TAUCHURLAUB LA GOMERA SPANIENTauchbasis „Dive-Art ...
TAUCHURLAUB LA GOMERA SPANIEN
Tauchbasis „Dive-Art“
Da unser Verein, die Tauchergemeinschaft Höxter, vergünstigte Eintrittskarten bekam, fuhren wir zur “Boot”.
Dort angekommen, entschlossen wir uns, bei einigen der Reiseanbieter und Tauchbasenstände nach Reiseangeboten zu schauen. Unser Augenmerk fiel dann auch auf den Stand von Andi und Steffi von der Tauchbasis Dive-Art.
Steffi erklärte uns dann alles Wissenswertes über die Tauchbasis, von der wir dann auch sehr angetan waren. Kurz bevor wir uns verabschiedeten, fragte Steffi noch, ob wir Lust hätten an einem Preisausschreiben teilzunehmen, welches wir bejahten und nach einigen hochkomplizierten Fragen die Karte dann in die Lostrommel steckten.
Die Überraschung war groß als wir Post bekamen, in der uns mitgeteilt wurde, dass ich (Christian) ein 4er Tauchpaket gewonnen habe.
So war klar, dass wir unseren nächsten Tauchurlaub auf La Gomera verbringen würden. Für Unterkunft sorgten Steffi und Andi und auch weitere organisatorische Fragen wurden fachmännisch beantwortet. Am Fähranlieger angekommen, wurden wir von Andi in Empfang genommen und in 10 Minuten waren wir in unserem Appartement, welches geräumig und mit allem Nötigen ausgerüstet war.
Obligatorisch war dann der Checktauchgang zusammen mit Andi und zwei weiteren Gästen (Jule und Kai). Wir fuhren, mit dem zur Basis gehörendem Boot, zum Tauchspot “Roce Bermeja”.
Es ging bei recht hohem Wellengang über eine große Anzahl von Diademseeigel hinweg. Wir sahen Papageienfische, große Brassen und Mininacktschnecken. Trotz des Wellengangs, war die Sicht sehr gut. Die Briefings wurden professionell von Andi durchgeführt.
Sehr angenehm waren die Apres Dive Treffen bei Oscar, um dort bei einem Batida noch gemütlich zusammen zu sitzen und das Erlebte revue passieren zu lassen. Zuvor jedoch hatten wir die Gelegenheit unsere Ausrüstung in der Basis zu reinigen, wobei jeder darauf zu achten hatte, die Pressluftflasche jederzeit im Liegen zu lagern.
Tags darauf holten wir Brian per Boot in einem nahen Ort ab. Brian tauchte mit uns am Punta Unta Eresse ab. Hätten wir nicht ab und zu Luftblasen aufsteigen sehen, so hätten wir gedacht Brian ist eingeschlafen. Einen so ruhigen Guide kannten wir noch nicht und so sahen wir viele kleine Lebewesen, die wir sonst nicht gesehen hätten.
Vor einem weiteren TG zeigte uns Andi während des Briefings eine selbst gezeichnete Karte des Spots und es kam das Gespräch auf, über das Zeichnen von Unterwasserkarten für die Briefings. Sabine, als Diplommalerin prädestiniert, schlug vor, während eines Tauchganges einen Spot grob zu zeichnen und ihn dann an Land, unter der Mithilfe von Andi, zu vervollständigen. Gesagt, getan. Das Ergebnis ist hier zu sehen.
Erstaunlich fanden wir die große Anzahl an Flötenfischen und Schrift-Feilenfische. Weiter konnten wir Drachenköpfe, Makrelen, Putzergarnelen, große Bärenkrebse, verschiedenste Rochen mit bis zu 2m Spannweite, Muränen, Eidechsenfische, Petermännchen, Octopusse, kanarische Hummer und eine 250 Euro teure Sonnenbrille erleben. Die Sonnenbrille war Andi vom Kopf gefallen. Er bedankte sich bei uns mit einem Batida bei Oscar.
Alles in allem ein sehr schöner Urlaub. Die Insel hat auch für Nichttaucher einiges zu bieten. Erwähnenswert ist hierbei der Regenwald, der einen weiteren, ganz anderen und schönen Eindruck von der Insel hinterlässt.
