divemex - Villa del Mar - Playa del CarmenHalloic ...
divemex - Villa del Mar - Playa del Carmen
Hallo
ich war jetzt Ende Oktober für 2 Wochen in Mexiko, Playa del Carmen im Hotel
Villa del Mar. In diesem Hotel ist auch die Tauchbasis divemex untergebracht.
Es können Tauchgänge in Cozumel an der Playa oder in den Cenoten gemacht
werden.
Das Hotel liegt nur etwa 100 Meter vom Strand weg und ist damit näher am Strand
als viele 5-Stern-Resorts mit Ihren riesigen Palästen. Man ist sehr nah am Geschehen
und doch nicht mittendrin (was auch gut ist - da geht es zu wie auf dem Jahrmarkt)
und hat Dutzende Gaststätten und Möglichkeiten sich zu vergnügen oder einzukaufen.
Ein 280 Gramm Steak samt Beilagen hat mich nur ca. 17 Dollar gekostet, das sind
etwa 12 Euro und war wirklich hervorragend. Das Hotel hat eine angenehme Größe.
Man kann auch Frühstück dazubuchen oder aber sich selbst verpflegen. Die Zimmer
haben Klima, Ventilator, Kühlschrank und Fernseher. Der Pool ist über 3 Meter tief und
wird auch für die Ausbildung von divemex verwendet. Alles ist SEHR SAUBER - was
man in Mexiko sicher nicht überall erwarten kann.
Das Tauchen ist bestens organisiert durch divemex.
Die Tauchgänge in Cozumel sind jedoch etwas stressig, da man mit dem ganzen
Tauchgerödel zuerst mit der Fähre rüberfahren muß und nach dem Tauchgang
wieder zurück. Die Tauchgänge sind schön und die Unterwasserwelt ist in einem
hervorragenden Zustand. Das Wasser war angenehm warm mit 29 Grad.
Es waren viele Schwämme, Gorgonien usw. zu sehen. Es gibt alles vom großen
Fisch Barrakuda, Haie bis zu den Makrosachen (Seespinnen, Krabben, Langusten,
und auch Garnelen von nicht einmal 1cm Größe). Meist handelt es sich um
Störmungstauchgänge - man lässt sich treiben - hat daher leider nicht unbeschränkt
Zeit sich die schönen Sachen anzuschauen.
Ich habe dort die bisher größte Languste in meinem Leben gesehen.
Diese war mit Brille etwa 1 Meter groß - in echt würde ich sagen auch 75 cm sind
riesig. Kurz darauf habe ich den größten Krebs meines bisherigen Taucherlebens
gesehen - dessen Scheren waren gleich lang wie meine Unterarme. Also etwa
40 cm lang. Er lies sich nicht stören und ich konnte schöne Fotos machen.
Das einzige was mich etwas gestört hat, war, daß zwischen den Tauchgängen
die Oberflächenpausen extrem kurz sind - es wird keine Stunde erreicht.
Die Tauchgänge an der Playa del Carmen finden vom Boot aus statt, und sind
leider auch etwas stressig, da die Tauchboote täglich 2 mal rausfahren.
Gestartet wird meist um ca. 9 Uhr. Vom Strand aus muß alles ins Boot geschafft werden.
Durch die Brandung durch und dann ins Boot - dabei steht man bis zur Brust im
Wasser. Auch hier ist ein Aufenthalt im Boot nicht wirklich geplant - man fährt raus und taucht. Die Oberflächenpause ist auch deutlich unter einer Stunde. Und man muß aufpassen sich in dieser Zeit keinen Sonnenbrand zu holen.
Die Unterwasserwelt ist auch hier in einem hervorragenden Zustand. Sehr viel
Fisch auch riesige Schwärme. Auch hier sind es meist Strömungstauchgänge.
Da es jedoch bei den Riffen viele Überhänge gibt, kann man sich dort der Strömung
etwas entziehen. Auch hier sind viele kleine und größere Sachen zu entdecken.
Viele Muränen (kleine und auch große) sowie Seespinnen, Langusten, Krebse, usw.
