Lässt keine Wünsche offen!
Dive Point Red Sea hat von Anfang an überzeugt. Das beginnt mit dem Schild, vor dem Geschäft dürfe nur die Fat Boy parken. Matthias der Besitzer fährt tatsächlich zwei Harleys, eine rote und eine schwarze.
Wir waren mit einem der Boote des Tauchcenters unterwegs und kamen in den Genuss, zunächst die einzigen Tauchgäste zu sein. Tags drauf waren wir zu dritt. Selten haben wir eine so ausführliche und gute Auffrischung erhalten, bis wir erstmals ins Wasser sprangen. Wladimir sei dafür besonders gedankt. Er ist russischer/ukrainischer Tauchlehrer, versteht Deutsch und spricht Englisch. Mit uns an Bord war auch Martina, ebenfalls Tauchlehrerin, sie überzeugte uns vom Tauchen mit NITROX. Dann waren da noch zwei Ägypter, Mustafa, der Kapitän und Yussif, der ein exzellenter Koch ist. Beide helfen beim Anlegen der Ausrüstung und wenn es nach dem Tauchgang wieder an Bord geht auch beim Ablegen.
Eines war uns fremd. Wir hatten keine Chance, unsere Ausrüstung zum Boot zu tragen
Überall helfende Hände. Nur saubermachen bleibt Ehrensache.
Zwar kann man sich mit allen Tauchlehrern wunderbar auf Deutsch verständigen, aber Englisch sollte man auch sprechen können, wenn man sich mit den Einheimischen unterhalten möchte. Denn mehr als Thank You für den exzellenten Service war uns wichtig.
Die Unterwasserwelt ist wirklich einmalig. Jeden Tag sind wir zweimal an unterschiedlichen Riffen getaucht. Nach dem ersten Tauchgang wartet beim Glockenschlag das Mittagessen. Es ist sehr gut. Immerhin ist ein vier flammiger Herd eingebaut. Nudeln mit Tomatensauce, Reis, Hähnchenschenkel frittiert im Teigmantel, arabischen Gulasch, Gemüse roh und gekocht, leicht salzigen, weichen Käse und Brot in verschiedenen Variationen an den einzelnen Tagen. Es reicht für etwa alle und mehr. Dann ausruhen und auf den zweiten Tauchgang vorbereiten. Besonders schön ist es, danach an Bord von Yussif einen Orangenkuchen frisch gebacken zu erhalten. Er ist eine Wucht – Yussif, aber auch der Kuchen. Zusammen mit heißem Kaffee genau das Richtige für den ausgekühlten Körper.
Es waren drei sehr erholsame und auch anstrengende Tage. Uns beiden hat die heitere und gelöste Stimmung bei Diving Point Red Sea sehr gefallen, an Land und auf dem Wasser. Und zu aller guten Laune kam die überzeugende Professionalität. Jede(r) legte nicht nur Wert darauf, dass wir uns wohlfühlten, sondern auch, dass wir sicher tauchen würden. Es war einfach herrlich. Unbedingt zu empfehlen.
Wir waren mit einem der Boote des Tauchcenters unterwegs und kamen in den Genuss, zunächst die einzigen Tauchgäste zu sein. Tags drauf waren wir zu dritt. Selten haben wir eine so ausführliche und gute Auffrischung erhalten, bis wir erstmals ins Wasser sprangen. Wladimir sei dafür besonders gedankt. Er ist russischer/ukrainischer Tauchlehrer, versteht Deutsch und spricht Englisch. Mit uns an Bord war auch Martina, ebenfalls Tauchlehrerin, sie überzeugte uns vom Tauchen mit NITROX. Dann waren da noch zwei Ägypter, Mustafa, der Kapitän und Yussif, der ein exzellenter Koch ist. Beide helfen beim Anlegen der Ausrüstung und wenn es nach dem Tauchgang wieder an Bord geht auch beim Ablegen.
Eines war uns fremd. Wir hatten keine Chance, unsere Ausrüstung zum Boot zu tragen
Überall helfende Hände. Nur saubermachen bleibt Ehrensache.Zwar kann man sich mit allen Tauchlehrern wunderbar auf Deutsch verständigen, aber Englisch sollte man auch sprechen können, wenn man sich mit den Einheimischen unterhalten möchte. Denn mehr als Thank You für den exzellenten Service war uns wichtig.
Die Unterwasserwelt ist wirklich einmalig. Jeden Tag sind wir zweimal an unterschiedlichen Riffen getaucht. Nach dem ersten Tauchgang wartet beim Glockenschlag das Mittagessen. Es ist sehr gut. Immerhin ist ein vier flammiger Herd eingebaut. Nudeln mit Tomatensauce, Reis, Hähnchenschenkel frittiert im Teigmantel, arabischen Gulasch, Gemüse roh und gekocht, leicht salzigen, weichen Käse und Brot in verschiedenen Variationen an den einzelnen Tagen. Es reicht für etwa alle und mehr. Dann ausruhen und auf den zweiten Tauchgang vorbereiten. Besonders schön ist es, danach an Bord von Yussif einen Orangenkuchen frisch gebacken zu erhalten. Er ist eine Wucht – Yussif, aber auch der Kuchen. Zusammen mit heißem Kaffee genau das Richtige für den ausgekühlten Körper.
Es waren drei sehr erholsame und auch anstrengende Tage. Uns beiden hat die heitere und gelöste Stimmung bei Diving Point Red Sea sehr gefallen, an Land und auf dem Wasser. Und zu aller guten Laune kam die überzeugende Professionalität. Jede(r) legte nicht nur Wert darauf, dass wir uns wohlfühlten, sondern auch, dass wir sicher tauchen würden. Es war einfach herrlich. Unbedingt zu empfehlen.