Wir waren als Tauchgruppe (10 Taucher) vom 22.03. ...
Wir waren als Tauchgruppe (10 Taucher) vom 22.03.08 - 26.03.08 bei dieser Basis.
Ausschlaggebend für unsere Wahl war der nette Kontakt auf der Boot 08 und das dortige unkomplizierte Eingehen auf unsere Wünsche (Nachttauchgänge, Wracktauchgänge).
Von Anfang an fühlten wir uns dort sehr wohl.
Das Einchecken verlief sehr professionell und vor allem sehr geordnet ab.
Dafür möchten wir an dieser Stelle nochmals Robert und seiner kompetenten Crew danken.
Nachdem wir unsere Guides (Mike und Yvonne) zugeteilt bekamen, gings auch schon mit dem Minibus zur Marina. Die liegt ca. 5-10 Autominuten (je nach fahrerischem Geschick und fleißigem Einsatz der Hupe)von der Basis entfernt.
Unser Boot war die ´Genwa Star´. Im Vergleich zu den anderen Booten relativ klein, aber sehr gemütlich. Aufgrund der Größe waren wir meistens als Gruppe allein auf diesem Boot.
Das hatte den Vorteil, dass wir unser ganzes Gerödel über Nacht an Bord lassen konnten.
Die Besatzung der ´Genwa Star´ erwies sich als sehr kompetent: der Kapitän hatte immer den ´richtigen Riecher´ und die beiden anderen immer das ´richtige Händchen´, sei es beim Kochen oder beim Anrödeln.
Da das Wetter entsprechend mitspielte, konnten wir unsere ersten beiden Tauchgänge direkt in Abu Nuhas (Giannis D. u. Chrisoula K.) absolvieren.
Unser Highlight war natürlich die ´Rosalie Moller´ am Ostermontag.
Mike und Yvonne suchten uns immer wieder Tauchplätze raus, die nicht so überlaufen waren.
Die Briefings der beiden zeigten ein sehr hohes Maß an Verantwortung. Die Sicherheit unserer Gruppe beim Tauchen war den beiden sehr wichtig, was man daran merken konnte, dass Debriefings und das obligatorische Durchzählen (hier Aufruf des Namens und Abhaken auf der Liste) durchgeführt wurden.
Probleme wurden direkt nach dem Tauchgang angesprochen.
Da wir Nachttauchgänge machen wollten, wurde durch die Basis extra ein Boot gechartert, dass die Erlaubnis der Küstenwache hat, bei Dunkelheit aufs Meer zu fahren.
Diesen Service fanden wir spitzenmäßig.
Auch hatten wir das ´Vergnügen´, den Geschäftsführer der Basis, Niko, an unserem letzten Tauchtag an Bord erleben zu dürfen.
Etwas störend empfanden wir sein Verhalten während Yvonnes Briefing, als er nur Ohren für seine Musik hatte. Die Musik hätte ruhig etwas leiser sein können.
Coolness hin oder her, wir hätten ein anderes Verhalten den Gästen (also unserer Gruppe)gegenüber erwartet.
Wir wollen das aber nicht überbewerten, jeder kann mal einen schlechten Tag haben.
Wir vergeben daher an diese Basis 6 Flossen.
Die Tauchchaoten
Ausschlaggebend für unsere Wahl war der nette Kontakt auf der Boot 08 und das dortige unkomplizierte Eingehen auf unsere Wünsche (Nachttauchgänge, Wracktauchgänge).
Von Anfang an fühlten wir uns dort sehr wohl.
Das Einchecken verlief sehr professionell und vor allem sehr geordnet ab.
Dafür möchten wir an dieser Stelle nochmals Robert und seiner kompetenten Crew danken.
Nachdem wir unsere Guides (Mike und Yvonne) zugeteilt bekamen, gings auch schon mit dem Minibus zur Marina. Die liegt ca. 5-10 Autominuten (je nach fahrerischem Geschick und fleißigem Einsatz der Hupe)von der Basis entfernt.
Unser Boot war die ´Genwa Star´. Im Vergleich zu den anderen Booten relativ klein, aber sehr gemütlich. Aufgrund der Größe waren wir meistens als Gruppe allein auf diesem Boot.
Das hatte den Vorteil, dass wir unser ganzes Gerödel über Nacht an Bord lassen konnten.
Die Besatzung der ´Genwa Star´ erwies sich als sehr kompetent: der Kapitän hatte immer den ´richtigen Riecher´ und die beiden anderen immer das ´richtige Händchen´, sei es beim Kochen oder beim Anrödeln.
Da das Wetter entsprechend mitspielte, konnten wir unsere ersten beiden Tauchgänge direkt in Abu Nuhas (Giannis D. u. Chrisoula K.) absolvieren.
Unser Highlight war natürlich die ´Rosalie Moller´ am Ostermontag.
Mike und Yvonne suchten uns immer wieder Tauchplätze raus, die nicht so überlaufen waren.
Die Briefings der beiden zeigten ein sehr hohes Maß an Verantwortung. Die Sicherheit unserer Gruppe beim Tauchen war den beiden sehr wichtig, was man daran merken konnte, dass Debriefings und das obligatorische Durchzählen (hier Aufruf des Namens und Abhaken auf der Liste) durchgeführt wurden.
Probleme wurden direkt nach dem Tauchgang angesprochen.
Da wir Nachttauchgänge machen wollten, wurde durch die Basis extra ein Boot gechartert, dass die Erlaubnis der Küstenwache hat, bei Dunkelheit aufs Meer zu fahren.
Diesen Service fanden wir spitzenmäßig.
Auch hatten wir das ´Vergnügen´, den Geschäftsführer der Basis, Niko, an unserem letzten Tauchtag an Bord erleben zu dürfen.
Etwas störend empfanden wir sein Verhalten während Yvonnes Briefing, als er nur Ohren für seine Musik hatte. Die Musik hätte ruhig etwas leiser sein können.
Coolness hin oder her, wir hätten ein anderes Verhalten den Gästen (also unserer Gruppe)gegenüber erwartet.
Wir wollen das aber nicht überbewerten, jeder kann mal einen schlechten Tag haben.
Wir vergeben daher an diese Basis 6 Flossen.
Die Tauchchaoten
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