Wir (Familie, 2 Jungs 8 Jahre alt) hatten unsere ...
Wir (Familie, 2 Jungs 8 Jahre alt) hatten unseren Bungalow im Charm Churee Resort gebucht. Groß die Überraschung, als wir unerwartet im Resort eine neue kleine Tauchbasis von ´Diversity´ vorfanden. Auch wenn es ein wenig teurer war als im Ort, war der Vorteil der Basis vorm Bungalow doch wertvoll.
Früh am Morgen gabs dann 5 Minuten Taxitransfer in den Ort zur Divepoint Basis, mit denen die Hotelbasis ein Kooperationsabkommen hat. Rein zufällig waren wir dort am ersten Abend schon zum - hervorragenden! - Abendessen im angegliederten Paprika Restaurant gewesen. Umso größer die Freude, dass Divepoint nun auch unsere indirekte Tauchbasis werden sollte. Der große Vorteil von Divepoint wurde mir erst klar, als ich an den Tauchplätzen die vollgepackten Boote der anderen Basen sah und für wieviele Taucher dort manchmal ein DM verantwortlich ist: Bis zu 8! Divepoint garantiert max. 4 Taucher pro DM. Ich hatte besonderes Glück: Bei 8 von 10 TG mit meiner Hotelbasis - auf dem Divepoint Boot - war ich mit dem DM allein unterwegs!
Das dreistöckige Divepoint Boot übrigens ist vor einem Jahr ausgerüstet worden, es bietet enorm Platz für alle und alles. Zwei große Kompressoren sorgen für genug Luft und, ganz wichtig, die Frau des Kapitäns macht die leckersten Rühreier!
Divepoint ist eine überwiegend deutsche Basis, der Chef Walter kommt aus Österreich. Sprachprobleme für Deutsche sind also absolut unbekannt. Natürlich spricht man auch andere Sprachen.
Obwohl ich nur indirekter Kunde bei Divepoint war, war man unglaublich freundlich und hilfsbereit. Als mein Inflatorschlauch defekt war, organisierte man nicht nur eine schnelle Reparatur, sondern überließ mir in der Zwischenzeit kostenlos einen Ersatzinflator. Ein herzlicher Dank nochmals!
Und die Mannschaft zeigte Verantwortungsbewusstsein- sehr zum Ärger meiner zwei Jungs. Die wollten nämlich den Bubblemaker Kurs machen und waren total heiß drauf. Aber leider fehlten dazu 5 Wochen Lebensalter und selbst die traurigsten Gesichter konnten die Verantwortlichen vom Divepoint nicht umstimmen. Aus Sicherheitsgründen ist das sehr positiv zu sehen, hier ging Sicherheit vor Profit. Was das bei dem knallharten Wettbewerb auf KohTao heißt, kann man sich vorstellen. Die 6000 Baht hätten die sicherlich gerne mitgenommen. Kompliment!
Irgend etwas Negatives zum Divepoint? Da fällt mir wirklich nichts ein. Ich hatte nur Pech-kein einziger Wal oder gar Walhai zeigte sich in der ganzen Woche. Dafür jede Menge Fischschwärme, Muränen und Nacktschnecken.
Wer davon ein paar Fotos sehen möchte, klicke sich zu meiner Webgalerie:
http://www.foto-diestel.de/Galerien/UWFoto/KohTao/
6 Flossen sind ehrlich verdient!
Auf einem fremden Planeten? Nein, nur 15 Meter tief im Wasser vor KohTao
Früh am Morgen gabs dann 5 Minuten Taxitransfer in den Ort zur Divepoint Basis, mit denen die Hotelbasis ein Kooperationsabkommen hat. Rein zufällig waren wir dort am ersten Abend schon zum - hervorragenden! - Abendessen im angegliederten Paprika Restaurant gewesen. Umso größer die Freude, dass Divepoint nun auch unsere indirekte Tauchbasis werden sollte. Der große Vorteil von Divepoint wurde mir erst klar, als ich an den Tauchplätzen die vollgepackten Boote der anderen Basen sah und für wieviele Taucher dort manchmal ein DM verantwortlich ist: Bis zu 8! Divepoint garantiert max. 4 Taucher pro DM. Ich hatte besonderes Glück: Bei 8 von 10 TG mit meiner Hotelbasis - auf dem Divepoint Boot - war ich mit dem DM allein unterwegs!
Das dreistöckige Divepoint Boot übrigens ist vor einem Jahr ausgerüstet worden, es bietet enorm Platz für alle und alles. Zwei große Kompressoren sorgen für genug Luft und, ganz wichtig, die Frau des Kapitäns macht die leckersten Rühreier!
Divepoint ist eine überwiegend deutsche Basis, der Chef Walter kommt aus Österreich. Sprachprobleme für Deutsche sind also absolut unbekannt. Natürlich spricht man auch andere Sprachen.
Obwohl ich nur indirekter Kunde bei Divepoint war, war man unglaublich freundlich und hilfsbereit. Als mein Inflatorschlauch defekt war, organisierte man nicht nur eine schnelle Reparatur, sondern überließ mir in der Zwischenzeit kostenlos einen Ersatzinflator. Ein herzlicher Dank nochmals!
Und die Mannschaft zeigte Verantwortungsbewusstsein- sehr zum Ärger meiner zwei Jungs. Die wollten nämlich den Bubblemaker Kurs machen und waren total heiß drauf. Aber leider fehlten dazu 5 Wochen Lebensalter und selbst die traurigsten Gesichter konnten die Verantwortlichen vom Divepoint nicht umstimmen. Aus Sicherheitsgründen ist das sehr positiv zu sehen, hier ging Sicherheit vor Profit. Was das bei dem knallharten Wettbewerb auf KohTao heißt, kann man sich vorstellen. Die 6000 Baht hätten die sicherlich gerne mitgenommen. Kompliment!
Irgend etwas Negatives zum Divepoint? Da fällt mir wirklich nichts ein. Ich hatte nur Pech-kein einziger Wal oder gar Walhai zeigte sich in der ganzen Woche. Dafür jede Menge Fischschwärme, Muränen und Nacktschnecken.
Wer davon ein paar Fotos sehen möchte, klicke sich zu meiner Webgalerie:
http://www.foto-diestel.de/Galerien/UWFoto/KohTao/
6 Flossen sind ehrlich verdient!
Auf einem fremden Planeten? Nein, nur 15 Meter tief im Wasser vor KohTao