Im vergangenen Jahr waren wir auf einer ähnlichen ...
Im vergangenen Jahr waren wir auf einer ähnlichen Anlage in Bohol und uns wurde dort diese Basis empfohlen.
Die Tauchbasis ist eine kleine sehr liebevoll und aufmerksam geführte Anlage mit Unterbringungsmöglichkeit für etwa 12 Gäste. Die Anlage ist direkt am Strand, alles liegt nur wenige Meter auseinander. Die Reihenbungalows sind ausreichend groß und mit Ventilator, Klimaanlage, Kühlschrank und Warmwasserdusche ausgestattet. Obwohl ein Moskitonetz vorhanden ist, haben wir das nie benützt, da der zeitweilig anwesende Gecko für Mückenfreiheit sorgte.
Gäste mit Bedarf an Disco oder Karaoke sind hier falsch am Platz. Das nächste Dorf liegt etwa 8 km entfernt. Die Anreise von Dumaguete war einfach, wir wurden am Flughafen abgeholt, was nicht nur angenehm sondern auch empfehlenswert ist. Nach verlassen der Küstenstraße gibt es eine relativ schlechte Zufahrtsstraße. Selbst anreisen ist, vor allem mit Tauchgepäck, eher nicht zu empfehlen.
Der Vorteil dieser Lage liegt natürlich auf der Hand. Man ist praktisch allein am Strand, kann das machen, was man gerne möchte, sich auf den Liegen sonnen, mit Hasso oder Mädi (den beiden liebenswerten Haushunden) spielen, schwimmen oder schnorcheln oder eben tauchen.
Das Hausriff betritt man direkt vom Strand. nach einigen Metern schwimmt/taucht man bereits im Korallengarten. Dann geht es auf etwa 30 m Tiefe zum Sandboden mit einigen Korallenblöcken.
Leider ist auf den Philippinen die Unterwasserwelt durch intensives Fischen ziemlich in Mitleidenschaft gezogen. Martin bemüht sich ganz intensiv um den Naturschutz und kämpft mit seinem Team nicht nur um ´sein Riff´ sondern um das Verständnis der Menschen für den Erhalt oder besser für die Wiederherstellung des maritimen Lebensraumes. Am Hausriff kann man sich überzeugen, dass diese Mühe Erfolg bringt. Größere Fische kommen zurück, Jungfische gibt es in großer Menge. Taucht man etwas vom Hausriff entfernter so sieht man den Unterschied ganz deutlich.
Ich habe viele interessante Tauchplätze in vielen Teilen der Welt gesehen und war skeptisch, was dieses Tauchbasis bieten kann. In den drei Wochen tauchte ich fast immer am Hausriff. Es gibt immer wieder neues zu entdecken, das Tauchen ist hier vollkommen problemlos, man hat Zeit sich um kleine Dinge zu kümmern.
Die Verpflegung ist hervorragend. Natürlich ist das Geschmackssache. Das philppinische Personal bemüht sich ebenso wie der Hausherr Martin, den Gästen die Wünsche von den Augen abzulesen.
Ich kann diese Basis all jenen empfehlen, welche nicht im Massentourismus urlauben wollen und welche wert auf ein kleines Team legen.
Hasso, ein verspielter Labrador gehört dazu
Hasso und Mädi die Freunde der Taucher
Am Hausriff zu sehen
verschiedenste Schnecken
Fledermausfische in großer Zahl
Die Tauchbasis ist eine kleine sehr liebevoll und aufmerksam geführte Anlage mit Unterbringungsmöglichkeit für etwa 12 Gäste. Die Anlage ist direkt am Strand, alles liegt nur wenige Meter auseinander. Die Reihenbungalows sind ausreichend groß und mit Ventilator, Klimaanlage, Kühlschrank und Warmwasserdusche ausgestattet. Obwohl ein Moskitonetz vorhanden ist, haben wir das nie benützt, da der zeitweilig anwesende Gecko für Mückenfreiheit sorgte.
Gäste mit Bedarf an Disco oder Karaoke sind hier falsch am Platz. Das nächste Dorf liegt etwa 8 km entfernt. Die Anreise von Dumaguete war einfach, wir wurden am Flughafen abgeholt, was nicht nur angenehm sondern auch empfehlenswert ist. Nach verlassen der Küstenstraße gibt es eine relativ schlechte Zufahrtsstraße. Selbst anreisen ist, vor allem mit Tauchgepäck, eher nicht zu empfehlen.
Der Vorteil dieser Lage liegt natürlich auf der Hand. Man ist praktisch allein am Strand, kann das machen, was man gerne möchte, sich auf den Liegen sonnen, mit Hasso oder Mädi (den beiden liebenswerten Haushunden) spielen, schwimmen oder schnorcheln oder eben tauchen.
Das Hausriff betritt man direkt vom Strand. nach einigen Metern schwimmt/taucht man bereits im Korallengarten. Dann geht es auf etwa 30 m Tiefe zum Sandboden mit einigen Korallenblöcken.
Leider ist auf den Philippinen die Unterwasserwelt durch intensives Fischen ziemlich in Mitleidenschaft gezogen. Martin bemüht sich ganz intensiv um den Naturschutz und kämpft mit seinem Team nicht nur um ´sein Riff´ sondern um das Verständnis der Menschen für den Erhalt oder besser für die Wiederherstellung des maritimen Lebensraumes. Am Hausriff kann man sich überzeugen, dass diese Mühe Erfolg bringt. Größere Fische kommen zurück, Jungfische gibt es in großer Menge. Taucht man etwas vom Hausriff entfernter so sieht man den Unterschied ganz deutlich.
Ich habe viele interessante Tauchplätze in vielen Teilen der Welt gesehen und war skeptisch, was dieses Tauchbasis bieten kann. In den drei Wochen tauchte ich fast immer am Hausriff. Es gibt immer wieder neues zu entdecken, das Tauchen ist hier vollkommen problemlos, man hat Zeit sich um kleine Dinge zu kümmern.
Die Verpflegung ist hervorragend. Natürlich ist das Geschmackssache. Das philppinische Personal bemüht sich ebenso wie der Hausherr Martin, den Gästen die Wünsche von den Augen abzulesen.
Ich kann diese Basis all jenen empfehlen, welche nicht im Massentourismus urlauben wollen und welche wert auf ein kleines Team legen.
Hasso, ein verspielter Labrador gehört dazu
Hasso und Mädi die Freunde der Taucher
Am Hausriff zu sehen
verschiedenste Schnecken
Fledermausfische in großer Zahl