meldeten sich die Ohren zu Wort. *g*
Ich machte am letzten Tauchtag noch 2 TG und Jenny setzte ganz aus.
waren dann also 26 bzw. 24 TG und da bekamen wir schon einiges zu sehen.
2x waren wir auch am Hausriff Nachttauchen.
Hier kommen täglich gegen 17:30 die Mandarin fische zum Vorschein und machen so eine Art Liebestanz.
Bei zwei Tauchgängen waren wir bei zwei verschiedenen Wracks.
Waren so auf 30 Meter.
Bei dem ersten und kleineren waren Pygmy Seepferdchen zu sehen.
Beim zweiten tauchte man an einem Seil ab, tauchte zum Bug oder Heck und schaute sich das schön bewachsene Wrack an.
Bei diesem konnte man auch bisschen hinein tauchen.
Einen Tauchgang machten wir auch außerhalb von Lembeh.
Da war dann Steilwandtauchen angesagt.
War aber jetzt nicht so der Hit, vielleicht wars auch nur der „falsche“ Tauchplatz.
Die Tauchplatzauswahl lief eigentlich immer so ab:
Man kommt aufs Boot und sagte dem Guide was man gerne sehen möchte und der suchte danach die Tauchplätze aus, wo es die Möglichkeit gibt, das Tier zu sehen.
Einfach nur genial finde ich.
Ich sagte dem Guide z.b. am ersten Tag das wir gerne mal den Blue Ring Octopus sehen würden und nächsten Tag sahen wir ihn auch schon (sahen ihn insgesamt 3x in Lembeh und 1x in Bunaken bzw. beim Bangka Trip).
Nach dieser Woche (die leider viel zu schnell vergangen ist) ging es für weitere 10 Tage ins Living Colours beim Bunaken Nationalpark.
zu dem Resort erfolgt eine eigene Bewertung.
Fazit:
Die Divers Lodge hat uns extrem gut gefallen und war jeden Cent wert!
Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Das tauchen auf dem eigenen Boot mit eigenem Guide war auch genial!
Man kann sich beim tauchen die Tiere genau und vor allem in aller Ruhe anschauen und muß nicht immer auf andere Rücksicht nehmen.
Wer ein kleines, familiäres Resort mit super Service sucht und wer keine großen Tauchgruppen will, der ist hier genau richtig!