Hallo,wir waren im Oktober 2003 für eine Woche au ...
Hallo,
wir waren im Oktober 2003 für eine Woche auf Gili Trawangan und haben uns für die Vila Ombak entschieden, da sie eindeutig die schönste Anlage war. Da die angegliederte Tauchschule Vila Ombak Diving Academy einen guten Eindruck machte, haben wir uns auch gleich dort zum Tauchen angemeldet. Uns gefiel es dort so gut, dass wir im April 2004 gleich nochmal für zwei Wochen hingeflogen sind und auch noch einen AOWD-Kurs absolviert haben.
Die Basis macht einen gemütlichen und sauberen Eindruck und die Mitarbeiter bzw. Guides sind freundlich, zuvorkommend und motiviert. Das sie immer noch viel Spass am tauchen haben zeigte sich während eines Nachtauchgangs. Obwohl wir die einzigen Gäste waren, kamen alle vier Guides und der damalige Manager zum Tauchen mit. ´Never miss a Nightdive´ sagte man uns.
Zum Ablauf gibt´s es folgendes zu beschreiben. Nach der Anmeldung und der Erledigung der Formalitäten bzw. des Schriftkrams wird die Ausrüstung zusammengestellt bzw. das eigene Equipment zur Aufbewahrung übergeben. Zur Leihausrüstung sei gesagt, dass sie nicht mehr fabrikneu aussah. Uns sind aber auch keine Fehlfunktionen von anderen Tauchern zu Ohren gekommen. Für die Tauchgänge trägt man sich an einer Wandtafel ein. Die Tauchplätze werden je nach Wetterverhältnissen bzw. Erfahrung festgelegt. Ein Check-Dive haben wir nicht gemacht. Dafür hatten wir den Eindruck, dass wir beim ersten Tauchgang (ein leichter) intensiver betreut bzw. angeleitet oder beobachtet wurden.
Die Tauchgänge starteten jeweils um 9 und 14 Uhr mit dem ausführlichen Briefing in der Tauchbasis. Dann in den Anzug schlüpfen und raus aufs Boot. Das Equipment war bereits zwischenzeitlich auf das Dhoni gebracht worden. Die Fahrzeiten betrugen ca. 15-30 Min. Die Gruppen bestanden meistens nur aus vier Gästen plus Guide, was somit einen ruhigen und entspannten Tauchgang ermöglichte. Schnorchler des Hotels konnten sogar umsonst mit raus fahren. Oftmals waren wir auch allein mit zwei Guides im Wasser unterwegs. Die haben halt Spass am Tauchen. Die Crew war jederzeit beim aus- u. einsteigen von sich aus behilflich. Kaum war man vom Tauchgang zurück an Bord gab´s auch schon Wasser zum Ausgleich des Flüssigkeitshaushalts. Dann gings wieder zurück zur Basis, so dass man bis zum Nachmittagstauchgang am Strand oder Pool relaxen konnte. Die Ausrüstung wurde jeweils von der Crew zurückgebracht und für den nächsten Einsatz vorbereitet. Wer will, kann hier natürlich auch hilfreich sein und die ca. 30-50m vom Boot bis zur Basis etwas mitnehmen bzw. seine eigene Ausrüstung dann selber durchspülen. Die Jungs freuten sich jedenfalls immer darüber, da sie so etwas länger Mittagspause hatten und ich hab auch noch alle Zacken in der Krone.
Den AOWD-Kurs haben wir in Englisch beim Instructor Hasan Basri absolviert. Auch hier gab´s nichts zu beanstanden. Auch bei Hasan merkte man die Begeisterung für das Tauchen. Er entdeckte einen Frogfish und machte regelrecht Unterwasser-Freudensprünge.
Schön war auch, das wir bei der Abrechnung aller Tauchgänge auf einen Durschnittspreis von 18 $/Dive kamen, was unserem Budget entgegenkam.
