Zeitraum: 26.05. - 02.06.2011Pers. Profil: 225 TG ...
Zeitraum: 26.05. - 02.06.2011
Pers. Profil: 225 TG, reiner Urlaubstaucher, fast ausschl. in Ägypten (jedes Jahr)
Als erstens möchte ich betonen, dass ich die Basis NICHT schlecht machen will,
ich gebe lediglich meine persönliche Meinung wieder.
Deshalb gebe ich auch KEINE Bewertung ab, jeder soll sich sein eigenes Bild machen.
Ich schreibe den Bericht, um vor allem ´erfahrenen´ Tauchern etwas an die Hand zu geben.
Dies war mein erster Urlaub in Sharm El Sheikh, allerdings bereits mein 18. in Ägypten.
Bisher war ich nur in Hurghada und Marsa Alam, hier allerdings nur zum Start von 2 Safaries.
Der Ablauf des Tauchtages sieht folgendermaßen aus:
Abholung um 8:30 Uhr an der Rezeption,
Fahrt zum Hafen im Minibus (ca. 15 Min.),
großer Sammelpunkt und warten auf die Freigabe, zum Boot gehen zu dürfen (ca. 15 Min.),
Abfahrt zum 1. Tauchplatz (wird vom Guide bestimmt),
1. Tauchgang im Rudel von 6-8 Tauchern mit völlig unterschiedlicher Erfahrung (beschränkt auf max. 30m und 50 Min.!!!)
1,0 - 1,5 Std. Oberflächenpause, währendessen Fahrt zum 2. Tauchplatz (wird vom Guide bestimmt),
2. Tauchgang im Rudel von 6-8 Tauchern mit völlig unterschiedlicher Erfahrung (beschränkt auf max. 30m und 50 Min.!!!),
Mittagessen, wer will (bezahlen muss man es aber, egal ob gegessen oder nicht, wird als ´Service an Bord´ bezeichnet, der allerdings auch Getränke beinhaltet),
Rückfahrt zum Hafen, Ankunft hier ca. 16:00-16:15 Uhr),
Rückfahrt im Minibus zur Rezeption;
Aufgrund unseres geringen Luftverbrauchs sind wir nach den 50 Min. meist mit 100-110 bar aus dem Wasser, hatten von den weniger erfahrenen Tauchern einige Flossenabdrücke im Gesicht (wegen Rudeltauchen) und waren gefrustet.
Nachfragen beim Guide brachte leider keine Änderung.
Man konnte sich auch nicht mal was in Ruhe anschauen, da man ja bei der Gruppe bleiben musste (gab sonst hinterher ´nen Anschiss vom Guide).
Die Basis ist unter italienischer Leitung, daher wird ausschl. italienisch und englisch gesprochen (im Prinzip kein Problem), die Taucher sind aber ebenfalls hauptsächlich Italiener, daher sind die kurzen Ruhepausen auch nur relativ ´ruhig´.
Der Ablauf, wie ich ihn aus Hurghada, z.B. von James & Mac kenne, sieht so aus,
dass direkt vom basiseigenen Steg abgelegt wird (um 8:00 Uhr), dass der Guide einige Vorschläge macht, wohin gefahren wird und die Taucher dann darüber abstimmen (je nach Wetterlage auch), erfahrene Taucher gefragt werden, ob sie mit dem Guide oder alleine losziehen wollen (wir gehen fast immer alleine), und diese dann was die Tiefe (max. 40m natürlich) und die Tauchzeit angeht, relativ frei sind. Ausnahmen sind nur, wenn z.B. noch ein entfernter Tauchplatz abgefahren werden muss oder so. Bei J&M haben wir 2009 auch unseren bisher längsten TG mit 116 Min. gemacht, wäre bei Dive-In natürlich undenkbar.
Rückkehr ist dann gegen 17:00 Uhr, danach wird an der Basis zusammengesessen und bei einem Deko-Bier noch ´ne Stunde oder so über den Tag geplaudert.
Und Essen bezahlt nur der, der auch isst (für Getränke muss allerdings jeder selber sorgen).
Jetzt könnt ihr euch natürlich denken, was uns besser gefällt ....
Daher werden wir in Zukunft wieder nach Hurghada, und hier speziell zu James & Mac fliegen, bzw. wieder eine Safari machen.
So, das war mein Bericht.
Wie gesagt, jemand, der nach 50 Min. sowieso keine Luft mehr hat, sieht das Ganze
vermutlich entspannter, aber für uns war der Urlaub tauchtechnisch betrachtet ein Reinfall.
