Ersten kommt alles anders, zweitens als man denkt ...
Ersten kommt alles anders, zweitens als man denkt.... Wir hatten eigentlich einen schönen Familienurlaub geplant, aber dann war da doch Mitten in unserer Ferienanlage eine Tauchbasis.... Ja,ja, nur mal kurz hallo sagen, so unter Tauchern halt; Und? Was soll ich sagen?? Lauter sympathische Gesichter, ein alteingesessener Laden (ich glaub’ seit 20 Jahren oder so), jede Menge freundliche Guides und Helfer, ein top gewarteter Kompressor und schon war mal ein kleiner „Schnupper-TG“ für den kommenden Morgen gebucht.
Das der Atlantik nicht gerade mit dem roten Meer oder den Malediven zu vergleichen ist, war uns schon klar, aber wer seine Nase unter Klippen, Felsvorsprüngen und Höhlen reinstecken möchte ist hier bestens aufgehoben. Die Guides haben schnell gecheckt, dass wir genügend Taucherfahrung haben und haben uns dann auch (immer nach einem ausführlichem Breefing natürlich) entsprechend Freiraum gelassen. (Keine max. Tauchzeit, Tiefe oder was weiß ich noch, was uns schon alles vorgeschrieben wurde...). Getaucht wurde meist von Stränden aus, einmal die Woche geht’s dann auch mit einem großen Boot raus, mit Doppeltauchgang, Verpflegung und danach an Bord faul in der Sonne abhängen – wirklich schön. Getaucht wurde immer in kleinen Gruppen mit max. 4 Personen. Wir hatten aber auch TG’s alleine mit dem Guide.
Unsere Tochter, 8 Jahre, konnte im Pool unter wirklich toller Anleitung (danke, Helene!!) auch mal ein bisschen blubbern und hat gleich riesen Spaß dran gefunden.
Für uns als Familie war natürlich auch die Kombination Appartementanlage mit Kinderclub und einer Tauchbasis die sich mit den Kinderbetreuungszeiten arrangieren konnte unschlagbar!!
Basenchef Stefan hat sich mit Matthias, einem deutschen Tauchlehrer, in diesem Jahr Verstärkung geholt, um sich selbst mehr der Berufstaucherei widmen zu können. Matthias soll hier in die alteingesessene Basis etwas frischen Wind reinbringen und sich ausschließlich um die Taucher kümmern.
Fazit: Was als Familienurlaub geplant war, wurden richtig schöne Tauchferien. Vielen Dank an das gesamte Team; Stefan & Matthias als Basenleiter, Frederico – der portugiesische Guide der ständig gute Laune verbreitet hat mit seiner Frau Sonja, Guide Helene, die wiederum ständig unter meiner guten Laune zu leiden hatte und der Guide aus Polen, dessen saukomischen Vornamen ich mir in 100 Jahren wohl nie merken kann. Irgendwann sehen wir uns mal wieder!!
Guide John-Frederico Rambo
Matthias - fotografiert von unserer Tochter....
... unsere Tochter
Conger Aal
Das der Atlantik nicht gerade mit dem roten Meer oder den Malediven zu vergleichen ist, war uns schon klar, aber wer seine Nase unter Klippen, Felsvorsprüngen und Höhlen reinstecken möchte ist hier bestens aufgehoben. Die Guides haben schnell gecheckt, dass wir genügend Taucherfahrung haben und haben uns dann auch (immer nach einem ausführlichem Breefing natürlich) entsprechend Freiraum gelassen. (Keine max. Tauchzeit, Tiefe oder was weiß ich noch, was uns schon alles vorgeschrieben wurde...). Getaucht wurde meist von Stränden aus, einmal die Woche geht’s dann auch mit einem großen Boot raus, mit Doppeltauchgang, Verpflegung und danach an Bord faul in der Sonne abhängen – wirklich schön. Getaucht wurde immer in kleinen Gruppen mit max. 4 Personen. Wir hatten aber auch TG’s alleine mit dem Guide.
Unsere Tochter, 8 Jahre, konnte im Pool unter wirklich toller Anleitung (danke, Helene!!) auch mal ein bisschen blubbern und hat gleich riesen Spaß dran gefunden.
Für uns als Familie war natürlich auch die Kombination Appartementanlage mit Kinderclub und einer Tauchbasis die sich mit den Kinderbetreuungszeiten arrangieren konnte unschlagbar!!
Basenchef Stefan hat sich mit Matthias, einem deutschen Tauchlehrer, in diesem Jahr Verstärkung geholt, um sich selbst mehr der Berufstaucherei widmen zu können. Matthias soll hier in die alteingesessene Basis etwas frischen Wind reinbringen und sich ausschließlich um die Taucher kümmern.
Fazit: Was als Familienurlaub geplant war, wurden richtig schöne Tauchferien. Vielen Dank an das gesamte Team; Stefan & Matthias als Basenleiter, Frederico – der portugiesische Guide der ständig gute Laune verbreitet hat mit seiner Frau Sonja, Guide Helene, die wiederum ständig unter meiner guten Laune zu leiden hatte und der Guide aus Polen, dessen saukomischen Vornamen ich mir in 100 Jahren wohl nie merken kann. Irgendwann sehen wir uns mal wieder!!
Guide John-Frederico Rambo
Matthias - fotografiert von unserer Tochter....
... unsere Tochter
Conger Aal