Wir, vier Taucher und zwei Nichttaucher hatten da ...
Wir, vier Taucher und zwei Nichttaucher hatten das Vergnügen vom 26.05. - 05.06.2013 unseren Tauchurlaub auf La Gomera zu verbringen.
Nach diversen anderen Tauchreisen unserer Truppe nach Madeira, Sardinien, Türkei, Lanzarote, La Palma, Costa Brava in Spanien oder auch Ägypten waren wir nun gespannt auf die Basis Dive Art, die von Andy und Steffi geführt wird.
Wir hatten uns vorab schon ein wenig über La Gomera informiert und sind nach dem Ende der Reise von der Insel restlos begeistert. Denn sowohl unter als auch über Wasser reichten die 10 Tage nicht aus, um alles sehen zu können.
Wir fanden vor unserem Urlaub nur wenige Einträge über die Tauchbasis von Andy und Steffi und möchten jetzt festhalten, dass das eigentlich nicht zu verstehen ist.
Vielleicht liegt es daran, dass es nur eine kleine Basis mitten im Ort der Hauptstadt San Sebastian ist.
Aber:
- Sie ist mit allem fürs Tauchen notwendige Equipment ausgestattet.
- Auch der kurze Weg zum Boot im Hafen (5 min) ist problemlos zu bewältigen, da die gesamte Ausrüstung auf einen Handwagen verladen und bis zum Boot geschoben wird.
- Die Basis ist sehr persönlich und wirkt sehr gemütlich. Vielleicht deshalb, weil sie so klein ist.
Schon am Ankunftsabend hat uns Andy in unserer Ferienwohnung besucht und erste Infos und Tipps gegeben. Am nächsten Tag beim gemeinsamen Frühstück bei Oskar wurden wir weiter mit Wissenswertem und Kartenmaterial versorgt.
Es gab viele Tipps zum kanarischen Essen, Restaurantempfehlungen und spannende Ausflugsziele.
Um San Sebastian kennenzulernen, nahm sich Andy sogar die Zeit und machte mit uns eine Führung durch den Ort und erzählte dabei locker, aber professionell von der jüngeren und älteren Vergangenheit San Sebastians und La Gomeras.
Die Insel bietet einiges, auch für Nichttaucher. Das Angebot, ihn zu jeder Tages- und Nachtzeit anrufen zu können, wenn irgendetwas sein sollte, ist hervorzuheben und das ist nicht selbstverständlich.
Wir könnten an dieser Stelle länger über schöne TG berichten.
Aber in Kürze:
- Alle TG waren super vorbereitet.
- Jederzeit ein angenehmes und sicheres Tauchen und viel Augenmaß von Andy für die Unterwasserwelt. Er konnte uns etliche Dinge zeigen, die wir alleine wohl nicht entdeckt hätten.
- Kein Tauchspot wurde zweimal angefahren. Alle Tauchplätze kannte er aus dem FF.
- An den Erklärungen zur Unterwasserwelt und zur Insel konnte man merken, dass ein Profi zur Seite stand.
- Wir hatten jederzeit gute Sicht, schöne Strömungstauchgänge, einen kleinen Canyon und einen Höhlentauchgang. Muränen, Oktopusse, Barrakudaschwärme, einen freilaufenden Bärenkrebs und als Highlight einen Stachelrochen von ca. 2 m Durchmesser.
Zwei Tauchgänge am Tag waren der Regelfall. Treff war um 10.00 Uhr an der Basis. Die Rückkehr erfolgte je nach Tauchgebiet ca. um 16.00 Uhr.
Wir können uneingeschränkt jedem, ob Anfänger oder Fortgeschrittenem, diese gemütliche Basis empfehlen. Im Gegensatz zu den oftmals großen Tauchbasen, wo die Massen durchgeschleust werden, ist Dive Art eine Wohltat. Jeder Taucher kommt individuell auf seine Kosten. Die Basis ist super organisiert und man merkt keine Spur von Hektik.
An tauchfreien Tagen sind wir mit unserem Mietwagen kreuz und quer über die Insel gefahren, doch die Zeit reichte nicht für alles Sehenswerte aus.
Die unaufdringliche und stetige Hilfsbereitschaft über wie auch unter Wasser ermöglichten spannende und gleichzeitig entspannte Tauchgänge zum Wohlfühlen. Für die komplette Rundumbetreuung möchten wir an dieser Stelle noch einmal sagen: DANKE Andy.
