Nach einer guten Woche Aufenthalt auf Cebu (Moalb ...
Nach einer guten Woche Aufenthalt auf Cebu (Moalboal) sind wir dann am 01.01.2009 im El Dorado Beach Resort auf Negros angekommen, um hier nochmal eine gute Woche zu urlauben.
Die Anlage selbst ist richtig schön, ganz besonders vom Restaurant waren wir echt begeistert. Die Karte und Auswahl ist riesig und das Essen äusserst gut, reichhaltig (hier waren wir in der ersten Woche im Dolphin House/ Moalboal ja sehr enttäuscht) und extrem günstig. Ausserdem fand ich genial, dass das Restaurant und die Bar 24 Stunden geöffnet waren und man rund um die Uhr essen und trinken kann.
Das Tauchen war ebenfalls klasse! Das absolute High-Light ist der Tauchplatz
´PIER´gewesen. Hier taucht man direkt an einem Industrie-Hafen-Pier und aufgrund der vielen biologischen Schiffabfälle (meine Theorie) war hier Leben ohne Ende. Ich habe auf den Philippinen keinen Tauchplatz gesehen, wo absolut alles an Fisch und Makrogetier auf engestem Raum vetreten war! Hier sollte man gleich ein paar TG einplanen, weil mit einmal Tauchen dort nicht alles gesehen werden kann!
Weiters muss man natürlich APO ISLAND gesehen haben. Abgesehen von der wirklich süssen, gemütlichen Insel über Wasser, sind die Riffe vor APO absolut genial, bunt und der Fischreichtum im Gegensatz zum Rest der Philippinen enorm (genauso genial war Pescador Island vor CEBU). Also auch hier muss man mehrere Tagesausfahrten hin machen um auch nur annähernd alles gesehen zu haben. Auch hier hat`s teilweise ganz schön Strömung, aber die ist bei gutem Briefing und perfektem ´Shuttle-Service´ des aufmerksamen Captains kein Problem und gut zu händeln.
Das Hausriff ist wenig spektakulär - nur Sand mit viel Makrogetier (viele Makrohighlights sind auch hier vertreten), dennoch haben mir hier 2 TG gereicht.
Die Basis selbst ist typisch ´schweizerisch´ geführt. Hier passt alles, es gibt nichts negatives anzumerken. Die Jungs nehmen einem absolut alles ab (die waschen sogar dein Tauchzeug und hängen es auf, bauen vor dem Tauchen alles selbst zusammen und verstauen alles auf dem Schiff), man musste nur mehr selbst ab- und auftauchen. Diesen Service kannte ich bisher nur von den eher hochpreisigen Safaribooten!
Riesen Lob auch an die 2 einheimischen Guides Rey und Lito. Mit denen waren wir meistens tauchen, vor allem in APO - die Jungs sehen einfach alles, bringen das ganze recht witzig rüber und sind mit Spass und vollem Einsatz dabei! Auch die schweizer Lehrer-Gang macht einen tollen Job - auch hier nochmal DANKE an Adrian und Philipp, die uns auch bei dem ein oder anderen TG mächtig viel zeigen konnten und auch nach Dienstschluss noch gut drauf waren und einfach einen tollen Job gemacht haben. Ich denke uns wird`s mit Sicherheit mal wieder auf die Philippinen verschlagen und dann werden wir mit Sicherheit ein paar Tage ins El Dorado zum tauchen kommen!
Die Anlage selbst ist richtig schön, ganz besonders vom Restaurant waren wir echt begeistert. Die Karte und Auswahl ist riesig und das Essen äusserst gut, reichhaltig (hier waren wir in der ersten Woche im Dolphin House/ Moalboal ja sehr enttäuscht) und extrem günstig. Ausserdem fand ich genial, dass das Restaurant und die Bar 24 Stunden geöffnet waren und man rund um die Uhr essen und trinken kann.
Das Tauchen war ebenfalls klasse! Das absolute High-Light ist der Tauchplatz
´PIER´gewesen. Hier taucht man direkt an einem Industrie-Hafen-Pier und aufgrund der vielen biologischen Schiffabfälle (meine Theorie) war hier Leben ohne Ende. Ich habe auf den Philippinen keinen Tauchplatz gesehen, wo absolut alles an Fisch und Makrogetier auf engestem Raum vetreten war! Hier sollte man gleich ein paar TG einplanen, weil mit einmal Tauchen dort nicht alles gesehen werden kann!
Weiters muss man natürlich APO ISLAND gesehen haben. Abgesehen von der wirklich süssen, gemütlichen Insel über Wasser, sind die Riffe vor APO absolut genial, bunt und der Fischreichtum im Gegensatz zum Rest der Philippinen enorm (genauso genial war Pescador Island vor CEBU). Also auch hier muss man mehrere Tagesausfahrten hin machen um auch nur annähernd alles gesehen zu haben. Auch hier hat`s teilweise ganz schön Strömung, aber die ist bei gutem Briefing und perfektem ´Shuttle-Service´ des aufmerksamen Captains kein Problem und gut zu händeln.
Das Hausriff ist wenig spektakulär - nur Sand mit viel Makrogetier (viele Makrohighlights sind auch hier vertreten), dennoch haben mir hier 2 TG gereicht.
Die Basis selbst ist typisch ´schweizerisch´ geführt. Hier passt alles, es gibt nichts negatives anzumerken. Die Jungs nehmen einem absolut alles ab (die waschen sogar dein Tauchzeug und hängen es auf, bauen vor dem Tauchen alles selbst zusammen und verstauen alles auf dem Schiff), man musste nur mehr selbst ab- und auftauchen. Diesen Service kannte ich bisher nur von den eher hochpreisigen Safaribooten!
Riesen Lob auch an die 2 einheimischen Guides Rey und Lito. Mit denen waren wir meistens tauchen, vor allem in APO - die Jungs sehen einfach alles, bringen das ganze recht witzig rüber und sind mit Spass und vollem Einsatz dabei! Auch die schweizer Lehrer-Gang macht einen tollen Job - auch hier nochmal DANKE an Adrian und Philipp, die uns auch bei dem ein oder anderen TG mächtig viel zeigen konnten und auch nach Dienstschluss noch gut drauf waren und einfach einen tollen Job gemacht haben. Ich denke uns wird`s mit Sicherheit mal wieder auf die Philippinen verschlagen und dann werden wir mit Sicherheit ein paar Tage ins El Dorado zum tauchen kommen!
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