Hallo zusammen,als langjähriger Sporttaucher führ ...
Hallo zusammen,
als langjähriger Sporttaucher führte es mich im September 2011 nach La Gomera.
Einerseits um im Atlantik abzutauchen, andrerseits um die Insel näher zu erkunden.
Der Kontakt zur Tauchbasis „dive-art“ (Magmar Watersport) von Andy & Steffi war schnell per E-Mail geknüpft und netter weise wurden mir auch einige Hotels zur Übernachtung genannt. Kurzerhand entschloss ich mich wegen der doch eher aufwändigen Anreise (über Auto>Flug>Bus>Fähre>Bus>Hotel) das traumhaft gelegene Top Hotel Jardin Tecina**** in Playa Santiago zu buchen. Welches wahrlich keinerlei Wünsche an ein vier Sterne Hotel offen ließ.
Sicherlich begann hier mein kleiner „Irrtum“ was die Auswahl der auf dem Hotelgrundstück gelegenen Tauchbasis (Niederlassung von „dive-art“) anging.
Der erste Eindruck mag täuschen, doch außer den drei in Felsgeschlagenen karg ausgestatteten Lagerräumen und einigen bei Bedarf herzuholenden einfachsten Klapp-Campingstühlen war da nicht wirklich viel von dem sonst üblichen „Wohlfühl-Basisflair“ zu spüren. So begrenzten sich auch die Eingangsformalitäten von Andy auf ein: „Du willst tauchen, wir gehen tauchen.“ Nah ja dachte ich, wenn die Tauchgänge ok sind, Schwamm drüber. Doch schnell war klar, ich war zurzeit einziger Gast in ihrer Niederlassung in Playa Santiago. So mussten Sie extra von San Sebastian zum Tecina Hotel schippern um mit mir abzutauchen.
Gut, der erste Tauchtag (und die damit verbundenen Tauchplätze) waren ok zum Abchecken meiner „Tauchqualitäten“. Doch als am zweiten Tag die neue junge Tauch-Assistentin etwas gestresst von San Sebastian mit dem Boot kam und wir die beiden folgenden Tauchgänge in Basisnähe (einer hinter der Hafenmauer) durchführten, da wusste ich: “Hier wirst du keine im Ansatz interessanten Tauchgänge machen können, da alles wieder (außer mir) nach San Sebastian muss. Schade dachte ich, und dafür die weite Anreise.
Was mir jedoch auch im Nachhinein ein Rätsel bleiben wird, dass sich eine Tauchbasis im nobelsten ****Hotel der Insel ansiedelt (und von deren guten Ruf zerrt) und dann nicht annähernd deren Qualitätsniveau in Ausstattung (wie z.B. keine Möglichkeit zum Aufhängen des einzelnen Tauchequipments und, und und….) und Service erreicht oder erreichen will.
Ich für mich habe nach dem vierten Tauchgang bei „dive-art“ beschlossen den Tauchurlaub in einen Wanderurlaub umzuwandeln, was im Nachhinein eine wunderbare Wahl war - für einen erholsamen/ erlebnisreichen Urlaub auf La Gomera.
RP
als langjähriger Sporttaucher führte es mich im September 2011 nach La Gomera.
Einerseits um im Atlantik abzutauchen, andrerseits um die Insel näher zu erkunden.
Der Kontakt zur Tauchbasis „dive-art“ (Magmar Watersport) von Andy & Steffi war schnell per E-Mail geknüpft und netter weise wurden mir auch einige Hotels zur Übernachtung genannt. Kurzerhand entschloss ich mich wegen der doch eher aufwändigen Anreise (über Auto>Flug>Bus>Fähre>Bus>Hotel) das traumhaft gelegene Top Hotel Jardin Tecina**** in Playa Santiago zu buchen. Welches wahrlich keinerlei Wünsche an ein vier Sterne Hotel offen ließ.
Sicherlich begann hier mein kleiner „Irrtum“ was die Auswahl der auf dem Hotelgrundstück gelegenen Tauchbasis (Niederlassung von „dive-art“) anging.
Der erste Eindruck mag täuschen, doch außer den drei in Felsgeschlagenen karg ausgestatteten Lagerräumen und einigen bei Bedarf herzuholenden einfachsten Klapp-Campingstühlen war da nicht wirklich viel von dem sonst üblichen „Wohlfühl-Basisflair“ zu spüren. So begrenzten sich auch die Eingangsformalitäten von Andy auf ein: „Du willst tauchen, wir gehen tauchen.“ Nah ja dachte ich, wenn die Tauchgänge ok sind, Schwamm drüber. Doch schnell war klar, ich war zurzeit einziger Gast in ihrer Niederlassung in Playa Santiago. So mussten Sie extra von San Sebastian zum Tecina Hotel schippern um mit mir abzutauchen.
Gut, der erste Tauchtag (und die damit verbundenen Tauchplätze) waren ok zum Abchecken meiner „Tauchqualitäten“. Doch als am zweiten Tag die neue junge Tauch-Assistentin etwas gestresst von San Sebastian mit dem Boot kam und wir die beiden folgenden Tauchgänge in Basisnähe (einer hinter der Hafenmauer) durchführten, da wusste ich: “Hier wirst du keine im Ansatz interessanten Tauchgänge machen können, da alles wieder (außer mir) nach San Sebastian muss. Schade dachte ich, und dafür die weite Anreise.
Was mir jedoch auch im Nachhinein ein Rätsel bleiben wird, dass sich eine Tauchbasis im nobelsten ****Hotel der Insel ansiedelt (und von deren guten Ruf zerrt) und dann nicht annähernd deren Qualitätsniveau in Ausstattung (wie z.B. keine Möglichkeit zum Aufhängen des einzelnen Tauchequipments und, und und….) und Service erreicht oder erreichen will.
Ich für mich habe nach dem vierten Tauchgang bei „dive-art“ beschlossen den Tauchurlaub in einen Wanderurlaub umzuwandeln, was im Nachhinein eine wunderbare Wahl war - für einen erholsamen/ erlebnisreichen Urlaub auf La Gomera.
RP
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