Teneriffa, lt. dem Erdkundeabi meines Sohnes Phil ...
Teneriffa, lt. dem Erdkundeabi meines Sohnes Phil nichts für Tauchtourismus, was wir dann aber im Juli 2015 vollkommen anders und neu erfahren durften. Teneriffa bietet einfach alles, sehr angenehmes Klima, Wüste und Wellen im Süden, Hochgebirge zentral, sattes Grün im Norden, wer will auch sehr touristisch dominierte weiße Sandstrände im Südwesten. Außer in den Parks eigentlich keine gefährlichen Tiere In Alcala davon nördlich im Westen an einem schönen Dorfplatz mit Restaurants und deutlich mehr Spaniern als Deutschen dann die nagelneue VDST-Tauchbasis Diveria. Es ist keine Pizzeria, wie man unschwer erkennt. Alles in strahlendem Weiss, genügend Platz, ein nettes Team und verschiedene Nationalitäten von Gästen. Auch die Ausrüstung ist neu, modern und gut gepflegt, Pressluft gibt es in der Füllstation der Nachbarschaft.Zum Hausriff geht es über den schattigen Dorfplatz, Einstieg seht gut und sicher für die leichte Brandung ausgebaut, wenn man dann Glück hat kann man in dem überschaubaren Revier neben den heimischen Fischen auf Schildkröten oder Rochen treffen. Die einheimischen Badegäste stören nicht, vielmehr kann man dann auch auf einen spanischen Rettungsschwimmer hoffen.
Auch für den Anfänger ist der dortige Nachtauchgang geeignet. Höhepunkt sind dann die Bootstauchgänge vor den hohen Klippen von Los Gigantos, da ist für jeden Ausbildungsstand sicher etwas dabei, große Rochenbegegnungen sind quasi garantiert. Weiter draußen tummeln sich dann Delfine und kleine Wale.
Hat man dann immer noch Zeit und Lust, erreicht man schnell und auch komfortabel viele Spots auf der Insel von der Diveria aus, man versucht da alles möglich zu machen und zu organisieren, gute Kontakte hat man schließlich schon. Immer hat man Zeit für sein Taucherlatein bei einem Kaffee, dabei lernt man dann die Insel und deren Highlights auch schon mal kennen. Unser Fazit: Taucher sollten sich auf der Insel unbedingt mal bei der Diveria blicken lassen, die es noch lernen müssen, werden vom dortigen Schnuppertauchgang begeistert sein.
Auch für den Anfänger ist der dortige Nachtauchgang geeignet. Höhepunkt sind dann die Bootstauchgänge vor den hohen Klippen von Los Gigantos, da ist für jeden Ausbildungsstand sicher etwas dabei, große Rochenbegegnungen sind quasi garantiert. Weiter draußen tummeln sich dann Delfine und kleine Wale.
Hat man dann immer noch Zeit und Lust, erreicht man schnell und auch komfortabel viele Spots auf der Insel von der Diveria aus, man versucht da alles möglich zu machen und zu organisieren, gute Kontakte hat man schließlich schon. Immer hat man Zeit für sein Taucherlatein bei einem Kaffee, dabei lernt man dann die Insel und deren Highlights auch schon mal kennen. Unser Fazit: Taucher sollten sich auf der Insel unbedingt mal bei der Diveria blicken lassen, die es noch lernen müssen, werden vom dortigen Schnuppertauchgang begeistert sein.
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