Hallo, da ich einen recht ausführlichen Blog über ...
Hallo, da ich einen recht ausführlichen Blog über meine Zeit in Neuseeland schreibe mache ich es mir einfach und kopiere einfach den TEil übers Tauchen hier hinein auch wenn das einige persönliche Infos einschließt die hier eigentlich wenig zu suchen haben ( man mögen mir meine Faulheit verzeihen)...
Nach einem sehr einfachen und angenehmen Einchecken bei Dive Tutukaka mit ausprobieren meines neuen (alten) Trockis (der sich sehr bewährt hat in 14 Grad kaltem Wasser, danke Marion..) mußte ich dann noch im Holiday-Park einchecken da die Bed-Brekki-Dive Option für diesen Tag schon ausgebucht war. Der Holiday-Park ist sehr zu empfehlen. Alle Arten von Camping und Containerunterkunft, sowie zwei Loges sind dort zu moderaten Preisen zu mieten, alles war sauber und angenehm. Am nächsten Tag ging es dann endlich zu den Poor Knights. Die Crew und allen voran Skipper Craig waren supertoll, nett und professionell was sich sehr zu meinem Vorteil erweisen sollte, aber dazu später mehr. Es galt eine ca. 3 m hohe Grunddünung mit dem 15 m Boot zu überwinden, und sich auch von den seitlichen Wellen nicht davon überzeugen zu lassen sich dem Trio der extrem Seekranken, und ihrer Art mit den dargebotenen Papiertüten umzugehen, anzuschließen. Nach 60 Minuten war der geschützte Bereich der Poor Knights erreicht und nach einer Einführung in Historie, Fauna, Flora, marines Leben und dem Riffbriefing wurde dann endlich aufgerödelt und ins Wasser gehüpft. Jaques Cousteau hat einen Teil der Poor Knights als eins der 10 besten subtropischen Riffe weltweit bezeichnet und was Sichtweite als auch Formationen und zum Teil maritimes Leben angeht würde ich das blind unterschreiben, auch wenn ich die anderen 9 noch nicht gesehen habe. Nur mit den 14 Grad Wassertemperatur haben einige die nicht wie ich das Glück hatten einen Marion-Trocki zu haben (sorry für die Werbung aber ich bin einfach begeistert) ein wenig gekämpft. Die Leihausrüstung der Tauchbasis ist eindeutig mehr für den Sommerurlauber ausgelegt und umfasst noch nicht einmal ordentliche Handschuhe (der EINZIGE Minuspunkt auf der normalerweisenach unten offenen Skala). Zwei schöne Tauchgänge wovon ich nur einen mit Kamera gemacht habe weil ich mich erst mal an den Trocki gewöhnen wollte. Leider habe ich vergessen die Kamera auf externen Blitz Modus umzustellen, so daß alle meine Fotos vom zweiten TG zu dunkel sind :o(. Zwischen den Tauchgängen schnell noch eine kleine Tour zu ein paar der Attraktionen der Knights (z.B.: in die größte schiffbare Meereshöhle der Welt und Seehund erschrecken :o)...). Der Rückweg war um ein vielfaches angenehmer weil wir auf der Grunddünung zurück geritten sind (und auch schneller). Nun kommt die Geschichte des Bed-Brekki-Dive Paketes. Die Tauchbasis hat eine Vereinbarung mit dem Bellmain Guesthouse die ich jedem der sie bekommen kann (sehr begrenzte Bettenzahl) nur wärmstens empfehlen kann. Zwar liegt es im Nachbarort zu dem man einen kleinen Berg überqueren muß, aber die Aufnahme durch das Ehepaar Bell ist wärmstens und herzlichst. Wenn einem ein wenig betuddelt werden nicht lästig ist wird man diese Unterkunft lieben. Das Frühstück, das bereitet wird wann immer es genehm ist ist ein absoluter Traum und das Beste kommt erst noch. Wenn man nämlich diese Option bucht ist es nicht teurer als wenn man einfach nur tauchen geht... hört sich komisch an? Ist es auch... so gibt es nämlich Unterkunft und Verpflegung umsonst!!!