Auch gibt es hier wieder putzige kleine Garnelen. Ich habe einen kleinen Kofferfisch
gesehen der war schwarz-weiß und so klein, daß man gar keine Flossen sah - ich
schätze im Durchmesser etwa 1 cm - er sah aus wie ein schwimmender Würfel.
Die ganzen Schildkröten hätte ich fast vergessen zu erwähnen. Die lassen die
Taucher bis auf wenige cm an sich ran, und lassen sich auch gerne fotografieren.
Die KRÖNUNG sind jedoch die Tauchgänge in den CENOTEN.
Alles aufzuzählen ist mir hier einfach nicht möglich. Aber wenn ich das nächste mal
nach Mexiko gehe lass ich das Meer gleich weg - die CENOTEN sind einfach genial.
Die Guides sind sehr bemüht, das alles sicher abläuft. Man geht teilweise richtig
ins innere sodaß kaum noch Tageslicht sichtbar ist (sofern das so gewünscht ist)
natürlich nehmen die Guides rücksicht auf die Ausbildung und das können der Taucher.
Das Wasser hat dort etwa 24 Grad (Süsswasser), für Personen die leicht
frieren ist ein 5 mm Anzug angebracht.
Zuerst waren wir in ´The Pit´ ein Sinkhole mit etwas mehr als 40 Meter Tiefe.
Hier gab es auf etwa 12 Meter eine Halycon (so nennt man eine Wasserschicht)
oben Süsswasser - unten Salzwasser - oben etwa 24 Grad - unten etwa 29 Grad.
Diese Schicht kann beim durchtauchen vermischt werden und es gibt tolle
Effekte - teilweise reflektiert die Schicht sogar das Licht.
Auf etwa 35 Meter war eine zweite Halycon mit Schwefel drin - hier ist es als ob
man in Nebel tauchen würde. Aber oberhalb und unterhalb der Schichten ist das
Wasser glasklar. Am Grund liegen noch einzelne Knochen vermutlich von alten
Opferungen der Mayas. Manche sind von Tieren es sind aber auch menschliche
Knochen dabei.
Die meisten CENOTEN sind relativ flach, daß heißt man taucht eigentlich nie tiefer
als 15 Meter (The Pit ist eine Ausnahme). Die gewaltigen Ausmaße von diesen
Höhlen und die herrlichen Stalagtiten und Stalagmiten sowie Säulen lassen sich
kaum in Worte fassen. Allein ein Tauchgang in den Cenoten ist meines Erachtens
schon die Reise nach Mexiko wert. Einfach unglaublich.
In den Höhlen (Cenoten) wird nach der Drittelregel getaucht. Das heißt man startet
mit etwa 210 bar und bei 140 bar wird der Rückweg angetreten, sodaß für den
Rückweg noch 2/3 des Gasvorrates zur Verfügung stehen. Die Tauchgänge dauern
je nach Cenote zwischen 25 und etwa 50 Minuten. Meist hatte ich am Ende noch
100 bis 120 bar in der Flasche obwohl ich einen relativ großen Luftverbrauch habe
und wir nur mit 12 Liter Aluflaschen getaucht sind.
Manche Cenoten sind größer mit riesigen Stalagtiten und Stalagmiten, manche sind kleiner
mit sehr dünnen brüchigen Stalagtiten und Stalagmiten. Es sollte egal wo jeder Kontakt
vermieden werden - daher bitte nur mit gutem Tarierkönnen in die Cenoten gehen,
dann haben alle noch viele Jahre Spass an der Sache und können die Schönheit der Cenoten genießen.
Zum Hotel Villa del Mar muß ich noch sagen, daß der Dirk das ganze sehr familiär
zusammen mit seiner Frau Anna betreut.
Sämtliche Unternehmungen in Mexiko habe ich durch Dirk organisieren lassen und
wir sind oft deutlich günstiger an die Orte gelangt als dies über Selbstorganisation oder
andere Veranstalter möglich gewesen wäre. Er hat gefragt, was gewünscht wird,
Vorschläge gemacht und das ganze dann BESTENS organisiert. Das nächste mal
würde ich nur noch einen Flug buchen und alles andere über Dirk organisieren lassen.