Als Fazit festzuhalten bleibt, dass wir zweimal einen Super-Tauchurlaub hatten, an den wir gern zurückdenken.
wir waren im Oktober 2003 für eine Woche auf Gili Trawangan und haben uns für die Vila Ombak entschieden, da sie eindeutig die schönste Anlage war. Da die angegliederte Tauchschule Vila Ombak Diving Academy einen guten Eindruck machte, haben wir uns auch gleich dort zum Tauchen angemeldet. Uns gefiel es dort so gut, dass wir im April 2004 gleich nochmal für zwei Wochen hingeflogen sind und auch noch einen AOWD-Kurs absolviert haben.
Die Basis macht einen gemütlichen und sauberen Eindruck und die Mitarbeiter bzw. Guides sind freundlich, zuvorkommend und motiviert. Das sie immer noch viel Spass am tauchen haben zeigte sich während eines Nachtauchgangs. Obwohl wir die einzigen Gäste waren, kamen alle vier Guides und der damalige Manager zum Tauchen mit. ´Never miss a Nightdive´ sagte man uns.
Zum Ablauf gibt´s es folgendes zu beschreiben. Nach der Anmeldung und der Erledigung der Formalitäten bzw. des Schriftkrams wird die Ausrüstung zusammengestellt bzw. das eigene Equipment zur Aufbewahrung übergeben. Zur Leihausrüstung sei gesagt, dass sie nicht mehr fabrikneu aussah. Uns sind aber auch keine Fehlfunktionen von anderen Tauchern zu Ohren gekommen. Für die Tauchgänge trägt man sich an einer Wandtafel ein. Die Tauchplätze werden je nach Wetterverhältnissen bzw. Erfahrung festgelegt. Ein Check-Dive haben wir nicht gemacht. Dafür hatten wir den Eindruck, dass wir beim ersten Tauchgang (ein leichter) intensiver betreut bzw. angeleitet oder beobachtet wurden.
Die Tauchgänge starteten jeweils um 9 und 14 Uhr mit dem ausführlichen Briefing in der Tauchbasis. Dann in den Anzug schlüpfen und raus aufs Boot. Das Equipment war bereits zwischenzeitlich auf das Dhoni gebracht worden. Die Fahrzeiten betrugen ca. 15-30 Min. Die Gruppen bestanden meistens nur aus vier Gästen plus Guide, was somit einen ruhigen und entspannten Tauchgang ermöglichte. Schnorchler des Hotels konnten sogar umsonst mit raus fahren. Oftmals waren wir auch allein mit zwei Guides im Wasser unterwegs. Die haben halt Spass am Tauchen. Die Crew war jederzeit beim aus- u. einsteigen von sich aus behilflich. Kaum war man vom Tauchgang zurück an Bord gab´s auch schon Wasser zum Ausgleich des Flüssigkeitshaushalts. Dann gings wieder zurück zur Basis, so dass man bis zum Nachmittagstauchgang am Strand oder Pool relaxen konnte. Die Ausrüstung wurde jeweils von der Crew zurückgebracht und für den nächsten Einsatz vorbereitet. Wer will, kann hier natürlich auch hilfreich sein und die ca. 30-50m vom Boot bis zur Basis etwas mitnehmen bzw. seine eigene Ausrüstung dann selber durchspülen. Die Jungs freuten sich jedenfalls immer darüber, da sie so etwas länger Mittagspause hatten und ich hab auch noch alle Zacken in der Krone.
Den AOWD-Kurs haben wir in Englisch beim Instructor Hasan Basri absolviert. Auch hier gab´s nichts zu beanstanden. Auch bei Hasan merkte man die Begeisterung für das Tauchen. Er entdeckte einen Frogfish und machte regelrecht Unterwasser-Freudensprünge.
Schön war auch, das wir bei der Abrechnung aller Tauchgänge auf einen Durschnittspreis von 18 $/Dive kamen, was unserem Budget entgegenkam.
Als Fazit festzuhalten bleibt, dass wir zweimal einen Super-Tauchurlaub hatten, an den wir gern zurückdenken.