Ich war anfangs Dezember in Salvador bei Dive Bah ...
Ich war anfangs Dezember in Salvador bei Dive Bahia tauchen. Ich möchte mich meinem Vorredner anschliessen. In einem Kontinent, wo die Muttersprachen nur Spanisch und Portugisisch sind, ist eine Sprache wie Englisch ziemlich bedeutungslos. Inzwischen sprechen die Leute von der Basis aber auch ein wenig Englisch, für all diese, welche glauben, englisch sei die einzige wichtige Sprache auf der Welt.
Ich selber hatte meinen eigenen Atemregeler dabei, sowie meinen eigenen Tauchcomputer (Ist sehr zu empfehlen, da sie keine Compis zum verleihen haben). Der Rest habe ich vor ort gemietet. Mein Mietaterial war vollkommen ok.
Das Boot ist einfach, aber zweckmässig eingerichtet, und ist überdacht! (Ein Bild wurde von jemand anderem angehängt). Das Meer war ziemlich ruhig, und falls es einmal anders ist kann die Basis nicht dafür. Tauchen findet nun mal draussen statt... Das Breefing war kurz, aber es wurden alle wichtigen Punkte erwähnt. Getaucht wird in der Gruppe (keine individuellen Buddyteams) und wenn der erste bei 50 Bar ist wird der Tauchgang beendet. Der Guide tauchte so, dass wir bei 50 Bar wieder beim Boot waren. Klar für erfahrene Taucher und solche mit Kiemen ist das natürlich nicht so witzig. Hinzu kommt dass die Navigation an bestimmten Plätzen selbst für erfahrene Taucher relativ schwierig ist. Zwischen den Tauchgängen gibt es einen Snack und etwas zu Trinken.
Insgesammt war ich sehr zufrieden. Die Leute waren sehr nett und hilfsbereit. Die Basis ist einfach, aber gut geführt und auch gut gewartet. Das einzige negative ist der Preis, ist etwas hoch, aber dafür ist alles seriös (Meine Meinung)
Ich selber hatte meinen eigenen Atemregeler dabei, sowie meinen eigenen Tauchcomputer (Ist sehr zu empfehlen, da sie keine Compis zum verleihen haben). Der Rest habe ich vor ort gemietet. Mein Mietaterial war vollkommen ok.
Das Boot ist einfach, aber zweckmässig eingerichtet, und ist überdacht! (Ein Bild wurde von jemand anderem angehängt). Das Meer war ziemlich ruhig, und falls es einmal anders ist kann die Basis nicht dafür. Tauchen findet nun mal draussen statt... Das Breefing war kurz, aber es wurden alle wichtigen Punkte erwähnt. Getaucht wird in der Gruppe (keine individuellen Buddyteams) und wenn der erste bei 50 Bar ist wird der Tauchgang beendet. Der Guide tauchte so, dass wir bei 50 Bar wieder beim Boot waren. Klar für erfahrene Taucher und solche mit Kiemen ist das natürlich nicht so witzig. Hinzu kommt dass die Navigation an bestimmten Plätzen selbst für erfahrene Taucher relativ schwierig ist. Zwischen den Tauchgängen gibt es einen Snack und etwas zu Trinken.
Insgesammt war ich sehr zufrieden. Die Leute waren sehr nett und hilfsbereit. Die Basis ist einfach, aber gut geführt und auch gut gewartet. Das einzige negative ist der Preis, ist etwas hoch, aber dafür ist alles seriös (Meine Meinung)