Welcom to Dive GranadaDank der Fliegenpreise von ...
Welcom to Dive Granada
Dank der Fliegenpreise von Condor habe ich mich entschlossen im April eine Woche auf Grenada zum Tauchen zu gehn. Der Flug war mit 298 Euro ein echtes Schnäpchen. Als Hotel haben wir das Grand View Inn gebucht. Die Zimmer sind OK. Aber das Frühstück war eine absolute katastrophe. Das Hotel also unbedingt ohne Frühstück buchen.
Als Basis hatte ich erst die Deutsche Tauchbasis Argonauts im Auge habe mich dann aber für die näher am Hotel liegende Tauchbasis Dive Grenada entschieden.
Wie die Bilder weiter unten zeigen ist die Basis Dive Grenada zeigen keine Tauchfabriken wie man sie aus Ägypten kennt. Es ist eine kleine Tauchbasis wo der Besitzer (Mick) gleichzeitig Basenleiter, Divemaster, Flaschenfülle... ist. Vor dem Hurrican Ivan, der die Insel ganz schön Platt gemacht hat. Soll das anders gewesen sein. Aber mir war das eher recht. Ich habe die ganze Woche wo wir da getaucht haben kein anderes Tauchbot oder einen anderen Taucher gesehn.
Das Tauchen auf Grenada ist auch einwenig anders wie ich es von Ägypten und Thailand gekannt habe. Das Tauchen ging folgendermasen ab. Man traff sich Morgens so um 10 Uhr. Dann hat man sich an Land komplett Fertig zum Tauchen gemacht. Das Jacket angezogen und ein paar meter durch das Meer zum Boot gegangen und da dann über eine Leiter das Boot erklommen. Wenn dann alle an Bord waren, hat Mick seine Basis abgeschlossen und ist mit uns zum Tauchen gefahren.
Am Tauchplatz angekommen ist man dann mit einer gekonnten Rolle rückwärtz ins Wasser gestiegen. Mick ist mit einer Boje an einer Winde gleich abgetaucht. Und die Taucher sind dann ihm dann hinterher. Die Boje war dazu da, das der Bootsführer wuste wo sich die Tauchgruppe aufhielt. Anfangs habe ich das komisch empfunden. Ist aber im endefekt echt Praktisch wenn man von einem Driftdive auftaucht und das Boot ist gleicht da. Bei Wracktauchgängen hat er die Boje einfach irgentwo am Wrack angebunden. Nach dem Tauchgang ist man dann wieder ins Boot eingestiegen. Hat man sich Morgens für einen 2 Tauchgang entschieden. Wechselt man gleich auf die 2 Flasch und nach ca 45 min Oberflächenpause wieder abzutauchen.
Das ganze nennt sich dann 2 Tank Dive ist ist eine erfindung der Amis, die seltsamerweise genau so tauchen wollen. Das ganze hat aber auch einen Vorteil das man früher Fertig wird. Und nach dem Tauchen noch einwing die Insel erkunden kann. Was wir ausgibig taten. Aus diesem Grund habe wir uns einen Jeep gemietet. So das wir die ganzen Attraktionen der Insel Wasserfälle, Kraterseen, Rum Fabricken, Muskatnuss Fabricken, die vielen Strände. Das Fahren auf Grenadas strassen kann man im wahrsten sinne des Wortes Abenteuerlich nennen. Und das nicht nur wegen des Linksverkehrs sondern auch wegen der ´Fahrweise´ der Grenadier. Achso normalerweise bietet Mick auch am Nachmittag einen Tauchgang an, da er aber ein Rudel Tekdiver da waren ging das nicht.
An folgenden Tauchplätzen sind wir in dieser Woche getaucht. Bilder dazu findet man unter http://www.taucher.net/photos/tauchfotos_Grenada_38.html
Wrack Shakem (2mal)
Wrack Veronika (2mal)
Outerbus
Upperbus
Northern Exposure
Grand Mal
Flamingo Bay
Dragon Bay
eigentlich wollte ich noch zu dem Topspot Bianca C aber leider waren dort die Bedingungen sehr schlecht waren wie mir einige Tec-Diver bestätigten. Die sich dort nur mit Doppel 12 herunter wagten. Die anderne zwei Wracks waren aber auch super. Mir hat besonders die Shakem gefallen.
Alles in allem war es ein echt toller Tauchurlaub.
Mick, Der Bootsführer und mein Buddy
Das Tauchboot am Strand.
Das Rudel Tekdiver kommt von ihrem Tauchgang in der Bianca C zurück.
Im Hinergund ist unser Hotel das Grand View Inn zu sehen.
Die Hauptstadt St.Georgs
Da der Bootstankstelle im Hafen der Sprit ausgegangen
Manchmal muss halt improvisiert werden.
Mick bei der Arbeit
Die Tauchbasis vom Boot aus Fotografiert.