Ausser Tauchen kann ich noch folgendes empfehlen:
Ausflug nach Tulum mit anschließendem Canope (so nennt man das fliegen an einem
Stahlseil an einer Seilrolle über den Dschungel), danach war Abseilen in eine Cenote
angesagt und danach gings in eine beleuchtete Cenote zum Schnorcheln.
Essen vom Büffet bildete den Abschluss - echt empfehlenswert.
Ausflug nach Chichen Itza mit eigenem Reiseleiter. Dirk hat das so organisiert, war
etwas teurer als normal, aber wir hatten unseren eigenen Fahrer und Reiseleiter und
waren nur zu zweit. Ansonsten geht das Busweise und ist eine richtige Massenabfertigung.
Wir konnten uns so unsere eigenen Wege suchen und den gröbsten Massen aus dem
Wege gehen. Chichen Itza ist riesig groß und es werden immer wieder neue Bereiche
entdeckt und ausgegraben.
Einen weiteren Ausflug nach Xcaret kann ich auch empfehlen. Das ist ein riesiger Tierpark
wo man an viele Tiere ganz nah rankommt und die gefährlichen Tiere (Panther, usw.) sind
auf Inseln mit Graben, sodaß keine Gitter die Sicht beeinträchtigen. Auch ein sehr schönes
Aquarium wird geboten, Schnorcheln, schwimmen mit Manatees oder Delfinen und eine
riesige Maya-Show mit Ballspiel, was man gesehen haben muss.
Eigentlich bin ich normalerweise kein Wiederholungstäter, jedoch spekuliere ich jetzt
schon mit meinem nächsten Mexiko-Urlaub und würde diesen wieder bei Anna und Dirk
in der Villa del Mar machen und bei divemex buchen. Filme werden noch online gestellt
und sind dann im youtube und bei Dirk auf der Homepage zu sehen.
Noch schöner wär perfekt - aber kann man das verlangen?
Daher geb ich 6 von 6 Flossen.
Internetadressen von Villa del Mar und divemex sind unten.
www.divemex.net
www.hotelvilladelmar.net
Ich hoffe meine Infos helfen anderen Tauchern weiter.
Hallo
ich war jetzt Ende Oktober für 2 Wochen in Mexiko, Playa del Carmen im Hotel
Villa del Mar. In diesem Hotel ist auch die Tauchbasis divemex untergebracht.
Es können Tauchgänge in Cozumel an der Playa oder in den Cenoten gemacht
werden.
Das Hotel liegt nur etwa 100 Meter vom Strand weg und ist damit näher am Strand
als viele 5-Stern-Resorts mit Ihren riesigen Palästen. Man ist sehr nah am Geschehen
und doch nicht mittendrin (was auch gut ist - da geht es zu wie auf dem Jahrmarkt)
und hat Dutzende Gaststätten und Möglichkeiten sich zu vergnügen oder einzukaufen.
Ein 280 Gramm Steak samt Beilagen hat mich nur ca. 17 Dollar gekostet, das sind
etwa 12 Euro und war wirklich hervorragend. Das Hotel hat eine angenehme Größe.
Man kann auch Frühstück dazubuchen oder aber sich selbst verpflegen. Die Zimmer
haben Klima, Ventilator, Kühlschrank und Fernseher. Der Pool ist über 3 Meter tief und
wird auch für die Ausbildung von divemex verwendet. Alles ist SEHR SAUBER - was
man in Mexiko sicher nicht überall erwarten kann.
Das Tauchen ist bestens organisiert durch divemex.
Die Tauchgänge in Cozumel sind jedoch etwas stressig, da man mit dem ganzen
Tauchgerödel zuerst mit der Fähre rüberfahren muß und nach dem Tauchgang
wieder zurück. Die Tauchgänge sind schön und die Unterwasserwelt ist in einem
hervorragenden Zustand. Das Wasser war angenehm warm mit 29 Grad.