Nach diversen anderen Tauchreisen unserer Truppe nach Madeira, Sardinien, Türkei, Lanzarote, La Palma, Costa Brava in Spanien oder auch Ägypten waren wir nun gespannt auf die Basis Dive Art, die von Andy und Steffi geführt wird.
Wir hatten uns vorab schon ein wenig über La Gomera informiert und sind nach dem Ende der Reise von der Insel restlos begeistert. Denn sowohl unter als auch über Wasser reichten die 10 Tage nicht aus, um alles sehen zu können.
Wir fanden vor unserem Urlaub nur wenige Einträge über die Tauchbasis von Andy und Steffi und möchten jetzt festhalten, dass das eigentlich nicht zu verstehen ist.
Vielleicht liegt es daran, dass es nur eine kleine Basis mitten im Ort der Hauptstadt San Sebastian ist.
Aber:
- Sie ist mit allem fürs Tauchen notwendige Equipment ausgestattet.
- Auch der kurze Weg zum Boot im Hafen (5 min) ist problemlos zu bewältigen, da die gesamte Ausrüstung auf einen Handwagen verladen und bis zum Boot geschoben wird.
- Die Basis ist sehr persönlich und wirkt sehr gemütlich. Vielleicht deshalb, weil sie so klein ist.
Schon am Ankunftsabend hat uns Andy in unserer Ferienwohnung besucht und erste Infos und Tipps gegeben. Am nächsten Tag beim gemeinsamen Frühstück bei Oskar wurden wir weiter mit Wissenswertem und Kartenmaterial versorgt.
Es gab viele Tipps zum kanarischen Essen, Restaurantempfehlungen und spannende Ausflugsziele.
Um San Sebastian kennenzulernen, nahm sich Andy sogar die Zeit und machte mit uns eine Führung durch den Ort und erzählte dabei locker, aber professionell von der jüngeren und älteren Vergangenheit San Sebastians und La Gomeras.
Die Insel bietet einiges, auch für Nichttaucher. Das Angebot, ihn zu jeder Tages- und Nachtzeit anrufen zu können, wenn irgendetwas sein sollte, ist hervorzuheben und das ist nicht selbstverständlich.
Wir könnten an dieser Stelle länger über schöne TG berichten.
Aber in Kürze:
- Alle TG waren super vorbereitet.
- Jederzeit ein angenehmes und sicheres Tauchen und viel Augenmaß von Andy für die Unterwasserwelt. Er konnte uns etliche Dinge zeigen, die wir alleine wohl nicht entdeckt hätten.
- Kein Tauchspot wurde zweimal angefahren. Alle Tauchplätze kannte er aus dem FF.
- An den Erklärungen zur Unterwasserwelt und zur Insel konnte man merken, dass ein Profi zur Seite stand.
- Wir hatten jederzeit gute Sicht, schöne Strömungstauchgänge, einen kleinen Canyon und einen Höhlentauchgang. Muränen, Oktopusse, Barrakudaschwärme, einen freilaufenden Bärenkrebs und als Highlight einen Stachelrochen von ca. 2 m Durchmesser.
Zwei Tauchgänge am Tag waren der Regelfall. Treff war um 10.00 Uhr an der Basis. Die Rückkehr erfolgte je nach Tauchgebiet ca. um 16.00 Uhr.
Wir können uneingeschränkt jedem, ob Anfänger oder Fortgeschrittenem, diese gemütliche Basis empfehlen. Im Gegensatz zu den oftmals großen Tauchbasen, wo die Massen durchgeschleust werden, ist Dive Art eine Wohltat. Jeder Taucher kommt individuell auf seine Kosten. Die Basis ist super organisiert und man merkt keine Spur von Hektik.
An tauchfreien Tagen sind wir mit unserem Mietwagen kreuz und quer über die Insel gefahren, doch die Zeit reichte nicht für alles Sehenswerte aus.
Die unaufdringliche und stetige Hilfsbereitschaft über wie auch unter Wasser ermöglichten spannende und gleichzeitig entspannte Tauchgänge zum Wohlfühlen. Für die komplette Rundumbetreuung möchten wir an dieser Stelle noch einmal sagen: DANKE Andy.
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