Der Käpten
Mick
Der Strand Grand Ansen
Karibik pur
Dank der Fliegenpreise von Condor habe ich mich entschlossen im April eine Woche auf Grenada zum Tauchen zu gehn. Der Flug war mit 298 Euro ein echtes Schnäpchen. Als Hotel haben wir das Grand View Inn gebucht. Die Zimmer sind OK. Aber das Frühstück war eine absolute katastrophe. Das Hotel also unbedingt ohne Frühstück buchen.
Als Basis hatte ich erst die Deutsche Tauchbasis Argonauts im Auge habe mich dann aber für die näher am Hotel liegende Tauchbasis Dive Grenada entschieden.
Wie die Bilder weiter unten zeigen ist die Basis Dive Grenada zeigen keine Tauchfabriken wie man sie aus Ägypten kennt. Es ist eine kleine Tauchbasis wo der Besitzer (Mick) gleichzeitig Basenleiter, Divemaster, Flaschenfülle... ist. Vor dem Hurrican Ivan, der die Insel ganz schön Platt gemacht hat. Soll das anders gewesen sein. Aber mir war das eher recht. Ich habe die ganze Woche wo wir da getaucht haben kein anderes Tauchbot oder einen anderen Taucher gesehn.
Das Tauchen auf Grenada ist auch einwenig anders wie ich es von Ägypten und Thailand gekannt habe. Das Tauchen ging folgendermasen ab. Man traff sich Morgens so um 10 Uhr. Dann hat man sich an Land komplett Fertig zum Tauchen gemacht. Das Jacket angezogen und ein paar meter durch das Meer zum Boot gegangen und da dann über eine Leiter das Boot erklommen. Wenn dann alle an Bord waren, hat Mick seine Basis abgeschlossen und ist mit uns zum Tauchen gefahren.
Am Tauchplatz angekommen ist man dann mit einer gekonnten Rolle rückwärtz ins Wasser gestiegen. Mick ist mit einer Boje an einer Winde gleich abgetaucht. Und die Taucher sind dann ihm dann hinterher. Die Boje war dazu da, das der Bootsführer wuste wo sich die Tauchgruppe aufhielt. Anfangs habe ich das komisch empfunden. Ist aber im endefekt echt Praktisch wenn man von einem Driftdive auftaucht und das Boot ist gleicht da. Bei Wracktauchgängen hat er die Boje einfach irgentwo am Wrack angebunden. Nach dem Tauchgang ist man dann wieder ins Boot eingestiegen. Hat man sich Morgens für einen 2 Tauchgang entschieden. Wechselt man gleich auf die 2 Flasch und nach ca 45 min Oberflächenpause wieder abzutauchen.
Das ganze nennt sich dann 2 Tank Dive ist ist eine erfindung der Amis, die seltsamerweise genau so tauchen wollen. Das ganze hat aber auch einen Vorteil das man früher Fertig wird. Und nach dem Tauchen noch einwing die Insel erkunden kann. Was wir ausgibig taten. Aus diesem Grund habe wir uns einen Jeep gemietet. So das wir die ganzen Attraktionen der Insel Wasserfälle, Kraterseen, Rum Fabricken, Muskatnuss Fabricken, die vielen Strände. Das Fahren auf Grenadas strassen kann man im wahrsten sinne des Wortes Abenteuerlich nennen. Und das nicht nur wegen des Linksverkehrs sondern auch wegen der ´Fahrweise´ der Grenadier. Achso normalerweise bietet Mick auch am Nachmittag einen Tauchgang an, da er aber ein Rudel Tekdiver da waren ging das nicht.
An folgenden Tauchplätzen sind wir in dieser Woche getaucht. Bilder dazu findet man unter http://www.taucher.net/photos/tauchfotos_Grenada_38.html
Wrack Shakem (2mal)
Wrack Veronika (2mal)
Outerbus
Upperbus
Northern Exposure
Grand Mal
Flamingo Bay
Dragon Bay
eigentlich wollte ich noch zu dem Topspot Bianca C aber leider waren dort die Bedingungen sehr schlecht waren wie mir einige Tec-Diver bestätigten. Die sich dort nur mit Doppel 12 herunter wagten. Die anderne zwei Wracks waren aber auch super. Mir hat besonders die Shakem gefallen.
Alles in allem war es ein echt toller Tauchurlaub.
Mick, Der Bootsführer und mein Buddy
Das Tauchboot am Strand.
Das Rudel Tekdiver kommt von ihrem Tauchgang in der Bianca C zurück.
Im Hinergund ist unser Hotel das Grand View Inn zu sehen.
Die Hauptstadt St.Georgs
Da der Bootstankstelle im Hafen der Sprit ausgegangen
Manchmal muss halt improvisiert werden.
Mick bei der Arbeit
Die Tauchbasis vom Boot aus Fotografiert.
Der Käpten
Mick
Der Strand Grand Ansen
Karibik pur