Christian und Sabine
Tauchbasis „Dive-Art“
Da unser Verein, die Tauchergemeinschaft Höxter, vergünstigte Eintrittskarten bekam, fuhren wir zur “Boot”.
Dort angekommen, entschlossen wir uns, bei einigen der Reiseanbieter und Tauchbasenstände nach Reiseangeboten zu schauen. Unser Augenmerk fiel dann auch auf den Stand von Andi und Steffi von der Tauchbasis Dive-Art.
Steffi erklärte uns dann alles Wissenswertes über die Tauchbasis, von der wir dann auch sehr angetan waren. Kurz bevor wir uns verabschiedeten, fragte Steffi noch, ob wir Lust hätten an einem Preisausschreiben teilzunehmen, welches wir bejahten und nach einigen hochkomplizierten Fragen die Karte dann in die Lostrommel steckten.
Die Überraschung war groß als wir Post bekamen, in der uns mitgeteilt wurde, dass ich (Christian) ein 4er Tauchpaket gewonnen habe.
So war klar, dass wir unseren nächsten Tauchurlaub auf La Gomera verbringen würden. Für Unterkunft sorgten Steffi und Andi und auch weitere organisatorische Fragen wurden fachmännisch beantwortet. Am Fähranlieger angekommen, wurden wir von Andi in Empfang genommen und in 10 Minuten waren wir in unserem Appartement, welches geräumig und mit allem Nötigen ausgerüstet war.
Obligatorisch war dann der Checktauchgang zusammen mit Andi und zwei weiteren Gästen (Jule und Kai). Wir fuhren, mit dem zur Basis gehörendem Boot, zum Tauchspot “Roce Bermeja”.
Es ging bei recht hohem Wellengang über eine große Anzahl von Diademseeigel hinweg. Wir sahen Papageienfische, große Brassen und Mininacktschnecken. Trotz des Wellengangs, war die Sicht sehr gut. Die Briefings wurden professionell von Andi durchgeführt.
Sehr angenehm waren die Apres Dive Treffen bei Oscar, um dort bei einem Batida noch gemütlich zusammen zu sitzen und das Erlebte revue passieren zu lassen. Zuvor jedoch hatten wir die Gelegenheit unsere Ausrüstung in der Basis zu reinigen, wobei jeder darauf zu achten hatte, die Pressluftflasche jederzeit im Liegen zu lagern.
Tags darauf holten wir Brian per Boot in einem nahen Ort ab. Brian tauchte mit uns am Punta Unta Eresse ab. Hätten wir nicht ab und zu Luftblasen aufsteigen sehen, so hätten wir gedacht Brian ist eingeschlafen. Einen so ruhigen Guide kannten wir noch nicht und so sahen wir viele kleine Lebewesen, die wir sonst nicht gesehen hätten.
Vor einem weiteren TG zeigte uns Andi während des Briefings eine selbst gezeichnete Karte des Spots und es kam das Gespräch auf, über das Zeichnen von Unterwasserkarten für die Briefings. Sabine, als Diplommalerin prädestiniert, schlug vor, während eines Tauchganges einen Spot grob zu zeichnen und ihn dann an Land, unter der Mithilfe von Andi, zu vervollständigen. Gesagt, getan. Das Ergebnis ist hier zu sehen.
Erstaunlich fanden wir die große Anzahl an Flötenfischen und Schrift-Feilenfische. Weiter konnten wir Drachenköpfe, Makrelen, Putzergarnelen, große Bärenkrebse, verschiedenste Rochen mit bis zu 2m Spannweite, Muränen, Eidechsenfische, Petermännchen, Octopusse, kanarische Hummer und eine 250 Euro teure Sonnenbrille erleben. Die Sonnenbrille war Andi vom Kopf gefallen. Er bedankte sich bei uns mit einem Batida bei Oscar.
Alles in allem ein sehr schöner Urlaub. Die Insel hat auch für Nichttaucher einiges zu bieten. Erwähnenswert ist hierbei der Regenwald, der einen weiteren, ganz anderen und schönen Eindruck von der Insel hinterlässt.
Christian und Sabine
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