Reisebericht: Dive Hub Antulang vom 21.11.2009 – ...
Reisebericht: Dive Hub Antulang vom 21.11.2009 – 06.12.2009
Wir wollten einen schönen Tauchurlaub abseits der Massen und fanden Martin und seine Anlage in Antulang.
Gebucht haben wir bei Tom und Angelika von Scuba Native.
Klasse Betreuung, persönliche Anrufe mit Tipps gehörten genauso dazu wie ein persönlich zusammengestelltes Infoheft für die Reise. Spezielle Fragen wurden prompt beantwortet.
Man merkt das sie die von ihnen angebotenen Ziele fast alle auch persönlich kennen.
Gerne buchen wir wieder bei Scuba Native.
Die Anreise war schon ein Erlebnis.
Nach dem Flug mit Gulf Air von Frankfurt nach Bahrain und dann nach Manila ging es weiter mit Philippine Airlines nach Dumagete.
Dort wurden wir von Arnold der für Martin arbeitet in Empfang genommen.
Auf ging es durch Dumagete in Richtung Antulang. Die letzten 8km im Offroad Feeling durch eine abwechslungsreiche Landschaft.
Als wir ankamen hatten wir schon bei der Begrüßung durch Martin das Gefühl da gehören wir hin. Wir waren keine Fremden, wir gehörten sofort dazu und besonders schön kein lästiger Papierkram der sonst so üblich ist. Wir waren von der ersten Minute an in Urlaub.
Die Anlage mit ihren 6 Zimmern ist wunderschön bewachsen.
Die Zimmer sind mit Klimaanlage, Mosquitonetz, Ventilator und einem mit Getränken bestückten Kühlschrank ausgestattet.
Täglich frische Handtücher (flauschig und duftend), Strandliegen mit Strandtüchern und Auflagen. Was will man mehr.
Kurze Weg zwischen Tauchen, Relaxen und Essen taten ihr übriges.
Das Essen ist auch der Wahnsinn. Super lecker und super reichlich.
Morgens als erstes eine Schale Obstsalat und Säfte. Der Rest nach Wunsch.
Mittags konnte man leckere Kleinigkeiten essen.
Abends gab es ein Dreigänge Menu. Wenn es Wünsche gab wurden diese gerne berücksichtigt.
Alles ist liebevoll angerichtet.
Hier sollte man schon mal vor dem Urlaub eine Diät machen.
Nun zum Tauchbetrieb.
Taucher sind hier an der richtigen Stelle. Zeitdruck ist ein Fremdwort. Nicht um 9.00 Uhr muss alles fertig sein das Boot fährt los. Man geht tauchen wann man Lust hat.
Das Hausriff ist mit einem Wort gesagt „Sensationell!!!!“
Schwarmfische, Hart- und Weichkorallen und, und, und. Jeden Tag gab es etwas Neues zu entdecken.
Es ist fast nicht zu glauben wie groß der Unterschied zwischen dem von Martin geschütztem Hausriff und dem benachbarten Areal ist.
Martins unermüdliches Bemühen ist deutlich zu sehen. Wer erlebt hat wie er sich für das Riff einsetzt kann dies Engagement nicht hoch genug schätzen.
Fazit: Wer Ruhe und Abgeschiedenheit und ein intaktes Hausriff sucht ist hier an der richtigen Stelle. Wir kommen bestimmt wieder.
Ein Wort noch zu den Taifunmeldungen auf den Philippinen. Der Taifungürtel ist von Antulang ungefähr so weit entfernt wie etwa München von Hamburg. Nur um einmal die Relationen zu zeigen. Wenn ein Taifun über die Philippinen zieht dann ist das Meer in Antulang spiegelglatt. Dies haben wir während unseres Aufenthaltes zweimal erlebt.
Wir wollten einen schönen Tauchurlaub abseits der Massen und fanden Martin und seine Anlage in Antulang.
Gebucht haben wir bei Tom und Angelika von Scuba Native.
Klasse Betreuung, persönliche Anrufe mit Tipps gehörten genauso dazu wie ein persönlich zusammengestelltes Infoheft für die Reise. Spezielle Fragen wurden prompt beantwortet.
Man merkt das sie die von ihnen angebotenen Ziele fast alle auch persönlich kennen.
Gerne buchen wir wieder bei Scuba Native.
Die Anreise war schon ein Erlebnis.
Nach dem Flug mit Gulf Air von Frankfurt nach Bahrain und dann nach Manila ging es weiter mit Philippine Airlines nach Dumagete.
Dort wurden wir von Arnold der für Martin arbeitet in Empfang genommen.
Auf ging es durch Dumagete in Richtung Antulang. Die letzten 8km im Offroad Feeling durch eine abwechslungsreiche Landschaft.
Als wir ankamen hatten wir schon bei der Begrüßung durch Martin das Gefühl da gehören wir hin. Wir waren keine Fremden, wir gehörten sofort dazu und besonders schön kein lästiger Papierkram der sonst so üblich ist. Wir waren von der ersten Minute an in Urlaub.
Die Anlage mit ihren 6 Zimmern ist wunderschön bewachsen.
Die Zimmer sind mit Klimaanlage, Mosquitonetz, Ventilator und einem mit Getränken bestückten Kühlschrank ausgestattet.
Täglich frische Handtücher (flauschig und duftend), Strandliegen mit Strandtüchern und Auflagen. Was will man mehr.
Kurze Weg zwischen Tauchen, Relaxen und Essen taten ihr übriges.
Das Essen ist auch der Wahnsinn. Super lecker und super reichlich.
Morgens als erstes eine Schale Obstsalat und Säfte. Der Rest nach Wunsch.
Mittags konnte man leckere Kleinigkeiten essen.
Abends gab es ein Dreigänge Menu. Wenn es Wünsche gab wurden diese gerne berücksichtigt.
Alles ist liebevoll angerichtet.
Hier sollte man schon mal vor dem Urlaub eine Diät machen.
Nun zum Tauchbetrieb.
Taucher sind hier an der richtigen Stelle. Zeitdruck ist ein Fremdwort. Nicht um 9.00 Uhr muss alles fertig sein das Boot fährt los. Man geht tauchen wann man Lust hat.
Das Hausriff ist mit einem Wort gesagt „Sensationell!!!!“
Schwarmfische, Hart- und Weichkorallen und, und, und. Jeden Tag gab es etwas Neues zu entdecken.
Es ist fast nicht zu glauben wie groß der Unterschied zwischen dem von Martin geschütztem Hausriff und dem benachbarten Areal ist.
Martins unermüdliches Bemühen ist deutlich zu sehen. Wer erlebt hat wie er sich für das Riff einsetzt kann dies Engagement nicht hoch genug schätzen.
Fazit: Wer Ruhe und Abgeschiedenheit und ein intaktes Hausriff sucht ist hier an der richtigen Stelle. Wir kommen bestimmt wieder.
Ein Wort noch zu den Taifunmeldungen auf den Philippinen. Der Taifungürtel ist von Antulang ungefähr so weit entfernt wie etwa München von Hamburg. Nur um einmal die Relationen zu zeigen. Wenn ein Taifun über die Philippinen zieht dann ist das Meer in Antulang spiegelglatt. Dies haben wir während unseres Aufenthaltes zweimal erlebt.