Am nächsten Tag der zwar schön aber für mich wie man später sehen wird ein recht schwarzer werden sollte ging es dann auf der Calypso, dem Flaggschiff der Dive Tutukaka Flotte wieder hinaus an die Poor Knights. 15 Taucher die sich auf einem 25 m Tauchboot das für 60 Taucher ausgelegt ist verlieren. War schon supertoll. Leider habe ich auf dem ersten TG der in die oben erwähnte Höhle ging meine Kamera geflutet (gell Saddi das kommt dir bekannt vor und es soll nicht das Einzige bleiben was dir aus Ägypten bekannt vorkommen wird) und so gibt es dann keine weiteren Fotos mehr.... meine SD Karte hat das unfreiwillige Bad als Einzige überlebt. Der TG war auch leider bis auf die Spooky Stimmung recht unspektakulär. Der zweite TG am Middle Arch war da schon was ganz anderes. Tolle Landschaft und ein schöner Stingray, viele Muränen und Nudibranches etc. haben für den ersten TG mehr als entschädigt. Nach dem Tauchen habe ich leider auf dem Rückweg das aus Ägypten bekannte Brennen der oberhalb des Nabels bekommen bei super harmlosen Profilen und auch sonst keinerlei Problemen während und nach dem TG .... Taucherflöhe... genau die selbe Stelle wie in Ägypten... Muß sich da wohl eine Gewebeschwachstelle entwickelt haben :o(. Also für 45 Minuten O2 und alles war wieder gut. Vielen Dank auch hier an die professionelle und reibungslose Arbeit der Crew. Craig hat mich sogar mit seiner persönlichen Handynummer ausgestattet falls ich nachts nochmal O2 gebraucht hätte. Damit war dann das Tauchen für mich beendet wobei ich aber mit wirklich gutem Eindruck von den Poor Knights abgereist bin.
Der einzige erwähnte Minuspunkt führt zu Flossenabzug da in einem Tauchgebiet mit Temp um 14 Grad schon ordentliche Neopren-Leihausrüstung vorgehalten werden sollte.
Ich würde aus meiner Erfahrung JEDERZEIT wieder mit Dive Tutukaka auf Tour gehen.
Nach einem sehr einfachen und angenehmen Einchecken bei Dive Tutukaka mit ausprobieren meines neuen (alten) Trockis (der sich sehr bewährt hat in 14 Grad kaltem Wasser, danke Marion..) mußte ich dann noch im Holiday-Park einchecken da die Bed-Brekki-Dive Option für diesen Tag schon ausgebucht war. Der Holiday-Park ist sehr zu empfehlen. Alle Arten von Camping und Containerunterkunft, sowie zwei Loges sind dort zu moderaten Preisen zu mieten, alles war sauber und angenehm. Am nächsten Tag ging es dann endlich zu den Poor Knights. Die Crew und allen voran Skipper Craig waren supertoll, nett und professionell was sich sehr zu meinem Vorteil erweisen sollte, aber dazu später mehr. Es galt eine ca. 3 m hohe Grunddünung mit dem 15 m Boot zu überwinden, und sich auch von den seitlichen Wellen nicht davon überzeugen zu lassen sich dem Trio der extrem Seekranken, und ihrer Art mit den dargebotenen Papiertüten umzugehen, anzuschließen. Nach 60 Minuten war der geschützte Bereich der Poor Knights erreicht und nach einer Einführung in Historie, Fauna, Flora, marines Leben und dem Riffbriefing wurde dann endlich aufgerödelt und ins Wasser gehüpft. Jaques Cousteau hat einen Teil der Poor Knights als eins der 10 besten subtropischen Riffe weltweit bezeichnet und was Sichtweite als auch Formationen und zum Teil maritimes Leben angeht würde ich das blind unterschreiben, auch wenn ich die anderen 9 noch nicht gesehen habe. Nur mit den 14 Grad Wassertemperatur haben einige die nicht wie ich das Glück hatten einen Marion-Trocki zu haben (sorry für die Werbung