Dies ist ein Bericht zum Divemaster Bonn in Anleh ...
Dies ist ein Bericht zum Divemaster Bonn in Anlehnung an den u.a. Bericht von Jochen Fritsch.
Anm.Redaktion: Der Bericht von Jochen Fritsch samt Gegendarstellung von Divemaster Bonn ist momentan offline, da er sich auf einen offenen Rechtsstreit bezieht.
Ich bin seit Jahren Stammkunde beim Divemaster Bonn. Meine Geschäftsabwicklungen habe ich grundsätzlich mit Geli durchgeführt, die sich momentan wohl im Mutterschutz befindet (von hieraus die besten Grüße und Glückwünsche). Jedenfalls wurde mir dies auf der diesjährigen Boot mitgeteilt.
Ich war und bin mit den Leistungen dieses Tauchshops immer sehr zufrieden, sei es die kompetente Beratung von Geli, oder die hervorragende Wartung meiner Lungenautomaten. Auch die Preise waren für mich annehmbar.
Umso mehr bin ich sauer über den Bock, den der Geschäftsführer Uwe Köhler da jetzt abgeschossen hat.
Jochen Fritsch ist ein Kamerad, der aus Süddeutschland zu uns nach Köln (Luftwaffe) versetzt wurde. Ich selber habe ihm den Divemaster Bonn empfohlen (wie auch schon einigen anderen Kollegen und Kameraden). Der von Jochen Fritsch aufgeführte Sachverhalt entspricht absolut der Wahrheit, ich habe höhstpersönlich Einsicht in alle Original Unterlagen genommen. Was blieb mir auch anderes übrig, da ich ihn ja zum Divemaster Bonn vermittelt habe. Der Kurs sollte gem. Original-Rechnung im September stattfinden.
Die Gegendarstellung ist ein Witz, Jochen hat mehrfach eine gütliche Einigung versucht zu erzielen, jedoch ohne Reaktion von dem Geschäftsführer des Divemaster Bonn. Weiterhin sollte es mittlerweile bekannt sein, dass bei der Bundeswehr die Ärzte in kurzen Zeitabständen wechseln, sodaß eine ´persönliche Beziehung´ zwischen Arzt und Patient nicht aufgebaut werden kann. Somit wird sicherlich kein falsches Attest ´unter Freunden´ vergeben. Der damals zuständige Arzt wurde mittlerweile von diesen Anschuldigungen unterrichtet und wird bei einem eventuellen Gerichtsverfahren seine Aussage tätigen.
Von daher bleibt mir nur zu sagen: Vera.... wurde hier nur einer...der Kunde Jochen Fritsch. Schade, dieser Fall hätte nicht so eskalieren brauchen, wenn die Geschäftsführung sich mal die Unterlagen angeschaut hätte (speziell ihre erstellte Rechnung) und dann dementsprechend kundenorientiert gehandelt hätte.
PS: Nach heutigem Stand ist mittlerweile ein Mahnbescheid vor Gericht gegen den Divemaster Bonn eingereicht. Und mir stellt sich die Frage, ob ich weiter ein Kunde bleibe (war persönlich ja immer zufrieden), oder ob ich mich anderweitig umschaue.
Eine Bewertung in Flossen erspare ich mir, da dies hier nicht zutreffend wäre. Ich hoffe allerdings, dass sich dieses Verhalten nicht wiederholt.
Anm.Redaktion: Der Bericht von Jochen Fritsch samt Gegendarstellung von Divemaster Bonn ist momentan offline, da er sich auf einen offenen Rechtsstreit bezieht.
Ich bin seit Jahren Stammkunde beim Divemaster Bonn. Meine Geschäftsabwicklungen habe ich grundsätzlich mit Geli durchgeführt, die sich momentan wohl im Mutterschutz befindet (von hieraus die besten Grüße und Glückwünsche). Jedenfalls wurde mir dies auf der diesjährigen Boot mitgeteilt.
Ich war und bin mit den Leistungen dieses Tauchshops immer sehr zufrieden, sei es die kompetente Beratung von Geli, oder die hervorragende Wartung meiner Lungenautomaten. Auch die Preise waren für mich annehmbar.
Umso mehr bin ich sauer über den Bock, den der Geschäftsführer Uwe Köhler da jetzt abgeschossen hat.
Jochen Fritsch ist ein Kamerad, der aus Süddeutschland zu uns nach Köln (Luftwaffe) versetzt wurde. Ich selber habe ihm den Divemaster Bonn empfohlen (wie auch schon einigen anderen Kollegen und Kameraden). Der von Jochen Fritsch aufgeführte Sachverhalt entspricht absolut der Wahrheit, ich habe höhstpersönlich Einsicht in alle Original Unterlagen genommen. Was blieb mir auch anderes übrig, da ich ihn ja zum Divemaster Bonn vermittelt habe. Der Kurs sollte gem. Original-Rechnung im September stattfinden.
Die Gegendarstellung ist ein Witz, Jochen hat mehrfach eine gütliche Einigung versucht zu erzielen, jedoch ohne Reaktion von dem Geschäftsführer des Divemaster Bonn. Weiterhin sollte es mittlerweile bekannt sein, dass bei der Bundeswehr die Ärzte in kurzen Zeitabständen wechseln, sodaß eine ´persönliche Beziehung´ zwischen Arzt und Patient nicht aufgebaut werden kann. Somit wird sicherlich kein falsches Attest ´unter Freunden´ vergeben. Der damals zuständige Arzt wurde mittlerweile von diesen Anschuldigungen unterrichtet und wird bei einem eventuellen Gerichtsverfahren seine Aussage tätigen.
Von daher bleibt mir nur zu sagen: Vera.... wurde hier nur einer...der Kunde Jochen Fritsch. Schade, dieser Fall hätte nicht so eskalieren brauchen, wenn die Geschäftsführung sich mal die Unterlagen angeschaut hätte (speziell ihre erstellte Rechnung) und dann dementsprechend kundenorientiert gehandelt hätte.
PS: Nach heutigem Stand ist mittlerweile ein Mahnbescheid vor Gericht gegen den Divemaster Bonn eingereicht. Und mir stellt sich die Frage, ob ich weiter ein Kunde bleibe (war persönlich ja immer zufrieden), oder ob ich mich anderweitig umschaue.
Eine Bewertung in Flossen erspare ich mir, da dies hier nicht zutreffend wäre. Ich hoffe allerdings, dass sich dieses Verhalten nicht wiederholt.