Dive Society @ Sea Dream Resorts, Dauin

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s.rampDM / CMAS*700 TGs

Schon zum 5. Male besuche ich das El Dorado Beach ...

Schon zum 5. Male besuche ich das El Dorado Beach Resort.

Von Bohol her kommend wurden wir püktlich am Jeti In Dumaguete abgeholt und gemütlich ins Resort gefahren. Als wir im Resort ankamen und nach einer erfrischenden Dusche erkannte ich viele bekannte Gesichter. Ich meine hier nun nicht das Staff sondern das halbe Resort war voller Wiederholungstäter. Also Taucher welche nun schon wie ich die zweite oder sogar die dritte Weihnacht / Neujahr im El Dorado verbrachten.

Nun zum Resort:

Das sehr geschmackvoll angelegte und unter Schweizer Management stehende El Dorado Resort liegt ca. 15 km südlich von Dumaguete entfernt. Die fantastische tropische Atmosphaere mit den vielen Kokospalmen und anderen wunderschönen Pflanzen bietet die richtige Atmosphäre zum träumen.
Das Resort ist direkt am schönen Sandstrand gelegen. Es bietet einen Swimming Pool hat zwei Bar´s und eine Grossleinwand für Abendunterhaltung. Ein idealer Platz um Ferien zu machen für jung und alt, für Familien genau so wie natürlich für Taucher.

Das Resort ist wunderschön in einem tropischen Garten gelegen. Die Zimmer sind sehr schön und es hat vom preisgünstigsten bis Luxus für jeden etwas.

Essen: Weltklasse essen. Uns ist es wiederum nicht gelungen die gesamte Speisekarte durchzugehen. Das Essen ist spitzenmässig. Nur ein Wehmutstropfen, beim Barbeque auf dem Boot nach Siqujor gibt es nur noch ein Fleischspiess. So knurrte halt der Magen

Das Tauchcenter welches unter der Leitung von Dive Society steht, ist sehr gut geführt. Wir durften unter der Leitung von Philipp (Basisleitung) wunderschöne Tauchgänge erleben. Es ist alles gut organisiert.
Jedem Taucher steht sein eigener Platz für seine Sachen zur Verfügung. Grosse Spülbecken für das Spülen der Ausrüstungsteile sind vorhanden. (Extra Becken für Cameras und Automaten)
Die Platzverhältnisse in der Basis können als sehr sehr grosszügig bezeichnet werden. Klar kann es mal eng werden, aber man kommt gut an einem vorbei.

Tauchboot: Speziell zu erwähnen ist der schnelle Trimaran, ein Tauchboot welches 16 voll ausgerüsteten Tauchern viel Platz bietet. Komfortable Toilette ist auch an Bord vorhanden. Zu erwähnen ist, dass dieses Boot sehr schnell ist. Viel schneller als die herkömmlichen, auf den Philippinen im Einsatz stehenden Bancas. Auch auf dem Tauchboot wird man nach jedem Tauchgang mit frischen Früchten verwöhnt. Daneben wird Trinkwasser mitgeführt. (Selbstverständlich auch Sauerstoff, Funk und Schwimmwesten)

Hausrifftauchen: Tauchgänge am mega schönen und sehr interessanten Hausriff können ohne umständliches Schleppen von Ausrüstung von der Tauchschule aus gestartet werden. Nach nur wenigen Metern, taucht man bereits in die fantastische Unterwasserwelt ab. Sogar ein kleines Wrack (versenktes Speedboat) hat es direkt vor der Haustür welches nun langsam zuwächst.

Alle Tauchplätze sind fantastisch und bieten für jeden Unterwasserfan etwas. Makro-Fans kommen voll auf Ihre Rechnung.

Diese Basis und das Resort kann ich nur wärmstens zu empfehlen.

Täglich wird vom Boot und am Hausriff getaucht. Die Riffe um Apo Island sind einzigartig, eine völlig intakte Korallenwelt welche traumhaft schön ist erwartet einem. Aber auch entlang der Küste und am fantastischen Hausriff, kommt beim Tauchen jedesmal Begeisterung auf. Eine Vielfalt an seltenen Lebewesen die seines gleichen sucht - wohl eines der wenigen erhaltenen Unterwasser-Paradiese die es auf dieser Welt noch gibt.
Grossfische sind hier nicht die Highlights. Es Zwar werden regelmässig Büffelkopf-Papageienfische, Makrelenschwärme und Jackfische gesehen. Auch Fuchshaie patroullieren an den Riffen entlang. Aber vor allem die letztere Spezis gehört schon eher zu den selteneren jedoch umso angenehmeren Überraschungen. Dafür wird man durch die einzigartige Vielfalt der Makrowelt entschädigt. Verschiedene Arten von Geisterpfeifenfischen, Anglerfischen, Zylinderrosen, Seepferdchen, Demon Stinger, Skorpionsfische, Flamboyant Cuttlefish und Nacktschnecken in allen Variationen sind so zahlreich, dass man sich sehr schnell daran gewöhnt und fast vergisst, was für Raritäten man hier regelmässig zu Gesicht bekommt.

Wer hier nicht fotografiert ist selber schuld! Klar fallen beim Fotografieren Sanctuary Gebühren an. Diese gehen aber in die Taschen der Fischer welche in den Sanctuarys nicht mehr fischen dürfen. Dies ist nicht nur in Dumaguete der Fall sondern auch an anderen Divespots in den Philippinen.

Tauchboote: 1 Trimaran für 16 Personen, 1 Mega grosse Banka sowie 1 kleines Aussenborder Speedboat.

Personal: Herzlich und freundlich. Dive Guides Top, Essen sowieso....

Nun allzeit Guet Luft Stefan


Strand in Apo Island


Divespot vor Siquijor 1h von Dauin


ein Eindruck des Essens

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