Kann man nehmen
Die Tauchschule ist Teil des Hotels The Oberoi, Sahl Hasheesh. Weil wir da Gäste waren und uns weiteren Aufwand sparen wollten, haben wir dort eingecheckt.
Im Vorfeld freundlicher Mailkontakt, der am besten über die Honepage funktionierte und sonst ein wenig hakte. Freundliche Begrüßung und Entgegennahme des Equipments. Dieses wird für den Aufenthalt in Körben gelagert und wird wahlweise zum Boot oder ans Hausriff gebracht. Selber tragen mussten wir nur einmal, als der Einstieg ins Meer sehr abgelegen war.
Die Tauchgänge waren sämtlich sehr entspannend und recht flach. Mit Ausnahme des Deep-Divers-Specialty befand man sich gut über der 20m-Grenze. An den angesteuerten Tauchplätzen war auch tiefer außer Korallen nichts zu sehen, das Riffleben spielte sich in 10 Metern Tiefe und darüber ab. Tauchgangsdauer bewegte sich zwischen 50 und 65 Minuten, auch beim Nachttauchgang.
Das Team war freundlich und fähig. Das Equipment wurde in einem Becken gespült und danach getrocknet. Wie das Leihequipment ist kann ich nicht sagen, da wir außer den Flossen alles mitbrachten. Flaschen waren Alu12er mit DIN und INT.
Das Specialty wurde gut geschult, da gabs nichts zu meckern, ebenso bei den Briefings. Die Stimmung am Strand und im Boot war immer gut, man wurde gut betreut. Bei den Bootstauchgängen (2-Tank-Dive, 15-Minuten-Transfer zur Marina Sahl Hasheesh inklusive)) gabs es ein Intervall von 1-1,5 Stunden und nach dem 2. Tauchgang warmes Essen. Softdrinks und Knabbereien waren frei, ein Handtuch auch. Geguidet wurde freundlich, aber auch auf die Umwelt bedacht, Fehlverhalten von Tauchern wurde angesprochen und nicht ignoriert.
Das Preisniveau war für ägyptische Verhältnisse recht hoch, umsomehr, da in Euro und nicht Pfund abgerechnet wird. Uns wars die Bequemlichkeit wert.
Zusammengefasst kann man die Tauchschule sicherlich nehmen. Wenn man allerdings faszinierendere oder herausforderndere Tauchgänge erwartet sollte man das im Vorfeld besprechen.
Im Vorfeld freundlicher Mailkontakt, der am besten über die Honepage funktionierte und sonst ein wenig hakte. Freundliche Begrüßung und Entgegennahme des Equipments. Dieses wird für den Aufenthalt in Körben gelagert und wird wahlweise zum Boot oder ans Hausriff gebracht. Selber tragen mussten wir nur einmal, als der Einstieg ins Meer sehr abgelegen war.
Die Tauchgänge waren sämtlich sehr entspannend und recht flach. Mit Ausnahme des Deep-Divers-Specialty befand man sich gut über der 20m-Grenze. An den angesteuerten Tauchplätzen war auch tiefer außer Korallen nichts zu sehen, das Riffleben spielte sich in 10 Metern Tiefe und darüber ab. Tauchgangsdauer bewegte sich zwischen 50 und 65 Minuten, auch beim Nachttauchgang.
Das Team war freundlich und fähig. Das Equipment wurde in einem Becken gespült und danach getrocknet. Wie das Leihequipment ist kann ich nicht sagen, da wir außer den Flossen alles mitbrachten. Flaschen waren Alu12er mit DIN und INT.
Das Specialty wurde gut geschult, da gabs nichts zu meckern, ebenso bei den Briefings. Die Stimmung am Strand und im Boot war immer gut, man wurde gut betreut. Bei den Bootstauchgängen (2-Tank-Dive, 15-Minuten-Transfer zur Marina Sahl Hasheesh inklusive)) gabs es ein Intervall von 1-1,5 Stunden und nach dem 2. Tauchgang warmes Essen. Softdrinks und Knabbereien waren frei, ein Handtuch auch. Geguidet wurde freundlich, aber auch auf die Umwelt bedacht, Fehlverhalten von Tauchern wurde angesprochen und nicht ignoriert.
Das Preisniveau war für ägyptische Verhältnisse recht hoch, umsomehr, da in Euro und nicht Pfund abgerechnet wird. Uns wars die Bequemlichkeit wert.
Zusammengefasst kann man die Tauchschule sicherlich nehmen. Wenn man allerdings faszinierendere oder herausforderndere Tauchgänge erwartet sollte man das im Vorfeld besprechen.