Es waren viele Schwämme, Gorgonien usw. zu sehen. Es gibt alles vom großen
Fisch Barrakuda, Haie bis zu den Makrosachen (Seespinnen, Krabben, Langusten,
und auch Garnelen von nicht einmal 1cm Größe). Meist handelt es sich um
Störmungstauchgänge - man lässt sich treiben - hat daher leider nicht unbeschränkt
Zeit sich die schönen Sachen anzuschauen.
Ich habe dort die bisher größte Languste in meinem Leben gesehen.
Diese war mit Brille etwa 1 Meter groß - in echt würde ich sagen auch 75 cm sind
riesig. Kurz darauf habe ich den größten Krebs meines bisherigen Taucherlebens
gesehen - dessen Scheren waren gleich lang wie meine Unterarme. Also etwa
40 cm lang. Er lies sich nicht stören und ich konnte schöne Fotos machen.
Das einzige was mich etwas gestört hat, war, daß zwischen den Tauchgängen
die Oberflächenpausen extrem kurz sind - es wird keine Stunde erreicht.
Die Tauchgänge an der Playa del Carmen finden vom Boot aus statt, und sind
leider auch etwas stressig, da die Tauchboote täglich 2 mal rausfahren.
Gestartet wird meist um ca. 9 Uhr. Vom Strand aus muß alles ins Boot geschafft werden.
Durch die Brandung durch und dann ins Boot - dabei steht man bis zur Brust im
Wasser. Auch hier ist ein Aufenthalt im Boot nicht wirklich geplant - man fährt raus und taucht. Die Oberflächenpause ist auch deutlich unter einer Stunde. Und man muß aufpassen sich in dieser Zeit keinen Sonnenbrand zu holen.
Die Unterwasserwelt ist auch hier in einem hervorragenden Zustand. Sehr viel
Fisch auch riesige Schwärme. Auch hier sind es meist Strömungstauchgänge.
Da es jedoch bei den Riffen viele Überhänge gibt, kann man sich dort der Strömung
etwas entziehen. Auch hier sind viele kleine und größere Sachen zu entdecken.
Viele Muränen (kleine und auch große) sowie Seespinnen, Langusten, Krebse, usw.
Auch gibt es hier wieder putzige kleine Garnelen. Ich habe einen kleinen Kofferfisch
gesehen der war schwarz-weiß und so klein, daß man gar keine Flossen sah - ich
schätze im Durchmesser etwa 1 cm - er sah aus wie ein schwimmender Würfel.
Die ganzen Schildkröten hätte ich fast vergessen zu erwähnen. Die lassen die
Taucher bis auf wenige cm an sich ran, und lassen sich auch gerne fotografieren.
Die KRÖNUNG sind jedoch die Tauchgänge in den CENOTEN.
Alles aufzuzählen ist mir hier einfach nicht möglich. Aber wenn ich das nächste mal
nach Mexiko gehe lass ich das Meer gleich weg - die CENOTEN sind einfach genial.
Die Guides sind sehr bemüht, das alles sicher abläuft. Man geht teilweise richtig
ins innere sodaß kaum noch Tageslicht sichtbar ist (sofern das so gewünscht ist)
natürlich nehmen die Guides rücksicht auf die Ausbildung und das können der Taucher.
Das Wasser hat dort etwa 24 Grad (Süsswasser), für Personen die leicht
frieren ist ein 5 mm Anzug angebracht.
Zuerst waren wir in ´The Pit´ ein Sinkhole mit etwas mehr als 40 Meter Tiefe.
Hier gab es auf etwa 12 Meter eine Halycon (so nennt man eine Wasserschicht)
oben Süsswasser - unten Salzwasser - oben etwa 24 Grad - unten etwa 29 Grad.
Diese Schicht kann beim durchtauchen vermischt werden und es gibt tolle
Effekte - teilweise reflektiert die Schicht sogar das Licht.
Auf etwa 35 Meter war eine zweite Halycon mit Schwefel drin - hier ist es als ob
man in Nebel tauchen würde. Aber oberhalb und unterhalb der Schichten ist das
Wasser glasklar. Am Grund liegen noch einzelne Knochen vermutlich von alten
Opferungen der Mayas. Manche sind von Tieren es sind aber auch menschliche
Knochen dabei.
