Anfangs Februar war ich für ein paar Tage auf Koh ...
Anfangs Februar war ich für ein paar Tage auf Koh Samui und hatte das Ziel ein paar Tauchgänge zu machen. Vorgängig habe ich mich etwas schlau gemacht und natürlich auch übers Internet die Basen angeschaut. Schlussendlich habe ich mich für die Discovery Divers entschieden, eine Entscheidung die ich keinerweise bereut habe. Darum jetzt etwas ausführlicher:
Buchung/Erster Kontakt
Der erste Kontakt mit der Basis war per E-Mail betreffend ein paar Fragen meinerseits. Meine Fragen wurden schnell und sehr gut beantwortet. Über die Webseite kann man die Tauchgänge bereits vorbuchen, wodurch man eine Preisermässigung von 10% erhält. Leider war/bin ich nicht im Besitzt von Paypal wodurch mir eine Thai-Kontonummer angegeben wurde, wo ich eine direkte Überweisung machen konnte. Die gesamte Kommunikation wurde ich Deutsch geführt, was natürlich das ganze extrem erleichterte.
Abholung Hotel
Die Abholung im Hotel geschieht mittels Minibus. Dies klappt sehr gut, leider waren einige der Gäste nicht zur abgemachten Zeit am Ort, sodass es etwas mühsam war und es auch natürlich Verspätungen gab. Die Abholung war in meinem Fall vor 0700h, wodurch ein Frühstück im Hotel nahezu unmöglich war. Bei der Basis gibt es aber ein kleines Frühstück mit Croissants, Toast, Butter, Marmelade, Osaft, Kaffe und Tee.
Basis
Der Checkin war wirklich sehr einfach: Papierkram (wie immer), Information zur Basis bzw. zum heutigen Tag und Zuteilung der Gruppe. Die Basis selber ist nicht in Chaweng sondern etwa 10 Minuten ausserhalb.
Equpiment/Boot
Das Equipment ist in einem ausgezeichneten Zustand und sieht wirklich gewartet aus. Das Boot ist ein Speedboot Platz für etwa 10 Taucher mit Equipment bietet. Für mich als Schattenliebhabar war genügend Schatten vorhanden. Etwas gewöhnungsbedürftig sind die „Marine Toiletten“. Die Crew ist sehr hilfsbereit und ich selber musste eigentlich nichts mehr machen: Das Equipment wurde zum Boot transferiert, zusammengebaut und sogar der Tank wurde für einen gewechselt. Ich konnte mich als wirklich zurücklehnen und mich voll auf das Tauchen geniessen.
Tauchplätze
Ich hatte das riesen Glück, dass meine gewünschten Tauchplätze angefahren wurden. Das Riff bei den Twin Rocks machte einen etwas toten Eindruck auf mich und es waren definitiv zu viele Taucher dort (Fleischmarkt). Sehr empfehlen kann ich jedoch die Chumpon Pinacles: Viel Fisch und viel Leben. Leider war die Sicht beim ersten Tauchgang beim Sailrock nicht besonders, unterhalb von 13m sah man die eigene Hand nicht mehr, dafür kann natürlich die Basis nichts. Super finde ich, dass der zweite Ausflug zum Sailrock wegen der Sicht umgebucht wurde, sprich wir fuhren dann zu einem anderen Tauchplatz. Shark Island war auch sehr schön, vorallem dort waren wir die einzige Gruppe. Alles in allem, schöne Tauchgänge.
Service an Board
Während der Überfahrt zu den Tauchplätzen gabs immer gekühlte Getränke in unbegrenzter Menge, fand ich sehr gut. Das Essen, meistens Reis mit einem Curry oder Fleisch und Gemüse sowie Geflügel, war ausgezeichnet. Für die Vielesser, ich zähle mich dazu, gabs auch immer genügend ;)
Guide
Ich hatte Tak als Guide und kann ihn nur loben: Sehr aufmerksam und stehts um das Wohl und die Sicherheit der Gäste bemüht. Ich persönlich fand es super, dass ich an allen Tagen den selben Guide hatte.
Sonstiges
Ein Service der Basis ist es, dass die Guides Fotos während des Tauchgangs machen. Die Fotos sind anschliessend kostenlos über Dropbox abrufbar. Da ich selber keine UW-Fotoausrüstung habe konnte ich natürlich einige dieser Fotos für die Familie verwenden. Trotz der Fotos bliebt das primäre Augenmerk der Guides aber beim Tauchgang bzw. der Gruppe
Gesamtfazit
Wenn ich mir nochmals diese Tauchgänge vor Auge führe, muss ich sagen dass ich keine negativen Punkte gefunden habe. Natürlich kann die Basis nichts für die schlechte Sicht oder das Benehmen der Buddys darum möchte ich diese Punkte auch aus meiner Wertung aussenvor lassen. Darum gibt’s von mir 6 Flossen.
