Ich hatte das Vergnügen zwischen 31.5. und 3.6 se ...
Ich hatte das Vergnügen zwischen 31.5. und 3.6 sechs Tauchgänge mit Daniel zu machen. Dem Gesagten kann ich mich uneingeschränkt anschließen: schöne Tauchplätze direkt vor Ort, super Atmosphäre und keine Hektik.
Mir Wurde auf dem Weg von Porto nach Sagres bei einer Pinkelpause mein Auto aufgebrochen, wo bei u.a. meine Brevets, mein Logbuch und die Kontaktlinsen flöten gingen. Daniel hat es mir nicht nur unbürokratisch möglich gemacht, trotzdem tauchen zu gehen, er war extrem hilfsbereit und hat mit seiner Ruhe und Gelassenheit auch geholfen, meine Wut über den Diebstahl erst gar nicht richtig durchkommen zu lassen. Es macht einfach Spaß Gast bei Daniel uns seiner aus Mosambik stammenden Anabel zu sein (die Herkunft läst sich durchaus mit einem Schweizer Dialekt in Einklang bringen ). Gast ist das richtige Wort. Das Gefühl der Kommerz könnte im Vordergrund stehen, wird einen bei dieser Basis nicht befallen. Hier ist man zuvorkommend und freundlich. Bei drei Tauchgängen war ich der einzige Kunde und trotzdem wurde sich die Zeit genommen, die Tauchgänge in aller Ruhe vorzubereiten und auszukosten, solange der Luftvorrat reichte. (Und nachher gab es heißen Tee von Anabel.)
Zu den Tauchplätzen ist das Wesentliche in den anderen Berichten gesagt. Im Vergleich zum Mittelmeer herrscht einfach mehr Artenvielfalt. Erwähnt werden sollte auch die Schattenschlucht (Ponta des Caminhos). Mit dem Zodiac in fünf bis zehn Minuten erreicht, erlebt man dort tolle Lichtspiele.
Einmal die Woche (am Montag) fährt Daniel nach Lagos, um mit zwei anderen Tauchschulen mit einem größeren Boot rauszufahren. Das war eine schöne Abwechslung und man bekommt einen ganzen Schwung neuer Leute zu sehen.
Zwei Dinge habe ich durch den Trip gelernt:
1. in Autos (vor allem Mietwagen) sollte man keine Wertgegenstände -auch nicht minutenweise- lassen
2. wenn man an der Algarve tauchen geht, sollte man das bei und Daniel Balmer tun
Daniel macht sich startklar
Bootstauchgang mit der Via Sagres
1A-Vorfreude: schöne Aussicht vor dem TG
die Via Sagres läuft in Largos ein: Daniel ist stets entspannt
Mir Wurde auf dem Weg von Porto nach Sagres bei einer Pinkelpause mein Auto aufgebrochen, wo bei u.a. meine Brevets, mein Logbuch und die Kontaktlinsen flöten gingen. Daniel hat es mir nicht nur unbürokratisch möglich gemacht, trotzdem tauchen zu gehen, er war extrem hilfsbereit und hat mit seiner Ruhe und Gelassenheit auch geholfen, meine Wut über den Diebstahl erst gar nicht richtig durchkommen zu lassen. Es macht einfach Spaß Gast bei Daniel uns seiner aus Mosambik stammenden Anabel zu sein (die Herkunft läst sich durchaus mit einem Schweizer Dialekt in Einklang bringen ). Gast ist das richtige Wort. Das Gefühl der Kommerz könnte im Vordergrund stehen, wird einen bei dieser Basis nicht befallen. Hier ist man zuvorkommend und freundlich. Bei drei Tauchgängen war ich der einzige Kunde und trotzdem wurde sich die Zeit genommen, die Tauchgänge in aller Ruhe vorzubereiten und auszukosten, solange der Luftvorrat reichte. (Und nachher gab es heißen Tee von Anabel.)
Zu den Tauchplätzen ist das Wesentliche in den anderen Berichten gesagt. Im Vergleich zum Mittelmeer herrscht einfach mehr Artenvielfalt. Erwähnt werden sollte auch die Schattenschlucht (Ponta des Caminhos). Mit dem Zodiac in fünf bis zehn Minuten erreicht, erlebt man dort tolle Lichtspiele.
Einmal die Woche (am Montag) fährt Daniel nach Lagos, um mit zwei anderen Tauchschulen mit einem größeren Boot rauszufahren. Das war eine schöne Abwechslung und man bekommt einen ganzen Schwung neuer Leute zu sehen.
Zwei Dinge habe ich durch den Trip gelernt:
1. in Autos (vor allem Mietwagen) sollte man keine Wertgegenstände -auch nicht minutenweise- lassen
2. wenn man an der Algarve tauchen geht, sollte man das bei und Daniel Balmer tun
Daniel macht sich startklar
Bootstauchgang mit der Via Sagres
1A-Vorfreude: schöne Aussicht vor dem TG
die Via Sagres läuft in Largos ein: Daniel ist stets entspannt
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