Pers. Profil: 225 TG, reiner Urlaubstaucher, fast ausschl. in Ägypten (jedes Jahr)
Als erstens möchte ich betonen, dass ich die Basis NICHT schlecht machen will,
ich gebe lediglich meine persönliche Meinung wieder.
Deshalb gebe ich auch KEINE Bewertung ab, jeder soll sich sein eigenes Bild machen.
Ich schreibe den Bericht, um vor allem ´erfahrenen´ Tauchern etwas an die Hand zu geben.
Dies war mein erster Urlaub in Sharm El Sheikh, allerdings bereits mein 18. in Ägypten.
Bisher war ich nur in Hurghada und Marsa Alam, hier allerdings nur zum Start von 2 Safaries.
Der Ablauf des Tauchtages sieht folgendermaßen aus:
Abholung um 8:30 Uhr an der Rezeption,
Fahrt zum Hafen im Minibus (ca. 15 Min.),
großer Sammelpunkt und warten auf die Freigabe, zum Boot gehen zu dürfen (ca. 15 Min.),
Abfahrt zum 1. Tauchplatz (wird vom Guide bestimmt),
1. Tauchgang im Rudel von 6-8 Tauchern mit völlig unterschiedlicher Erfahrung (beschränkt auf max. 30m und 50 Min.!!!)
1,0 - 1,5 Std. Oberflächenpause, währendessen Fahrt zum 2. Tauchplatz (wird vom Guide bestimmt),
2. Tauchgang im Rudel von 6-8 Tauchern mit völlig unterschiedlicher Erfahrung (beschränkt auf max. 30m und 50 Min.!!!),
Mittagessen, wer will (bezahlen muss man es aber, egal ob gegessen oder nicht, wird als ´Service an Bord´ bezeichnet, der allerdings auch Getränke beinhaltet),
Rückfahrt zum Hafen, Ankunft hier ca. 16:00-16:15 Uhr),
Rückfahrt im Minibus zur Rezeption;
Aufgrund unseres geringen Luftverbrauchs sind wir nach den 50 Min. meist mit 100-110 bar aus dem Wasser, hatten von den weniger erfahrenen Tauchern einige Flossenabdrücke im Gesicht (wegen Rudeltauchen) und waren gefrustet.
Nachfragen beim Guide brachte leider keine Änderung.
Man konnte sich auch nicht mal was in Ruhe anschauen, da man ja bei der Gruppe bleiben musste (gab sonst hinterher ´nen Anschiss vom Guide).
Die Basis ist unter italienischer Leitung, daher wird ausschl. italienisch und englisch gesprochen (im Prinzip kein Problem), die Taucher sind aber ebenfalls hauptsächlich Italiener, daher sind die kurzen Ruhepausen auch nur relativ ´ruhig´.
Der Ablauf, wie ich ihn aus Hurghada, z.B. von James & Mac kenne, sieht so aus,
dass direkt vom basiseigenen Steg abgelegt wird (um 8:00 Uhr), dass der Guide einige Vorschläge macht, wohin gefahren wird und die Taucher dann darüber abstimmen (je nach Wetterlage auch), erfahrene Taucher gefragt werden, ob sie mit dem Guide oder alleine losziehen wollen (wir gehen fast immer alleine), und diese dann was die Tiefe (max. 40m natürlich) und die Tauchzeit angeht, relativ frei sind. Ausnahmen sind nur, wenn z.B. noch ein entfernter Tauchplatz abgefahren werden muss oder so. Bei J&M haben wir 2009 auch unseren bisher längsten TG mit 116 Min. gemacht, wäre bei Dive-In natürlich undenkbar.
Rückkehr ist dann gegen 17:00 Uhr, danach wird an der Basis zusammengesessen und bei einem Deko-Bier noch ´ne Stunde oder so über den Tag geplaudert.
Und Essen bezahlt nur der, der auch isst (für Getränke muss allerdings jeder selber sorgen).
Jetzt könnt ihr euch natürlich denken, was uns besser gefällt ....
Daher werden wir in Zukunft wieder nach Hurghada, und hier speziell zu James & Mac fliegen, bzw. wieder eine Safari machen.
So, das war mein Bericht.
Wie gesagt, jemand, der nach 50 Min. sowieso keine Luft mehr hat, sieht das Ganze
vermutlich entspannter, aber für uns war der Urlaub tauchtechnisch betrachtet ein Reinfall.
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