Buchung/Erster Kontakt
Der erste Kontakt mit der Basis war per E-Mail betreffend ein paar Fragen meinerseits. Meine Fragen wurden schnell und sehr gut beantwortet. Über die Webseite kann man die Tauchgänge bereits vorbuchen, wodurch man eine Preisermässigung von 10% erhält. Leider war/bin ich nicht im Besitzt von Paypal wodurch mir eine Thai-Kontonummer angegeben wurde, wo ich eine direkte Überweisung machen konnte. Die gesamte Kommunikation wurde ich Deutsch geführt, was natürlich das ganze extrem erleichterte.
Abholung Hotel
Die Abholung im Hotel geschieht mittels Minibus. Dies klappt sehr gut, leider waren einige der Gäste nicht zur abgemachten Zeit am Ort, sodass es etwas mühsam war und es auch natürlich Verspätungen gab. Die Abholung war in meinem Fall vor 0700h, wodurch ein Frühstück im Hotel nahezu unmöglich war. Bei der Basis gibt es aber ein kleines Frühstück mit Croissants, Toast, Butter, Marmelade, Osaft, Kaffe und Tee.
Basis
Der Checkin war wirklich sehr einfach: Papierkram (wie immer), Information zur Basis bzw. zum heutigen Tag und Zuteilung der Gruppe. Die Basis selber ist nicht in Chaweng sondern etwa 10 Minuten ausserhalb.
Equpiment/Boot
Das Equipment ist in einem ausgezeichneten Zustand und sieht wirklich gewartet aus. Das Boot ist ein Speedboot Platz für etwa 10 Taucher mit Equipment bietet. Für mich als Schattenliebhabar war genügend Schatten vorhanden. Etwas gewöhnungsbedürftig sind die „Marine Toiletten“. Die Crew ist sehr hilfsbereit und ich selber musste eigentlich nichts mehr machen: Das Equipment wurde zum Boot transferiert, zusammengebaut und sogar der Tank wurde für einen gewechselt. Ich konnte mich als wirklich zurücklehnen und mich voll auf das Tauchen geniessen.
Tauchplätze
Ich hatte das riesen Glück, dass meine gewünschten Tauchplätze angefahren wurden. Das Riff bei den Twin Rocks machte einen etwas toten Eindruck auf mich und es waren definitiv zu viele Taucher dort (Fleischmarkt). Sehr empfehlen kann ich jedoch die Chumpon Pinacles: Viel Fisch und viel Leben. Leider war die Sicht beim ersten Tauchgang beim Sailrock nicht besonders, unterhalb von 13m sah man die eigene Hand nicht mehr, dafür kann natürlich die Basis nichts. Super finde ich, dass der zweite Ausflug zum Sailrock wegen der Sicht umgebucht wurde, sprich wir fuhren dann zu einem anderen Tauchplatz. Shark Island war auch sehr schön, vorallem dort waren wir die einzige Gruppe. Alles in allem, schöne Tauchgänge.
Service an Board
Während der Überfahrt zu den Tauchplätzen gabs immer gekühlte Getränke in unbegrenzter Menge, fand ich sehr gut. Das Essen, meistens Reis mit einem Curry oder Fleisch und Gemüse sowie Geflügel, war ausgezeichnet. Für die Vielesser, ich zähle mich dazu, gabs auch immer genügend ;)
Guide
Ich hatte Tak als Guide und kann ihn nur loben: Sehr aufmerksam und stehts um das Wohl und die Sicherheit der Gäste bemüht. Ich persönlich fand es super, dass ich an allen Tagen den selben Guide hatte.
Sonstiges
Ein Service der Basis ist es, dass die Guides Fotos während des Tauchgangs machen. Die Fotos sind anschliessend kostenlos über Dropbox abrufbar. Da ich selber keine UW-Fotoausrüstung habe konnte ich natürlich einige dieser Fotos für die Familie verwenden. Trotz der Fotos bliebt das primäre Augenmerk der Guides aber beim Tauchgang bzw. der Gruppe
Gesamtfazit
Wenn ich mir nochmals diese Tauchgänge vor Auge führe, muss ich sagen dass ich keine negativen Punkte gefunden habe. Natürlich kann die Basis nichts für die schlechte Sicht oder das Benehmen der Buddys darum möchte ich diese Punkte auch aus meiner Wertung aussenvor lassen. Darum gibt’s von mir 6 Flossen.