Die meisten CENOTEN sind relativ flach, daß heißt man taucht eigentlich nie tiefer
als 15 Meter (The Pit ist eine Ausnahme). Die gewaltigen Ausmaße von diesen
Höhlen und die herrlichen Stalagtiten und Stalagmiten sowie Säulen lassen sich
kaum in Worte fassen. Allein ein Tauchgang in den Cenoten ist meines Erachtens
schon die Reise nach Mexiko wert. Einfach unglaublich.
In den Höhlen (Cenoten) wird nach der Drittelregel getaucht. Das heißt man startet
mit etwa 210 bar und bei 140 bar wird der Rückweg angetreten, sodaß für den
Rückweg noch 2/3 des Gasvorrates zur Verfügung stehen. Die Tauchgänge dauern
je nach Cenote zwischen 25 und etwa 50 Minuten. Meist hatte ich am Ende noch
100 bis 120 bar in der Flasche obwohl ich einen relativ großen Luftverbrauch habe
und wir nur mit 12 Liter Aluflaschen getaucht sind.
Manche Cenoten sind größer mit riesigen Stalagtiten und Stalagmiten, manche sind kleiner
mit sehr dünnen brüchigen Stalagtiten und Stalagmiten. Es sollte egal wo jeder Kontakt
vermieden werden - daher bitte nur mit gutem Tarierkönnen in die Cenoten gehen,
dann haben alle noch viele Jahre Spass an der Sache und können die Schönheit der Cenoten genießen.
Zum Hotel Villa del Mar muß ich noch sagen, daß der Dirk das ganze sehr familiär
zusammen mit seiner Frau Anna betreut.
Sämtliche Unternehmungen in Mexiko habe ich durch Dirk organisieren lassen und
wir sind oft deutlich günstiger an die Orte gelangt als dies über Selbstorganisation oder
andere Veranstalter möglich gewesen wäre. Er hat gefragt, was gewünscht wird,
Vorschläge gemacht und das ganze dann BESTENS organisiert. Das nächste mal
würde ich nur noch einen Flug buchen und alles andere über Dirk organisieren lassen.
Ausser Tauchen kann ich noch folgendes empfehlen:
Ausflug nach Tulum mit anschließendem Canope (so nennt man das fliegen an einem
Stahlseil an einer Seilrolle über den Dschungel), danach war Abseilen in eine Cenote
angesagt und danach gings in eine beleuchtete Cenote zum Schnorcheln.
Essen vom Büffet bildete den Abschluss - echt empfehlenswert.
Ausflug nach Chichen Itza mit eigenem Reiseleiter. Dirk hat das so organisiert, war
etwas teurer als normal, aber wir hatten unseren eigenen Fahrer und Reiseleiter und
waren nur zu zweit. Ansonsten geht das Busweise und ist eine richtige Massenabfertigung.
Wir konnten uns so unsere eigenen Wege suchen und den gröbsten Massen aus dem
Wege gehen. Chichen Itza ist riesig groß und es werden immer wieder neue Bereiche
entdeckt und ausgegraben.
Einen weiteren Ausflug nach Xcaret kann ich auch empfehlen. Das ist ein riesiger Tierpark
wo man an viele Tiere ganz nah rankommt und die gefährlichen Tiere (Panther, usw.) sind
auf Inseln mit Graben, sodaß keine Gitter die Sicht beeinträchtigen. Auch ein sehr schönes
Aquarium wird geboten, Schnorcheln, schwimmen mit Manatees oder Delfinen und eine
riesige Maya-Show mit Ballspiel, was man gesehen haben muss.
Eigentlich bin ich normalerweise kein Wiederholungstäter, jedoch spekuliere ich jetzt
schon mit meinem nächsten Mexiko-Urlaub und würde diesen wieder bei Anna und Dirk
in der Villa del Mar machen und bei divemex buchen. Filme werden noch online gestellt
und sind dann im youtube und bei Dirk auf der Homepage zu sehen.
Noch schöner wär perfekt - aber kann man das verlangen?
Daher geb ich 6 von 6 Flossen.
Internetadressen von Villa del Mar und divemex sind unten.
www.divemex.net
www.hotelvilladelmar.net
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