Ich bin vom 02.03.-17.03.2013 über Dive Dream Fra ...
Ich bin vom 02.03.-17.03.2013 über Dive Dream Frankfurt auf der Ari Queen eine Tauchsafari (Vollcharter) gefahren. Norbert Wenzel, Inhaber von Dive Dream, hatte uns versprochen, eine außergewöhnliche Route zu fahren – mein Wunsch nach möglichst häufigen Begegnungen mit Mantas und Adlerrochen stand zum Glück nicht alleine – und hat dies auch mit dem Dive Guide der Ari Queen, Mohammed, umgesetzt. Nach den ersten drei Tagen mit Checkdive und geruhsamen Eingewöhnungstauchgängen für die Noch-nicht-Malediven-Taucher haben wir also die übliche Route (Nord-/Süd Male Atoll, Nord-/Süd Ari Atoll) verlassen (nachdem wir bereits wunderschöne Tauchgänge gemacht und mit Mantas und Walhaien geschnorchelt hatten, eigentlich war das schon nicht mehr zu toppen) und haben eine große Überfahrt in den Norden begonnen. Highlight der Überfahrt war eine sehr große Gruppe von Pilotwalen, die das Schiff eine Zeit lang begleitet haben. Schön zu sehen war auch, dass die Besatzung genau so von dieser Begegnung angetan war wie wir. Wir sind dann also über das Rasdhu Atoll ins Baa und weiter ins Raa Atoll gefahren. Die Tauchgänge haben die großen Distanzen deutlich wieder gespiegelt, dadurch dass die Sichtverhältnisse, teils bis zu 30 m und mehr, sich deutlich von den planktonreichen Tauchgängen im Ari Atoll unterschieden haben. Besonders zauberhaft war ein Tauchgang in ganz klarem Wasser an einem Thila, wo uns den gesamten Tauchgang über ein Schwarm Fledermausfische bis an die Bootsleiter zurück begleitet hat. Wir haben ca. jeden dritten Abend in der Nähe einer bewohnten Insel geankert, so dass die Möglichkeit bestand, Zigaretten oder Souvenirs zu kaufen und sich die Füße zu vertreten. Die Route hat uns dann über das Lhaviyani Atoll zurück Richtung Male geführt. Fantastisch waren drei Tauchgänge an einem Kandu, bei dem wir je nach Tageszeit eine andere Fischpopulation erlebt haben, Haie und Adlerrochen, Stachelrochen und eine Gruppe von 5 Napoleons. Nachts um das Boot hatten wir an mehreren Abenden jagende Delfingruppen, die sich mit den Calamari verlustiert haben, die selbst im Flutlicht des Bootes gejagt haben.
Der Abschlusstauchgang am Finga Point hat uns den Abschied noch einmal so richtig schwer gemacht – Haie, Stachelrochen, Barsche, Adlerrochen, Mantas und ein Schaukelfisch – nicht zu vergessen die dicke Seegurke, die ein bisschen mit uns mitgereist ist und bestimmt jeden ein paar Bar vor Lachen gekostet hat.
Traditionellerweise haben wir dann am letzten Nachmittag in Male eingekauft, Fisch- und Gemüsemarkt sind sehenswert, und Eis gegessen bzw. Milk shake getrunken. Zur Feier des Abschieds hat die Mannschaft dann noch einmal die Trommeln ausgepackt und uns mit ihrer Fingerfertigkeit und Ausdauer mitgerissen.
Den Barbecue haben wir diesmal nicht auf einer Insel veranstaltet, sondern an Bord incl. Boduberu abgehalten – Mohammed hatte noch Trommelstars von Raa dazu eingeladen, die wirklich alles gegeben haben! Dank der aufmerksamen Betreuung der Ari Queen Crew waren wir wunschlos glücklich. Mohammed und sein dänischer Kollege Rasmus Madsen haben die Tauchgänge zu Erlebnissen werden lassen – und es ergab sich unter den UW-Fotografen dann immer eine reichliche Fachsimpelei, denn Mohammed und Rasmus sind auch darin Pros. Und nachdem Norbert sein Fieber überwunden hatte und wieder mittauchen konnte, fand ich persönlich die Tauchgänge noch ansprechender.
Vielen Dank für diese außergewöhnliche Tour und die einmaligen Erlebnisse! Ich habe mich sicher gefühlt dank der Aufmerksamkeit von Norbert, Mohammed und Rasmus. Den Nachttauchgang habe ich nicht vermisst – bereits vor der Fahrt gab es die klare Ansage, dass ein solcher mit einer großen Gruppe in den strömungsreichen Gewässern nicht stattfinden wird (und auch in den Jahren davor nicht stattgefunden hat). Auch herzliches Dankeschön an Aquanaut, die die Reise so professionell wie immer vorbereitet haben!
Der Abschlusstauchgang am Finga Point hat uns den Abschied noch einmal so richtig schwer gemacht – Haie, Stachelrochen, Barsche, Adlerrochen, Mantas und ein Schaukelfisch – nicht zu vergessen die dicke Seegurke, die ein bisschen mit uns mitgereist ist und bestimmt jeden ein paar Bar vor Lachen gekostet hat.
Traditionellerweise haben wir dann am letzten Nachmittag in Male eingekauft, Fisch- und Gemüsemarkt sind sehenswert, und Eis gegessen bzw. Milk shake getrunken. Zur Feier des Abschieds hat die Mannschaft dann noch einmal die Trommeln ausgepackt und uns mit ihrer Fingerfertigkeit und Ausdauer mitgerissen.
Den Barbecue haben wir diesmal nicht auf einer Insel veranstaltet, sondern an Bord incl. Boduberu abgehalten – Mohammed hatte noch Trommelstars von Raa dazu eingeladen, die wirklich alles gegeben haben! Dank der aufmerksamen Betreuung der Ari Queen Crew waren wir wunschlos glücklich. Mohammed und sein dänischer Kollege Rasmus Madsen haben die Tauchgänge zu Erlebnissen werden lassen – und es ergab sich unter den UW-Fotografen dann immer eine reichliche Fachsimpelei, denn Mohammed und Rasmus sind auch darin Pros. Und nachdem Norbert sein Fieber überwunden hatte und wieder mittauchen konnte, fand ich persönlich die Tauchgänge noch ansprechender.
Vielen Dank für diese außergewöhnliche Tour und die einmaligen Erlebnisse! Ich habe mich sicher gefühlt dank der Aufmerksamkeit von Norbert, Mohammed und Rasmus. Den Nachttauchgang habe ich nicht vermisst – bereits vor der Fahrt gab es die klare Ansage, dass ein solcher mit einer großen Gruppe in den strömungsreichen Gewässern nicht stattfinden wird (und auch in den Jahren davor nicht stattgefunden hat). Auch herzliches Dankeschön an Aquanaut, die die Reise so professionell wie immer vorbereitet haben!