Im Bereich der Unterwasserfotografie ist es nicht ...
Im Bereich der Unterwasserfotografie ist es nicht einfach ein geeignetes System (Kompaktkamera, SLR, …) zu finden. Wenn dann noch ein externer Blitz dazu kommt, wird es endgültig unübersichtlich. Vor dieser Problematik stand auch meine Frau. Zum Glück entdeckten wir das Angebot von digital-dive.de Unterwasserkameras auszuleihen.
Die Angebotsliste ist umfangreich, die Preise sind äußerst fair. Bauchschmerzen bereitet nur die fällige Kaution, die in etwa dem Kamerawert entspricht. Es ist nicht jedermanns Sache, einen vierstelligen Eurobetrag ohne Garantie irgendwo hin zu überweisen, bzw. nach der Leihzeit die Kamera zurück zu schicken und auf die Kaution zu warten – wenn der Laden zwischenzeitlich Pleite geht, schaut man in die Röhre. Schlussendlich haben wir uns doch dazu durchgerungen.
Meine Frau stellte sich ein System Fuji E900 mit Inon-Blitz und Ikelite-Gehäuse zusammen. Eine zusätzliche 1GB-Speicherkarte war auch kein Problem. Für die Mietdauer von knappen 4 Wochen mussten wir 125€ bezahlen – bei diesem Preis muss man sich wirklich überlegen, überhaupt eine Kamera anzuschaffen. Falls man die Kamera nach der Mietdauer erwerben möchte, werden die Mietkosten auf den Kaufpreis angerechnet.
Das Handling lief problemlos: Mietvertrag unterschreiben, Kaution überweisen und einige Tage vor der Abreise kam ein Paket mit der Kamera. Alle Sachen waren in gutem Zustand, die Kamera noch originalverpackt. Für Fragen zur Konfiguration nahm sich Klaus am Telefon sehr viel Zeit.
Nach dem Urlaub haben wir die Kamera zurück geschickt – zum Erwerb hat sie doch nicht überzeugt. Wenige Tage später war die Kaution wieder auf unserem Konto. Bei solch einem Ablauf werden wir das Angebot beim nächsten Urlaub gerne wieder in Anspruch nehmen, dann ein SLR-System.
Von der Kompetenz von Klaus kann sich jeder selbst überzeugen – er postet fleißig im Foto-Forum des Taucher.net.
Die Angebotsliste ist umfangreich, die Preise sind äußerst fair. Bauchschmerzen bereitet nur die fällige Kaution, die in etwa dem Kamerawert entspricht. Es ist nicht jedermanns Sache, einen vierstelligen Eurobetrag ohne Garantie irgendwo hin zu überweisen, bzw. nach der Leihzeit die Kamera zurück zu schicken und auf die Kaution zu warten – wenn der Laden zwischenzeitlich Pleite geht, schaut man in die Röhre. Schlussendlich haben wir uns doch dazu durchgerungen.
Meine Frau stellte sich ein System Fuji E900 mit Inon-Blitz und Ikelite-Gehäuse zusammen. Eine zusätzliche 1GB-Speicherkarte war auch kein Problem. Für die Mietdauer von knappen 4 Wochen mussten wir 125€ bezahlen – bei diesem Preis muss man sich wirklich überlegen, überhaupt eine Kamera anzuschaffen. Falls man die Kamera nach der Mietdauer erwerben möchte, werden die Mietkosten auf den Kaufpreis angerechnet.
Das Handling lief problemlos: Mietvertrag unterschreiben, Kaution überweisen und einige Tage vor der Abreise kam ein Paket mit der Kamera. Alle Sachen waren in gutem Zustand, die Kamera noch originalverpackt. Für Fragen zur Konfiguration nahm sich Klaus am Telefon sehr viel Zeit.
Nach dem Urlaub haben wir die Kamera zurück geschickt – zum Erwerb hat sie doch nicht überzeugt. Wenige Tage später war die Kaution wieder auf unserem Konto. Bei solch einem Ablauf werden wir das Angebot beim nächsten Urlaub gerne wieder in Anspruch nehmen, dann ein SLR-System.
Von der Kompetenz von Klaus kann sich jeder selbst überzeugen – er postet fleißig im Foto-Forum des Taucher.net.