aber ich bin einfach begeistert) ein wenig gekämpft. Die Leihausrüstung der Tauchbasis ist eindeutig mehr für den Sommerurlauber ausgelegt und umfasst noch nicht einmal ordentliche Handschuhe (der EINZIGE Minuspunkt auf der normalerweisenach unten offenen Skala). Zwei schöne Tauchgänge wovon ich nur einen mit Kamera gemacht habe weil ich mich erst mal an den Trocki gewöhnen wollte. Leider habe ich vergessen die Kamera auf externen Blitz Modus umzustellen, so daß alle meine Fotos vom zweiten TG zu dunkel sind :o(. Zwischen den Tauchgängen schnell noch eine kleine Tour zu ein paar der Attraktionen der Knights (z.B.: in die größte schiffbare Meereshöhle der Welt und Seehund erschrecken :o)...). Der Rückweg war um ein vielfaches angenehmer weil wir auf der Grunddünung zurück geritten sind (und auch schneller). Nun kommt die Geschichte des Bed-Brekki-Dive Paketes. Die Tauchbasis hat eine Vereinbarung mit dem Bellmain Guesthouse die ich jedem der sie bekommen kann (sehr begrenzte Bettenzahl) nur wärmstens empfehlen kann. Zwar liegt es im Nachbarort zu dem man einen kleinen Berg überqueren muß, aber die Aufnahme durch das Ehepaar Bell ist wärmstens und herzlichst. Wenn einem ein wenig betuddelt werden nicht lästig ist wird man diese Unterkunft lieben. Das Frühstück, das bereitet wird wann immer es genehm ist ist ein absoluter Traum und das Beste kommt erst noch. Wenn man nämlich diese Option bucht ist es nicht teurer als wenn man einfach nur tauchen geht... hört sich komisch an? Ist es auch... so gibt es nämlich Unterkunft und Verpflegung umsonst!!!
Am nächsten Tag der zwar schön aber für mich wie man später sehen wird ein recht schwarzer werden sollte ging es dann auf der Calypso, dem Flaggschiff der Dive Tutukaka Flotte wieder hinaus an die Poor Knights. 15 Taucher die sich auf einem 25 m Tauchboot das für 60 Taucher ausgelegt ist verlieren. War schon supertoll. Leider habe ich auf dem ersten TG der in die oben erwähnte Höhle ging meine Kamera geflutet (gell Saddi das kommt dir bekannt vor und es soll nicht das Einzige bleiben was dir aus Ägypten bekannt vorkommen wird) und so gibt es dann keine weiteren Fotos mehr.... meine SD Karte hat das unfreiwillige Bad als Einzige überlebt. Der TG war auch leider bis auf die Spooky Stimmung recht unspektakulär. Der zweite TG am Middle Arch war da schon was ganz anderes. Tolle Landschaft und ein schöner Stingray, viele Muränen und Nudibranches etc. haben für den ersten TG mehr als entschädigt. Nach dem Tauchen habe ich leider auf dem Rückweg das aus Ägypten bekannte Brennen der oberhalb des Nabels bekommen bei super harmlosen Profilen und auch sonst keinerlei Problemen während und nach dem TG .... Taucherflöhe... genau die selbe Stelle wie in Ägypten... Muß sich da wohl eine Gewebeschwachstelle entwickelt haben :o(. Also für 45 Minuten O2 und alles war wieder gut. Vielen Dank auch hier an die professionelle und reibungslose Arbeit der Crew. Craig hat mich sogar mit seiner persönlichen Handynummer ausgestattet falls ich nachts nochmal O2 gebraucht hätte. Damit war dann das Tauchen für mich beendet wobei ich aber mit wirklich gutem Eindruck von den Poor Knights abgereist bin.
Der einzige erwähnte Minuspunkt führt zu Flossenabzug da in einem Tauchgebiet mit Temp um 14 Grad schon ordentliche Neopren-Leihausrüstung vorgehalten werden sollte.
Ich würde aus meiner Erfahrung JEDERZEIT wieder mit Dive Tutukaka auf Tour gehen.